Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
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Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Ja eh, alles ur simpel. Ihr habt das Grundproblem leider immer noch nicht verstanden.
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Ich verstehe vor allem diesen, deinen Einwurf nicht...
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Es geht hier vornehmlich darum, daß der Seamarshall Sachen bei LEGO/Klemmbausteinfirma xy gesehen hat, die er sich auch für Playmobil vorstellen könnte, respektive das LEGO in cooler Weise und großem Stil mit coolen Sets aus Plagiaten ergänzt wird.
Ich habe das moderne Militär als Beispiel gewählt, weil damals das das erste war, was ich von den LEGOplagiatoren gesehen habe. In Gesprächen mit Klemmbausteinafficionados wurde mir die Beliebtheit eben dieser Sets bestätigt.
Was zum Heck habe ich jetzt daran nicht kapiert?
Ich habe das moderne Militär als Beispiel gewählt, weil damals das das erste war, was ich von den LEGOplagiatoren gesehen habe. In Gesprächen mit Klemmbausteinafficionados wurde mir die Beliebtheit eben dieser Sets bestätigt.
Was zum Heck habe ich jetzt daran nicht kapiert?
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Das ist ganz simpel.
Nehmen wir mal an, dein Flugzeug oder Panzer besteht aus 20 Einzelteilen. Unabhängig davon was das Design etc. jetzt kosten würde, könntest du den 3D-Drucken. Jeder Panzer würde so also rund € 100,- kosten und ca. 1 Woche für die Produktion brauchen.
Die Alternative wäre das in Massenproduktion zu produzieren. Nehmen wir also mein obiges Beispiel und nehmen wir mal an die Spitzgußformen für die jeweiligen EInzelteile würden "nur" so viel kosten wie der Bodenträger in meinem Beispiel. Dann könntest du aber immerhin 1.000 Panzer in rund 2 Wochen produzieren.
Dann reden wir von 20X € 1.500 + € 500 Einrichtungskosten (Initialkosten) plus rund 2€ /Stk. (Stückkosten) mal 20.000 Stk. (20 Einzelteile zu je 1.000 Stk.) .... macht mal € 80.000 für die ersten 1.000 Stk. Pnzer, Flugzeug, oder was auch immer. Die ersten 1.000 Stk. würden also in der Herstellung je € 80,-- kosten.
Du müsstest also 1.000 Stk. zu € 80.000,-- mal vorfinanzieren und hoffen, dass du die 1.000 Stk./zu je €80,-- dann auch verkaufen kannst, ohne das du auch nur 1 Cent daran verdienst. Solltest du dann aber z.B. davon nur 100 verkaufen können, machst du € 72.000 Verlust .... ohne irgendwelche zusätzlichen Kosten für Design, Vertrieb etc. Das macht unternehmerisch gedacht, KEINEN SInn.
Das ist jetzt ein EXTREM vereinfachtes Beispiel (also der BEST Case), zeigt aber ganz gut das eigentliche Problem.
Nehmen wir mal an, dein Flugzeug oder Panzer besteht aus 20 Einzelteilen. Unabhängig davon was das Design etc. jetzt kosten würde, könntest du den 3D-Drucken. Jeder Panzer würde so also rund € 100,- kosten und ca. 1 Woche für die Produktion brauchen.
Die Alternative wäre das in Massenproduktion zu produzieren. Nehmen wir also mein obiges Beispiel und nehmen wir mal an die Spitzgußformen für die jeweiligen EInzelteile würden "nur" so viel kosten wie der Bodenträger in meinem Beispiel. Dann könntest du aber immerhin 1.000 Panzer in rund 2 Wochen produzieren.
Dann reden wir von 20X € 1.500 + € 500 Einrichtungskosten (Initialkosten) plus rund 2€ /Stk. (Stückkosten) mal 20.000 Stk. (20 Einzelteile zu je 1.000 Stk.) .... macht mal € 80.000 für die ersten 1.000 Stk. Pnzer, Flugzeug, oder was auch immer. Die ersten 1.000 Stk. würden also in der Herstellung je € 80,-- kosten.
Du müsstest also 1.000 Stk. zu € 80.000,-- mal vorfinanzieren und hoffen, dass du die 1.000 Stk./zu je €80,-- dann auch verkaufen kannst, ohne das du auch nur 1 Cent daran verdienst. Solltest du dann aber z.B. davon nur 100 verkaufen können, machst du € 72.000 Verlust .... ohne irgendwelche zusätzlichen Kosten für Design, Vertrieb etc. Das macht unternehmerisch gedacht, KEINEN SInn.
Das ist jetzt ein EXTREM vereinfachtes Beispiel (also der BEST Case), zeigt aber ganz gut das eigentliche Problem.
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Das ist ganz simpel.
Nehmen wir mal an, dein Flugzeug oder Panzer besteht aus 20 Einzelteilen. Unabhängig davon was das Design etc. jetzt kosten würde, könntest du den 3D-Drucken. Jeder Panzer würde so also rund € 100,- kosten und ca. 1 Woche für die Produktion brauchen.
Die Alternative wäre das in Massenproduktion zu produzieren. Nehmen wir also mein obiges Beispiel und nehmen wir mal an die Spitzgußformen für die jeweiligen EInzelteile würden "nur" so viel kosten wie der Bodenträger in meinem Beispiel. Dann könntest du aber immerhin 1.000 Panzer in rund 2 Wochen produzieren.
Dann reden wir von 20X € 1.500 + € 500 Einrichtungskosten (Initialkosten) plus rund 2€ /Stk. (Stückkosten) mal 20.000 Stk. (20 Einzelteile zu je 1.000 Stk.) .... macht mal € 80.000 für die ersten 1.000 Stk. Pnzer, Flugzeug, oder was auch immer. Die ersten 1.000 Stk. würden also in der Herstellung je € 80,-- kosten.
Du müsstest also 1.000 Stk. zu € 80.000,-- mal vorfinanzieren und hoffen, dass du die 1.000 Stk./zu je €80,-- dann auch verkaufen kannst, ohne das du auch nur 1 Cent daran verdienst. Solltest du dann aber z.B. davon nur 100 verkaufen können, machst du € 72.000 Verlust .... ohne irgendwelche zusätzlichen Kosten für Design, Vertrieb etc. Das macht unternehmerisch gedacht .... für einen "Volumen"-Hersteller also KEINEN SInn.
Und als Star Up wirst du dir wohl kaum die notwendiegen Maschinen anschaffen, um die Spritzgußformen selber zu erstellen und die Teile dann auch selbst zu produzieren. Da reden wir dann eher von Millionen € Initialkosten.
Das ist jetzt ein EXTREM vereinfachtes Beispiel (also der BEST Case), zeigt aber ganz gut das eigentliche Problem.
PS: Genau das war eigentlich meine ganz rationale Frage an Stu: Wie lange braucht es eines seiner tollen "Sets" zu drucken, zu verkleben, zu bemalen und was würde so ein "Set" dann kosten?
Bzw. haben seine Designs ja nix mit Playmobil zu tun, außer, dass der Masstab stimmt und man halt auch Playmobil Figuren hineinstellen kann. Selbst ein Hersteller wie Geobra müßte also sämtliche Formen NEU erstellen und demnach x-tausend Stück von den Sets verkaufen, um überhaupt mal den Break-Even zu erreichen.
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Keiner hindert dich daran, das genauso zu machen. Wenn der Preis stimmt, werd ich vielleicht sogar beim einen oder anderen Teil zu einem deiner Kunden.stu hat geschrieben: ↑Montag 8. März 2021, 00:23Beispiel:
Ich kenne jemanden, der hat ohne Verlag (!) sein eigenes Brettspiel erfolgreich auf den Markt gebracht, vorfinanziert über Kickstarter und produziert in China und hat jedes Exemplar dann (mit Kumpel) in seiner Wohnung verpackt und verschickt (weltweit).
Wenn man seinen Traum verwirklichen will... muss man ihn nur angehen!
- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
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Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Nur haben die Chinesen ja bereits
Playmobil plagiert, leider das Falsche.
Deine mitteleuropäische Kostenaufstellung
interessiert die scheinbar nicht.
Wenn sie legale und sinnvolle Ergänzungen
anbieten würden, hätte das für alle
mehr Sinn. Und da sind wir wieder
bei Lego.
Deren Züge stehen heute in Lokschuppen
von Alternativanbietern.
Aus China kommen die Teile von beiden.
Playmobil plagiert, leider das Falsche.
Deine mitteleuropäische Kostenaufstellung
interessiert die scheinbar nicht.
Wenn sie legale und sinnvolle Ergänzungen
anbieten würden, hätte das für alle
mehr Sinn. Und da sind wir wieder
bei Lego.
Deren Züge stehen heute in Lokschuppen
von Alternativanbietern.
Aus China kommen die Teile von beiden.
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Seamarshall_Rotrock hat geschrieben: ↑Sonntag 7. März 2021, 23:01Das Ihr Euch immer anderer Leute
Kopf zerbrechen wollt. HOB ist Milliardär
geworden, die Stiftung ist eine
Geldkasse, und ja Arbeit macht Arbeit.
Aber der Mitbewerber braucht doch
nur passendes Zubehör anbieten.
Das muss keine Kopie sein.
Nichts spricht gegen ein neues
System Spielzeug, keiner verbietet
kreative Lösungen.
Ich will die Probleme nicht mehr sehen,
ich sehe jetzt die Chancen.
Play Big war der einzigste, der es hätte schaffen können.
LG JOSO
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- Junker Jörg
- Hier steh ich, ich kann auch anders
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- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 01:11
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Play Big hatte bei den Figuren den - optisch - falschen Ansatz, finde ich. Aber Faller (KLICK und runterrollen) hatte mal echt hübsche Figuren am Start.
jj:
jj:
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Nicht nur da....Junker Jörg hat geschrieben: ↑Montag 8. März 2021, 08:49Play Big hatte bei den Figuren den - optisch - falschen Ansatz, finde ich. Aber Faller (KLICK und runterrollen) hatte mal echt hübsche Figuren am Start.
jj:
Auch war es in Sachen Zubehör und Fahrzeuge nicht wirklich als Systemspielzeug konzipiert.
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Hallo jj,Junker Jörg hat geschrieben: ↑Montag 8. März 2021, 08:49Play Big hatte bei den Figuren den - optisch - falschen Ansatz, finde ich. Aber Faller (KLICK und runterrollen) hatte mal echt hübsche Figuren am Start.
jj:
Leider hast du es nicht verstanden, es geht nicht um neue Figuren, da ist Geobra unschlagbar, die machen hervorragende Figuren.
Es geht um das Zubehör, welche Firma oder wer da ev. mithalten könnte.
Als Kind, favorisierte ich Playmobil, die Teile die fehlten, ersetze ich durch Teile von PlayBig (zb. Feuerstelle, Bärenfell, Pfeile, Boote, Waffen, etc.)
LG Jörg
LG JOSO
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Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Entschuldigung, so stimmt das ja überhaupt nicht, wenn es nicht als System Spielzeug konzipiert wurde, als was wurde es dann dargestellt?Woody hat geschrieben: ↑Montag 8. März 2021, 09:55Nicht nur da....Junker Jörg hat geschrieben: ↑Montag 8. März 2021, 08:49Play Big hatte bei den Figuren den - optisch - falschen Ansatz, finde ich. Aber Faller (KLICK und runterrollen) hatte mal echt hübsche Figuren am Start.
jj:
Auch war es in Sachen Zubehör und Fahrzeuge nicht wirklich als Systemspielzeug konzipiert.
Oder verstehe ich jetzt die Frage falsch.
LG JOSO
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Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Es wurde zwar als Systemspielzeug und Konkurrenz zu PM auf den Markt gebracht, war aber zum Vergleich zu Playmobil teilweise schon zu detailreich und die Figuren durch Farbgebung zu sehr auf wenigere Charaktere abgestimmt.
Ferner waren die Gebäude für ein Systemspielzeug im ursprünglichen Sinn, schon auf zu großformatige Bauteile ausgelegt, die in ihrer Verwendung bei weitem nicht so flexibel einsetzbar waren, wie sie im Stecksystem von Geobra sind.
Playmobil hat den Slogan "Weil eins zum anderen passt" nahezu perfekt umgesetzt, was PlayBig leider nicht so geschafft hatte.
Ferner waren die Gebäude für ein Systemspielzeug im ursprünglichen Sinn, schon auf zu großformatige Bauteile ausgelegt, die in ihrer Verwendung bei weitem nicht so flexibel einsetzbar waren, wie sie im Stecksystem von Geobra sind.
Playmobil hat den Slogan "Weil eins zum anderen passt" nahezu perfekt umgesetzt, was PlayBig leider nicht so geschafft hatte.
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Da jetzt schon öfter der PCC und sein Ende genannt wurde, hier mal eine Info dazu, was mit zum Ende geführt hat und auch mit ausschlaggebend war.
Der PCC, besser gesagt seine Plattform wurde ziemlich schnell (aus technischer Sicht) aus dem Boden gestampft.
Man hat sich aber leider einer Firma bedient, die sich nicht wirklich mit der Thematik und den Bedürfnissen solch einer Plattform für Sammler vertraut gemacht hatte bzw. auskannte.
So wurde mal schnell ein System gestrickt, von dem man ausging, dass es den Anforderungen genüge - was von Anfang an aber nicht der Fall war und auch von den PCC Organisatoren so gesehen wurde und sie auch einige Nachbesserungen gefordert haben.
Da die Herstellerfirma aber einen Vertrag über 5 Jahr mit Geobra hatte, war man an sie gebunden und musste mit ihr und dem auch unzureichenden Support, sowie, dass keine grundlegenden Änderungen möglich waren, bis zum Vertragsende leben, bevor man evtl. zu einem Anbieter mit neuen Produkt wechseln könnte.
Soll sogar in Planung /Arbeit gewesen sein...
Da eine Neuentwicklung einer geeigneten Plattform aber wieder Geld und Zeit kostet und sich die Notwendigkeit für eine Sammlerplattform aus Sicht der Geschäftsleitung aus gewandelt hatte, wurde der PCC zum Vertragsende somit ebenfalls ersatzlos eingestellt.
Aus die Maus...
Wenn man im Nachhinein die Entwicklung in der Firma betrachtet, ist es nicht verwunderlich, dass man ihn nicht weitergeführt hat, obwohl HOB ihn befürwortet und auch die Sammler als kleine, aber wichtige Kundengruppe angesehen hatte.
Die damals auch noch vorhandene 2 oder 3% Rabattkarte für den FunPark Shop wurde kurz darauf ebenfalls nicht mehr weitergeführt...
Man sieht, wie die neue Leitung sämtlichen Bezug und das Gefühl für Kundenbindung, etc. verloren hat.
Der PCC, besser gesagt seine Plattform wurde ziemlich schnell (aus technischer Sicht) aus dem Boden gestampft.
Man hat sich aber leider einer Firma bedient, die sich nicht wirklich mit der Thematik und den Bedürfnissen solch einer Plattform für Sammler vertraut gemacht hatte bzw. auskannte.
So wurde mal schnell ein System gestrickt, von dem man ausging, dass es den Anforderungen genüge - was von Anfang an aber nicht der Fall war und auch von den PCC Organisatoren so gesehen wurde und sie auch einige Nachbesserungen gefordert haben.
Da die Herstellerfirma aber einen Vertrag über 5 Jahr mit Geobra hatte, war man an sie gebunden und musste mit ihr und dem auch unzureichenden Support, sowie, dass keine grundlegenden Änderungen möglich waren, bis zum Vertragsende leben, bevor man evtl. zu einem Anbieter mit neuen Produkt wechseln könnte.
Soll sogar in Planung /Arbeit gewesen sein...
Da eine Neuentwicklung einer geeigneten Plattform aber wieder Geld und Zeit kostet und sich die Notwendigkeit für eine Sammlerplattform aus Sicht der Geschäftsleitung aus gewandelt hatte, wurde der PCC zum Vertragsende somit ebenfalls ersatzlos eingestellt.
Aus die Maus...
Wenn man im Nachhinein die Entwicklung in der Firma betrachtet, ist es nicht verwunderlich, dass man ihn nicht weitergeführt hat, obwohl HOB ihn befürwortet und auch die Sammler als kleine, aber wichtige Kundengruppe angesehen hatte.
Die damals auch noch vorhandene 2 oder 3% Rabattkarte für den FunPark Shop wurde kurz darauf ebenfalls nicht mehr weitergeführt...
Man sieht, wie die neue Leitung sämtlichen Bezug und das Gefühl für Kundenbindung, etc. verloren hat.
Re: Ich platze vor Neid, und ärgere mich über Geobra
Der Slogan, weil eins zum anderen paßt, stimmt doch schon lange nicht mehr.
Alleine die vielen verschiedenen Haussysteme, die es zwischenzeitlich gibt.
LG JOSO
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