Na,- das nenne ich doch mal ein Thema !!!Zeit der Völkerwanderungen und Einfluss der Wikinger (allenfalls Abstecher in die neue Welt Teil 0: Neufundland)
Rikos Geschichte
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Re: Rikos Geschichte
...die Straße gleitet fort und fort,...
Re: Rikos Geschichte
Sehr schöne Bilder von oben auf die weite Schneelandschaft.
Grossartig
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Gruß, Markus
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Re: Rikos Geschichte
Super Bilder im Schnee!!!
Dann hoff' ich mal, daß die Geschicht für den Elch, den einsamen Wanderer und die Wölfe gut ausgeht! Schließlich sind wir hier doch bei Playmobil, oder?!
Dann hoff' ich mal, daß die Geschicht für den Elch, den einsamen Wanderer und die Wölfe gut ausgeht! Schließlich sind wir hier doch bei Playmobil, oder?!
Die Römer sind wieder da
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph
Re: Rikos Geschichte
...wie genau das mit den Wölfen am See ausgegangen ist weiss niemand, es gab auch nicht wirklich Zeugen, die je darüber wirklich hätten berichten können. So bleibt die Sage...
Der Sage nach haben die Wölfe den Angriff abgebrochen und ein Bündnis mit Riko geschlossen - Leben und leben lassen. So sei es. Auf ewig. Damit ist der Wolf das Stammtier von Rikos Sippe geworden und es auch durch die Jahrhunderte geblieben. Darüberhinaus hat sich Riko hier niedergelassen. Wo genau die anderen Mitglieder der Sippe herkamen ist ebenfalls nicht überliefert aber ca. 2000 vor Christus bis ca. 1000 vor Christus gab es hier in der Gegend zahlreiche kleine Pfahlbauersiedlungen wie die, in der die Sippe von Riko haust.
Vom Ufer aus über einen Steg zu erreichen, der meistens bewacht oder unterbrochen ist, ist die Pfahlbausiedlung am Rande des kleinen Waldsees gut geschützt. Stege verbinden auch die einzelnen Hütten miteinander. Holz liefern die Wälder in Fülle, die Zwischenräume sind mit Lehm ausgeschmiert. Abfälle und sonstiges kann im See abtauchen, der über diverse Bergbäche Zuläufe hat und am Westende einen Ablauf. Für Frischwasser ist also auch gesorgt, aufgrund der Schwärze des Wassers holt man das aber lieber aus einem der Zuläufe.
Mit dem Speer lassen sich Barsche aus dem See holen, man muss sie aber genau beim Auftauchen erwischen, da man sie im schwarzen Wasser sonst nicht sieht. Im Hintergrund werden Tauschgeschäfte abgewickelt.
Zum Mittagessen gibt es neben Fisch und Wild meistens Wurzelgemüse und Beeren die man umliegend sammelt. In der Gegend hat es wilde Apfel- und Birnenbäume sowie jede Menge Brombeerhecken. Diese werden nicht unbedingt gerodet sondern bilden am Uferrand einen natürlichen Zaun, der Eindringlinge entweder abhält oder kanalisiert.
Vom Ufer des Sees wird Schilf geschnitten. In den eher sumpfigen Schilfrändern ist es besser im Baumrindenboot unterwegs zu sein und die Schilfbündel so zu sammeln.
Auch Viehzucht gibt es schon, einige Geissen werden gefüttert. Sie sind mit die ersten Nutztiere hier am Ort und werden ganzheitlich verwertet. Da sie mit in den Hütten schlafen dienen sie als Kopfkissen, Wärmflaschen und wandelnde Heizung. Ihr Kot landet im Winter als Brennmaterial ebenfalls im Feuer. Aus den Hörnern werden Fibeln und Nadeln sowie Angelhaken gewonnen. Fleisch wird gegessen, die Milch getrunken (auch vergoren als eine Art Cocktail). Aus den Fellen lassen sich für den Winter die besten Handschuhe und Schuhe machen, selbst die Knochen werden noch gemahlen oder zu Kunstobjekten geschnitzt.
Alles in allem macht Rikos Dorf einen wirklich friedlichen Eindruck!
Der Sage nach haben die Wölfe den Angriff abgebrochen und ein Bündnis mit Riko geschlossen - Leben und leben lassen. So sei es. Auf ewig. Damit ist der Wolf das Stammtier von Rikos Sippe geworden und es auch durch die Jahrhunderte geblieben. Darüberhinaus hat sich Riko hier niedergelassen. Wo genau die anderen Mitglieder der Sippe herkamen ist ebenfalls nicht überliefert aber ca. 2000 vor Christus bis ca. 1000 vor Christus gab es hier in der Gegend zahlreiche kleine Pfahlbauersiedlungen wie die, in der die Sippe von Riko haust.
Vom Ufer aus über einen Steg zu erreichen, der meistens bewacht oder unterbrochen ist, ist die Pfahlbausiedlung am Rande des kleinen Waldsees gut geschützt. Stege verbinden auch die einzelnen Hütten miteinander. Holz liefern die Wälder in Fülle, die Zwischenräume sind mit Lehm ausgeschmiert. Abfälle und sonstiges kann im See abtauchen, der über diverse Bergbäche Zuläufe hat und am Westende einen Ablauf. Für Frischwasser ist also auch gesorgt, aufgrund der Schwärze des Wassers holt man das aber lieber aus einem der Zuläufe.
Mit dem Speer lassen sich Barsche aus dem See holen, man muss sie aber genau beim Auftauchen erwischen, da man sie im schwarzen Wasser sonst nicht sieht. Im Hintergrund werden Tauschgeschäfte abgewickelt.
Zum Mittagessen gibt es neben Fisch und Wild meistens Wurzelgemüse und Beeren die man umliegend sammelt. In der Gegend hat es wilde Apfel- und Birnenbäume sowie jede Menge Brombeerhecken. Diese werden nicht unbedingt gerodet sondern bilden am Uferrand einen natürlichen Zaun, der Eindringlinge entweder abhält oder kanalisiert.
Vom Ufer des Sees wird Schilf geschnitten. In den eher sumpfigen Schilfrändern ist es besser im Baumrindenboot unterwegs zu sein und die Schilfbündel so zu sammeln.
Auch Viehzucht gibt es schon, einige Geissen werden gefüttert. Sie sind mit die ersten Nutztiere hier am Ort und werden ganzheitlich verwertet. Da sie mit in den Hütten schlafen dienen sie als Kopfkissen, Wärmflaschen und wandelnde Heizung. Ihr Kot landet im Winter als Brennmaterial ebenfalls im Feuer. Aus den Hörnern werden Fibeln und Nadeln sowie Angelhaken gewonnen. Fleisch wird gegessen, die Milch getrunken (auch vergoren als eine Art Cocktail). Aus den Fellen lassen sich für den Winter die besten Handschuhe und Schuhe machen, selbst die Knochen werden noch gemahlen oder zu Kunstobjekten geschnitzt.
Alles in allem macht Rikos Dorf einen wirklich friedlichen Eindruck!
Re: Rikos Geschichte
Riko,
das Dio mit der Pfahlbauten-Siedlung und Deine Geschichte dazu sind absolut großartig geworden!
das Dio mit der Pfahlbauten-Siedlung und Deine Geschichte dazu sind absolut großartig geworden!
Schöne Grüße,
Jörg
Jörg
One measure of a man is what he does
when he has nothing to do.
Robert E. Fulton Jr.
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Re: Rikos Geschichte
Traumhafte Pfahlbausiedlungmit tollen Figuren und lieben Wölfen!!!
Besonders die Sage über die Wölfe und Rikos Sippe gefällt mir sehr gut!!!
So macht Geschichte Spaß...
Besonders die Sage über die Wölfe und Rikos Sippe gefällt mir sehr gut!!!
So macht Geschichte Spaß...
Die Römer sind wieder da
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Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph
Re: Rikos Geschichte
Hi Riko,
schön, dass ihr wieder Zeit gefunden habt, mit eurer Geschichte voran zu kommen. Sehr schöne Bilder! Mir gefällt gut, dass ihr die Stege erhöht habt, sieht man sonst do nicht und ich mag die braun Töne der Figuren.
Noch viel Spass beim Spielen !
schön, dass ihr wieder Zeit gefunden habt, mit eurer Geschichte voran zu kommen. Sehr schöne Bilder! Mir gefällt gut, dass ihr die Stege erhöht habt, sieht man sonst do nicht und ich mag die braun Töne der Figuren.
Noch viel Spass beim Spielen !
Schöne Grüße
Aine
Ralley2021 Team Maleficent viewtopic.php?f=90&t=75559
meine Westernwelt: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 29#p969289
meine Drachenburg: http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 5&start=30
meinen Bildermix:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=29&t=67953
Aine
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Re: Rikos Geschichte
Die Pfahlbausiedlung ist wirklich super geworden (auch der Hintergrund)
Und die Figuren gefallen mir auch sehr gut.
Ich mag auch diese Brauntöne
Und die Figuren gefallen mir auch sehr gut.
Ich mag auch diese Brauntöne
Gruß, Markus
Re: Rikos Geschichte
Ganz toll in Szene gesetzt,
wunderbare Bilder und großartige Umsetzung
bei den gesteckten playmobil Figuren !
Auch die Siedlung mit dem alten Indianer Kanu als Einbaum, einfach Klasse!
wunderbare Bilder und großartige Umsetzung
bei den gesteckten playmobil Figuren !
Auch die Siedlung mit dem alten Indianer Kanu als Einbaum, einfach Klasse!
...die Straße gleitet fort und fort,...
Re: Rikos Geschichte
Das geht ja mit einer interessanten Geschichte weiter! Die Häuser gefallen mir gut, die hohen Pfahlbauten sehen klasse aus und auch die Figuren passen super!
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Re: Rikos Geschichte
Großartige Bilder! Bei dir wird die Geschichte lebendig! Außerdem ist die Geschichte nicht langweilig und etwas gelernt habe ich auch!
Danke das sie uns Zeigst
Sören
Danke das sie uns Zeigst
Sören
NEU Die Rasselbande Rund um die Welt:
Max und seine Rasselbande
Max und seine Rasselbande
Alle meine Bilder und Geschichten findet ihr auch bei Flickr:
Klicky-Gallery Re: Rikos Geschichte
...wir sind wieder ein paar Jahrhunderte weitergekommen. Die Pfahlbauer haben sich nach Erfindung von Bronze und anderen Materialien wieder in Richtung Land getraut. Über unseren kleinen Hügel im Aargau, die heutige Schweiz, ja ganz Europa ist das Zeitalter der Kelten gekommen. Für unseren Hügel ist das eine Blütezeit, da vor allem durch die Höhensiedlungen (vgl. Heuneburg und ähnliche) auch die Gegend hier mit Viereckschanzen gespickt wurde. So war z.B. in Sichtweite auf dem Zürcher Hausberg 'Uetliberg' sehr wahrscheinlich eine grössere solche Höhensiedlung gebaut worden. Hier auf dem gegenüberliegenden Hügelkamm enstehen um diese Zeit mehrere Viereckschanzen von Vasallen zum Hof am Uetliberg.
Die genauere Zuordnung des nachfolgend dargestellten Hofes ist eine Mischung der Späthallstattkultur, somit ist nicht nur Bronze im Spiel sondern dann auch schon Eiesn. Schwert und Dolch haben hier genauso eine Daseinsberechtigung wie Streitaxt, wir unterscheiden nicht genau zwischen Ost und West. Bauweise ähnlich, wir verbinden Langhaus mit Viereckschanze und machen eins draus. Aus diesen setzten sich dann später als Unterstamm der Kelten die Helvetier ab, quasi die Gründerväter der Schweiz. Von anderen Volksstämmen an den jeweiligen Rand der Zivilisation gedrängt ziehen diese sich aus den fruchtbareren Tälern immer mehr in die Berge zurück (in anderen Ländern wie Spanien und England eher ans Meer Richtung Portugal und Irland / Schottland).
Unsere Viereckschanze in der Totale, man sieht eine kleine Palisade sowie ein Tor, das bei Bedarf verbarrikadiert werden kann. Im Inneren der Schanze steht das Langhaus, das ebenfalls auch nicht nur häuslichen Zwecken dient, sondern auch bei Bedarf zum inneren Verteidigungsring wird.
Am Eingang zum Tor befinden sich Wachen. Die Kelten wurden wie schon geschrieben von anderen Stämmen (meist Germanen) verdränt, d.h. sind nicht unbeding freiwillig zur Besiedlung hier gelandet und haben sich mit der lokalen Bevölkerung vermischt. Die Zeiten sind durchaus kriegerisch. Zum Glück schläft im Süden ein gewisses Rom noch als kleines Dorf vor sich hin... Wachen und Wehrbefestigungen sind also unabdingbar, falls mal wieder eine fremde Schar beutelustiger Zeitgenossen sich in der Nähe zeigen sollte. Ein Händler ist soeben angekommen und bittet um Einlass. Wie üblich bei solchen Gelegenheiten gibt es auch bereits Interessent(inn)en an der Ware...
...ob wohl auch das Bärenjunge zu verkaufen ist? Der Sprössling des Hofes hat sich auf jeden Fall schon mal mit ihm angefreundet.
Das Langhaus selbst wäre fast einen eigenen Thread Wert, dazu fehlen uns aber die Bauteile... Im Erdgeschoss ist der grosse Raum zweigeteilt. Vorne um die zentrale Feuerstelle herum ist die Ratsstube in der der Hofherr seine umliegenden Freunde und Verwandte empfängt. Hier wird beraten und entschieden aber auch gekocht und gefeiert. Im hinteren Teil kann Vieh eingestellt werden. Die Wärme des Feuers und des Viehs zieht nach oben und wärmt die dort angesiedelte Schlafgalerie.
Der Fürst ist zu Gast und wird vom Hofherrn empfangen
Im Hintergrund bereiten sich die Jäger auf den nächsten Streifzug vor. Gejagt wird vornehmlich mit Pfeil und Bogen, Speer und Hunden. Die Wälder sind nach wie vor üppig ausgestattet mit Wild. In der nahen Limmat gibt es auch Fischfang, allerdings ist der Weg von der Höhensiedlung ans Ufer und wieder zurück inklusive Angeln jeweils eine Tagesbeschäftigung. Schneller und angenehmer ist da doch Wildbret.
Anmerkung: wir haben hier 'ausnahmsweise' mal mit Sys X gebaut. Der 'Werkstoff' ist uns nicht so vertraut wie das geliebte Steck-System. Wir haben auch hier wieder die Auflage genommen, dass es 'Museumsgetreu' aufgebaut sein soll, d.h. das Dio und die darum rankende Handlung / Geschichte auf 40 x 80 cm 'grepresst'. Wahrscheinlich könnte man hier noch mehr machen, das Langhaus noch länger, einen Ofen irgendwo im Wald, die Viereckschanze in die Landschaft setzen, den Handel und die Beziehungen zu anderen Kulturen zeigen, eine Beerdigung oder ein Fürstengrab darstellen...
Die genauere Zuordnung des nachfolgend dargestellten Hofes ist eine Mischung der Späthallstattkultur, somit ist nicht nur Bronze im Spiel sondern dann auch schon Eiesn. Schwert und Dolch haben hier genauso eine Daseinsberechtigung wie Streitaxt, wir unterscheiden nicht genau zwischen Ost und West. Bauweise ähnlich, wir verbinden Langhaus mit Viereckschanze und machen eins draus. Aus diesen setzten sich dann später als Unterstamm der Kelten die Helvetier ab, quasi die Gründerväter der Schweiz. Von anderen Volksstämmen an den jeweiligen Rand der Zivilisation gedrängt ziehen diese sich aus den fruchtbareren Tälern immer mehr in die Berge zurück (in anderen Ländern wie Spanien und England eher ans Meer Richtung Portugal und Irland / Schottland).
Unsere Viereckschanze in der Totale, man sieht eine kleine Palisade sowie ein Tor, das bei Bedarf verbarrikadiert werden kann. Im Inneren der Schanze steht das Langhaus, das ebenfalls auch nicht nur häuslichen Zwecken dient, sondern auch bei Bedarf zum inneren Verteidigungsring wird.
Am Eingang zum Tor befinden sich Wachen. Die Kelten wurden wie schon geschrieben von anderen Stämmen (meist Germanen) verdränt, d.h. sind nicht unbeding freiwillig zur Besiedlung hier gelandet und haben sich mit der lokalen Bevölkerung vermischt. Die Zeiten sind durchaus kriegerisch. Zum Glück schläft im Süden ein gewisses Rom noch als kleines Dorf vor sich hin... Wachen und Wehrbefestigungen sind also unabdingbar, falls mal wieder eine fremde Schar beutelustiger Zeitgenossen sich in der Nähe zeigen sollte. Ein Händler ist soeben angekommen und bittet um Einlass. Wie üblich bei solchen Gelegenheiten gibt es auch bereits Interessent(inn)en an der Ware...
...ob wohl auch das Bärenjunge zu verkaufen ist? Der Sprössling des Hofes hat sich auf jeden Fall schon mal mit ihm angefreundet.
Das Langhaus selbst wäre fast einen eigenen Thread Wert, dazu fehlen uns aber die Bauteile... Im Erdgeschoss ist der grosse Raum zweigeteilt. Vorne um die zentrale Feuerstelle herum ist die Ratsstube in der der Hofherr seine umliegenden Freunde und Verwandte empfängt. Hier wird beraten und entschieden aber auch gekocht und gefeiert. Im hinteren Teil kann Vieh eingestellt werden. Die Wärme des Feuers und des Viehs zieht nach oben und wärmt die dort angesiedelte Schlafgalerie.
Der Fürst ist zu Gast und wird vom Hofherrn empfangen
Im Hintergrund bereiten sich die Jäger auf den nächsten Streifzug vor. Gejagt wird vornehmlich mit Pfeil und Bogen, Speer und Hunden. Die Wälder sind nach wie vor üppig ausgestattet mit Wild. In der nahen Limmat gibt es auch Fischfang, allerdings ist der Weg von der Höhensiedlung ans Ufer und wieder zurück inklusive Angeln jeweils eine Tagesbeschäftigung. Schneller und angenehmer ist da doch Wildbret.
Anmerkung: wir haben hier 'ausnahmsweise' mal mit Sys X gebaut. Der 'Werkstoff' ist uns nicht so vertraut wie das geliebte Steck-System. Wir haben auch hier wieder die Auflage genommen, dass es 'Museumsgetreu' aufgebaut sein soll, d.h. das Dio und die darum rankende Handlung / Geschichte auf 40 x 80 cm 'grepresst'. Wahrscheinlich könnte man hier noch mehr machen, das Langhaus noch länger, einen Ofen irgendwo im Wald, die Viereckschanze in die Landschaft setzen, den Handel und die Beziehungen zu anderen Kulturen zeigen, eine Beerdigung oder ein Fürstengrab darstellen...
Re: Rikos Geschichte
Hey Riko und Kids! Da habt ihr aber ein tolles Projekt! Tolle Geschichte und super Umsetzung mittels Playmobil. Gefällt mir sehr gut. Diesen Thread werde ich gespannt weiter verfolgen.
Gruss eines Helvetier-Nachkommen aus eurer Region.
Aegon
Gruss eines Helvetier-Nachkommen aus eurer Region.
Aegon