Belebung der Marke Playmobil

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zimzikke
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von zimzikke » Mittwoch 26. Februar 2020, 12:26

Das sind aber echt stolze Preise...
Wie schon geschrieben, ist es wichtig, die Balance zwischen Druckzeit und Teil/Preis zu bekommen.
Meine Versuche, z.B. 120 Grand Verbinder für das Stecksystem /Qualität/Zeit/Preis zu finden, ist auch schwer. Bin zwar froh, welche zu haben, aber bei einer Druckzeit von +2 h bei mässiger Qualität ist ein Verkauf, von z.B. 4 €uro echt kein gutes Geschäft. (4 Fach/Kreuz-Verbinder PM online für 3,95)
Mehrere auf einmal zu Drucken ist "gefährlich", stehend für gute Qualität ist ein muß, aber..... dann können sie umkippen, der Drucker pustet nur Luft raus, die Düse streickt.. ect.. damit ist über Nacht laufen lassen, so wie ich das anfangs dachte, auch nicht das ideale....
Morgens gefreut, hingelaufen....entäuscht, weil einer Domino gespielt hat auf dem Drucker. Also alles immer einzeln Drucken, dann ist der Aussschuß nicht so hoch.

Aber das ist auch nervig, immer nur nach dem Teil zu schauen. Daher verstehe ich, das ein Verkauf von solchen selteren Teilen nicht soooo das Geschäft ist.
:kavalier

Besten Dank & Gruß

Sascha
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Junker Jörg
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von Junker Jörg » Mittwoch 26. Februar 2020, 12:30

Hmmm, ich bin mir ned sicher, ob diese Rechnung aufgeht. Wo soll man sich sowas hinstellen?

Es gibt im Modellbahnbereich Lokbausätze für Bastler. SOWAS könnte ich mir vorstellen. Eine Lok, ein Schiff... ein Funktionsmodell, das MANN auch stolz vorführen kann und das MANN selbst zusammengebaut hat. Mit seiner eigenen Hände Arbeit - und das trotzdem an die Kindheitserinnerungen von früher anknüpft, bloß halt viel besser.

Das Ding kommt komplett in Einzelteilen (spart kostenintensive Handarbeit beim Zusammensetzen in der Fabrik) und hat als neues Extra eine schicke Technik mit Fernsteuerung (hier müßte Playmobl allerdings wieder Profis ranlassen, die eine Ahnung davon haben; die Eigenprodukte waren - zumindest im Bahnbereich - ziemlich schrottig, was die technische Seite anging). Eine Playmobilsusanne mit richtiger Schraube und Ruder hinten, oder einen Piratensegler mit "Hilfsmotor" ... und natürlich einem repräsentativen Ständer zum ins Regal stellen... :idee ICH tät mir sowas kaufen (und dann ab und zu hier auf den Seen fahren lassen)!

jj:
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zimzikke
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von zimzikke » Mittwoch 26. Februar 2020, 12:36

Oder man fängt evtl. mit "einfachen", also schnell zu druckenden Teilen an. So kann Kapital erwirtschaftet werden und könnte das dann in die Anschaffung von größeren Projekten investieren.
Z.B der Säbelgurt zum "unterklemmen". Der ist einfach und schnell gedruckt. Ich finde den super, weil bei manchen Figuren der OK frei bleibt. Einige sind so schön, das der durch den Gurt entstellt wird, oder es paßt einfach nicht.

Viele Soldaten mit Kreuzgurt... die haben nur ein Gewehr. Mit den Dingen zum Unterklemmen hat der einen Säbel und eine Munitasche dabei.

Fazit: Ideen sammeln, wie z.B der Bereich Ersatzteile/Zubehör, die man leicht umsetzten und drucken sowie veräußern kann. (Das rechtliche hier mal ausgeblendet).

So kommen Finanzen zusammen und der "Topf" wächst....

Die Kernfrage, wie oben schon gestellt, wer kümmert sich und macht sich die Arbeit? Evtl eine hier, der schon Erfahrung im Gewerbe hat.
:kavalier

Besten Dank & Gruß

Sascha
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Antler
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von Antler » Mittwoch 26. Februar 2020, 12:41

Ich bin Konstrukteur in der Kunststoffbranche ... Mein Wissen bringe ich gerne ein. *pfeif*

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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von Junker Jörg » Mittwoch 26. Februar 2020, 16:21

Naja, dann Nägel mit Köpfen: das wären solche Produkte - und was ihre Preise?

Im Hausbau fänd ich konkret eine Wand für ein eckiges Fenster schick.

An Zurüstteilen eine Taschenuhr.

jj:
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GertP
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von GertP » Mittwoch 26. Februar 2020, 16:33

@ Junker Jörg ....

Was Gebäude Ergänzungen angeht ... schon gesehen?

viewtopic.php?f=21&t=73845

lG
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zugpferdchen
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Beitrag von zugpferdchen » Mittwoch 26. Februar 2020, 16:43

Junker Jörg hat geschrieben:
Mittwoch 26. Februar 2020, 12:30
Es gibt im Modellbahnbereich Lokbausätze für Bastler. SOWAS könnte ich mir vorstellen. [...]
Das Ding kommt komplett in Einzelteilen (spart kostenintensive Handarbeit beim Zusammensetzen in der Fabrik) und hat als neues Extra eine schicke Technik mit Fernsteuerung (hier müßte Playmobl allerdings wieder Profis ranlassen, die eine Ahnung davon haben; die Eigenprodukte waren - zumindest im Bahnbereich - ziemlich schrottig, was die technische Seite anging). Eine Playmobilsusanne mit richtiger Schraube und Ruder hinten, oder einen Piratensegler mit "Hilfsmotor" ... und natürlich einem repräsentativen Ständer zum ins Regal stellen... :idee ICH tät mir sowas kaufen (und dann ab und zu hier auf den Seen fahren lassen)!
Aus den Bausätzen kannst du dann aber meistens nur ein einziges Modell und keine Varianten bauen.
Teile, die vielfach verwendet werden können, sind wohl anscheinend teurer im Verhältnis.

Die Modellbahnbranche macht es vor:
Es gibt die Serien-Hersteller mit größeren Auflagen der (Fertig-) Modelle und die Kleinserienhersteller mit kleineren Auflagen & höheren Preisen, aber Nischen-Teilen, wie Teile, um Loks/Wagen zu supern bzw. Eigenbauten auszustatten.

Die Frage ist dann noch:
Was darf so ein kleines Einzelteil oder ein Bausatz,... maximal kosten, damit sie gekauft werden (in ausreichender Zahl, damit die Entwicklung auch bezahlt wird) und damit der Hersteller etwas daran verdient?
Viele Grüße
zugpferdchen


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Beitrag von zugpferdchen » Mittwoch 26. Februar 2020, 16:48

GertP hat geschrieben:
Mittwoch 26. Februar 2020, 16:33
@ Junker Jörg ....
Was Gebäude Ergänzungen angeht ... schon gesehen?

viewtopic.php?f=21&t=73845
Gert, die Festung wird doch wahrscheinlich dann so teuer, dass sie keiner (auch nicht als Weihnachtsgeschenk) kaufen will, oder nicht?

Müsste mal jemand überschlagen, wie viel so eine Festung (zum Beispiel) dann wirklich kosten müsste, damit alles damit bezahlt ist (Arbeit, Strom, Material, Versand,...).
Auf mehrere hundert (oder tausend?) Euro wird das wohl rauslaufen, denke ich (abgesehen davon, dass ich so eine Festung gar nicht brauche).
So lange du keine Preise nennst, sind alle (noch) begeistert davon... :gruebel
Viele Grüße
zugpferdchen


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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von GertP » Mittwoch 26. Februar 2020, 17:11

@ Zugpferdchen .... wir arbeiten seit 3 Wochen dran die Möglichkeiten und damit verbunden Preis auszuarbeiten und zu Testen. :-)

Was es wo anders (produziert) kosten würde haben wir ja schon ausführlich diskutiert. :-)

und wie du richtig sagt, solang ich keine zumindest mMn einigermaßen sinnvollen Preise hab, brauch ich die auch nicht zu kommunizieren. :gruebel
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von GertP » Mittwoch 26. Februar 2020, 17:47

@ Zugpferdchen,

Ich würd dir aber gerne auch eine Gegenfrage stellen.

Was würde es mich kosten, wenn ich bei Dir dein »Lisanny au Lac« und Burg »Hohe Mark« (natürlich nur die Gebäude) bestellen würde?

Du besorgst also die original Teile, demelst, lackierst etc. ....
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Mittwoch 26. Februar 2020, 18:01

wenn der Einsatz von einem Zweidüsen-Dualdrucker
nicht viel Zeitersparnis bringt , ist es dann nach Ansicht
der Experten besser mehrere Einfachdrucker arbeiten
zu lassen ?

Oder kann man im größeren Arbeitsraum eines
Dualdruckers auch gleich mehrere Teile parallel
Ausdrucken ?

Gehen wir mal von JJ`s Wand mit eckigem
Fenster aus . Druckzeit irgendwo bei 8 h ???

Bei kleiner Nachfrage von 150 Personen
a 6 Fenstern wären das 900 Stück .

Was einer ununterbrochenen Druckzeit
von 10 Monaten entspräche ?
Kann das sein ?

Allein ein Drucker der 2 Teile
ausdruckt wäre also um 5 Monate schneller .

mit besten Grüßen

Colonel X

aus dem geheimnisvollen Schottland


Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau

Erster Teil der Reihe


Gefolgt von :

Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von GertP » Mittwoch 26. Februar 2020, 18:04

Ein 2 Düsen Drucker druckt nicht doppelt so schnell. :grinsen

Der einzige Sinn ist, pro Schicht 2 unterschiedliche Materialien zu drucken. Also z.B. PLA für das Modell und ein lösliches Filament für die Stützstruktur oder 2 unterschiedliche PLA Farben.

Im herkömmlichen 3D Druck müssen die Teile immer auf der Grundfläche positioniert werden. Es hilft also nix wenn dein Teil nur 5cm hoch ist und du theoretisch 20 cm Luft nach oben hättest weil du die Teile (anders als bei anderen Systemen) nicht übereinander stapeln kannst.

Wenn du mehrere Teile auf der Grundplatte anordnest dauerts sogar noch länger, als wenn du die Teile einzeln druckst, weil der Drucker ja dann pro Schicht auch noch zwischen den einzelnen Teilen hin und her fahren muß (das summiert sich). :-)

Der einzige Vorteil ist, du kannst sie über Nacht drucken und musst hoffen, dass nix schief geht.

An der Druckdauer ändert das mMn genau nix. Bitte um entsprechende Korrektur, falls ich das falsch sehen. :-)
Dateianhänge
chaos_2.jpg
chaos_2.jpg (39.21 KiB) 1178 mal betrachtet
Zuletzt geändert von GertP am Mittwoch 26. Februar 2020, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bausätze | Einzelteile

Beitrag von Junker Jörg » Mittwoch 26. Februar 2020, 18:13

zugpferdchen hat geschrieben:
Mittwoch 26. Februar 2020, 16:43
Aus den Bausätzen kannst du dann aber meistens nur ein einziges Modell und keine Varianten bauen.
Stimmt. Hätte ich auch so gemacht. Die Frage ist, wie viele echte Fans es noch gibt, die sich eine Schlepptenderlok mit gepulstem Verdampfer, Akkupack, Fernsteuerung inkl. Servokupplungen, Licht und Klang kaufen würden. Und was die dafür bezahlen würden. Ich tät sie mir vermutlich kaufen, aber für mich allein lohnt sich das möglicherweise ned...

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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von zugpferdchen » Mittwoch 26. Februar 2020, 18:26

GertP hat geschrieben:
Mittwoch 26. Februar 2020, 17:47
Was würde es mich kosten, wenn ich bei Dir dein »Lisanny au Lac« und Burg »Hohe Mark« (natürlich nur die Gebäude) bestellen würde?

Du besorgst also die original Teile, demelst, lackierst etc. ....
Sorry, ist eh unverkäuflich (schon, damit nicht die Bahnhöfe bei allen gleich aussehen). Wenn jemand das nachbauen will, kann er das gerne. Ich helfe dabei auch gerne weiter.
Für mich war es so auf jeden Fall individueller und günstiger (weil ich die Arbeitszeit dafür nicht rechne), als wenn ich mir ein teures Spur-G-Modell gekauft hätte (schaut euch mal die Häusermodell-Preise für Spur G an), dann würde so ein Bahnhof vermutlich 500,- € kosten, vielleicht auch mehr.

Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du denken könntest, ich hätte dir auf die Füße getreten/dich kritisiert?
Ich wollte lediglich mit meiner Aussage ausdrücken, dass das Ganze vermutlich (sehr) viel teurer wird, als sich hier manche(r) vorstellen kann, weil es hier nicht um eine Großserie geht (mit ganz anderer Technik wie bei Playmobil mit dem Kunststoffspritzen), sondern um eine Kleinserie, und die ist eben teu(r)er...

Vermutlich lohnt sich dann eben eher das Kleinteil mit wenig Material (unkompliziert zu konstruieren) oder vielleicht ein komplexeres, teures Modell, für das man gerne mehr ausgibt
(z. B. eine Spur-G-Lok, die auch in Großserie schon mehrere hundert/tausend Euro kostet, z. B. bei LGB, Kiss oder KM 1).


GertP hat geschrieben:
Mittwoch 26. Februar 2020, 18:04
An der Druckdauer ändert das mMn genau nix. Bitte um entsprechende Korrektur, falls ich das falsch sehen. :-)
Das stimmt, dass ein 2-Düsen-Drucker nicht für schnellere Ergebnisse sorgt, sondern für z. B. 2 Farben oder 2 verschiedene Materialien.

Schneller ist man nur mit zwei oder mehr Druckern oder mit einer anderen Drucktechnik, die das Modell nicht in Schichten aufbaut.
Viele Grüße
zugpferdchen


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Re: Belebung der Marke Playmobil

Beitrag von GertP » Mittwoch 26. Februar 2020, 18:51

Nein, ich hab mit deinem Post überhaupt kein Problem. Vielmehr wollte ich das einfach zum Anlass nehmen, einmal grundsätzlich ein paar Dinge klarzustellen (die in den unterschiedlichen Diskussionen dazu ja immer wieder aufpoppen).

Jeder der handwerklich begabt ist, kann dein Diorama nachbauen, kaufen kann man es aber nicht.

Genauso kann jeder, der Computer affin ist, meine Teile in 3D nachbauen und selber ausdrucken (jetzt mal von rechtlichen Fragen abgesehen).

Wem weder das Eine noch das andere liegt, muß halt leider damit leben, dass er derzeit weder das Eine noch das Andere bekommen wird. Das hat aber nix damit zu tun, ob einem die "gezeigten Projekte" an sich jetzt gefallen oder nicht, egal ob es Old School Customizing oder 3D Druck ist.

Ich persönlich seh halt mehr Potential im 3D Druck als im herkömmlichen Customizing .... völlig neue Teile, Skalierbarkeit etc.

Ich kann Dir jetzt nicht sagen obs in 2 Monaten meine Teile zu einem vernünftigen Preis zu kaufen gibt (ich hab da echt unzählige Variante durchgerechnet) oder es 2 Jahre dauert, bis die Technik soweit ist, dass es Sinn macht. Ich bin aber optimistisch, dass es eher kurzfristig, zumindest mal testweise, funktionieren wird.

Und genauso gibts wohl einige, die als "Early Adopter" bereit sind morgen einen Haufen Geld auszugeben, um sich einen Kindheitstraum zu erfüllen, für andere ist es ein NOGO wenn ein Mauerteil z.B. € 10,-- kostet.

Genau das macht aber eine sinnvolle Kalkulation (die jetzt auf hohen Initialkosten beruht) extrem schwierig.

Meine Idee ist es also, mal zu zeigen was möglich ist, Feedbak einzuholen was es kosten dürfte und dann zu schauen ob sich da überhaupt eine Schnittmenge ergibt.

Also: Alles Gut :great
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