Ein Unding

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olki
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Re: Ein Unding

Beitrag von olki » Donnerstag 27. Januar 2022, 14:19

Ich wollte dazu noch was schreiben, bin aber noch nicht dazu gekommen. Mea culpa, mea maxima culpa... :keks
GAST
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Re: Ein Unding

Beitrag von GAST » Donnerstag 27. Januar 2022, 16:08

Junker Jörg hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 00:16
FreiErfunden hat geschrieben:
Mittwoch 26. Januar 2022, 22:57
Kenne den Vorgang von PM und der Bibelgeschichte nicht...

Nur hat das Eine ganz sicher nichts mit dem Anderen zu tun.

Bibel und Glaube gehört in das Reich der Religion, Aberglaube, historische Überlieferungen und Überzeugungen...


Diese Einordnung von Bibel und Glaube darfst Du für Dich so treffen. Sie hier so darzustellen, als sei das ein Fakt, finde ich nicht in Ordnung, das kann man nämlich auch deutlich anders sehen.


Verstehe den Einwand nicht und "man kann es auch anders sehen"... Wie denn sonst?
Verstehe ich nicht...

Die Bibel ist Grundlage des kath. und ev. Christentums = Glaube = Religion (so sind die Zusammenhänge, das ist der Fakt, den ich meinte)
Wobei das alte Testament die Basis des Judentums ist (Wenn man sich damit "kritisch" auseinandersetzt, spricht man damit automatisch auch das Judentum an)
Ebenso gibt es Übereinstimmungen im Koran... = alles Religion mehr oder weniger auf den Inhalt der Bibel basierend... auf dessen Inhalte sich die genannten Glaubensrichtungen auch beziehen.
Mal die orthodoxen Glaubensrichtungen und mir nicht alle bekannten Gruppierungen dessen nicht genannt... auch dazu gehören.

Die Bibel dient mehr oder weniger auch als Geschichtsbuch. Das ist auch ein Fakt

Wer mehr darin sehen möchte, ist dem selbst überlassen.

Sollen aber auch andere dann nicht missionieren bitte! Siehe, und glaube, was Du willst.
Mir genügen nur die gesicherte Fakten (keine alternativen Meinungen oder Fake äh Fakten) als Aussage.
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hauden_lukas
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Re: Ein Unding

Beitrag von hauden_lukas » Donnerstag 27. Januar 2022, 16:54

FreiErfunden hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 16:08
Junker Jörg hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 00:16
FreiErfunden hat geschrieben:
Mittwoch 26. Januar 2022, 22:57
Kenne den Vorgang von PM und der Bibelgeschichte nicht...

Nur hat das Eine ganz sicher nichts mit dem Anderen zu tun.

Bibel und Glaube gehört in das Reich der Religion, Aberglaube, historische Überlieferungen und Überzeugungen...


Diese Einordnung von Bibel und Glaube darfst Du für Dich so treffen. Sie hier so darzustellen, als sei das ein Fakt, finde ich nicht in Ordnung, das kann man nämlich auch deutlich anders sehen.


Verstehe den Einwand nicht und "man kann es auch anders sehen"... Wie denn sonst?
Verstehe ich nicht...

Die Bibel ist Grundlage des kath. und ev. Christentums = Glaube = Religion (so sind die Zusammenhänge, das ist der Fakt, den ich meinte)
Wobei das alte Testament die Basis des Judentums ist (Wenn man sich damit "kritisch" auseinandersetzt, spricht man damit automatisch auch das Judentum an)
Ebenso gibt es Übereinstimmungen im Koran... = alles Religion mehr oder weniger auf den Inhalt der Bibel basierend... auf dessen Inhalte sich die genannten Glaubensrichtungen auch beziehen.
Mal die orthodoxen Glaubensrichtungen und mir nicht alle bekannten Gruppierungen dessen nicht genannt... auch dazu gehören.

Die Bibel dient mehr oder weniger auch als Geschichtsbuch. Das ist auch ein Fakt

Wer mehr darin sehen möchte, ist dem selbst überlassen.

Sollen aber auch andere dann nicht missionieren bitte! Siehe, und glaube, was Du willst.
Mir genügen nur die gesicherte Fakten (keine alternativen Meinungen oder Fake äh Fakten) als Aussage.
Genau. Leider sieht es seeehr mager für Religion/Glaube aus, wenn mit wissenschaftlichen (= “dem von Gott gegebenen/ermöglichten Ansatz zu denken und die “von Gott geschaffener” Welt zu erklären/entdecken”) Mitteln dem Ganzen auf den Grund gegangen wird.

“Gottes Wege sind unergründlich” wird dann immer als letztes Todschlagsargument erwähnt, wenn man auf die Millionen (unschuldigen) Kinder, die jedes Jahr an Hunger oder Krankheiten in den ersten Lebensmonaten sterben, hinweist.

Die Diskussion verrennt sich dann im Sand.

Großer (gnädiger, gütiger) Gott, wir loben dich.

Nicht falsch verstehen: viele Ansätze und Ansichten sind vernünftig, um ein soziales Leben zu gestalten. Leider “versteckt” sich Gott und dessen Sohn seit über 2000 Jahren und überlässt uns hier in dem Chaos, das wir mit unserem Verstand selber lösen sollen. Nur den Verstand, auf die Gottfrage anzuwenden, das sollen wir nicht - oder wird in Frage gestellt.
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Seamarshall_Rotrock
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Re: Ein Unding

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Donnerstag 27. Januar 2022, 18:09

....ist das jetzt nicht etwas off topic ?

mit besten Grüßen

Colonel X

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Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau

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Re: Ein Unding

Beitrag von GAST » Donnerstag 27. Januar 2022, 18:48

Seamarshall_Rotrock hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 18:09
....ist das jetzt nicht etwas off topic ?
Ja, aber sowas von off..

Holocaust ohne Religionsverfolgung jüdischen Glaubens... der den Ursprung (altes Testament) des nicht mal ("arischen") Christentums beinhaltet?
Ja wo kommen wir denn dann da hin? Selbst Jesus hat sich ja selbst konvertiert...
Aber die "braune Fraktion" hat selbst die 4te Generation jüdischer Abstammung nicht mehr haben wollen.
Da gabs kein "Ariel" Schein für...

Ja sollte auch hier endlich dicht gemacht werden... sonst kommt da doch noch mehr Undinger... :brille
Mata Hari
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Re: Ein Unding

Beitrag von Mata Hari » Donnerstag 27. Januar 2022, 19:40

@Stu

Ich glaube, ich schulde dir eine Entschuldigung. So habe ich es nicht gemeint: ich wollte mit meiner Bemerkung niemanden verletzen.

Als ich diesen Thread las und das Video anschaute, musste ich an deine "pimped" Novelmore-Burg denken. Die Begleittexte dort habe ich tatsächlich nicht studiert, doch die Bilder erinnerten mich sehr an den 30ern/40ern, sei es [Tabuwort], Gulag, o. Ä. Die straffen Linien des Wachturms, die Schirmmützen der Besatzung - ich hoffe, du kannst nachvollziehen, warum ich deine Schöpfung so auffassen konnte.

Ich wollte nur deine begabte technische Ausführung positiv mit der des Video-Künstlers vergleichen. Nicht mehr und nicht weniger.

Bitte Schwamm drüber :blume
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Junker Jörg
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Re: Ein Unding

Beitrag von Junker Jörg » Donnerstag 27. Januar 2022, 20:22

FreiErfunden hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 16:08
Verstehe den Einwand nicht und "man kann es auch anders sehen"... Wie denn sonst?
Verstehe ich nicht... .
Möge die Moderation entscheiden, wann wir die OT-Grenze überschreiten...

Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber wenn ich lese...
Bibel und Glaube gehört in das Reich der Religion, Aberglaube, historische Überlieferungen und Überzeugungen...
...dann klingt das für mich, als ob Religionen das gleiche wie Aberglaube seien. Das kann man natürlich für sich so sehen, aber prinzipiell beschreiben die beiden Begriffe Unterschiedliches. Und was Fakten und Fakes angeht - es gibt halt auch Bereiche unseres Daseins, in denen wir an die Grenzen dessen, was beweisbar ist, kommen. Und sofern man nicht sagt: wir können heute alles beweisen, was es gibt => was wir nicht beweisen können, kann es nicht geben, dann muß man an einigen Stellen auch festhalten: Es kann so sein (z.B. wie von einer Religion dargestellt) oder so (wie z.B. von der Naturwissenschaft postuliert) - wir können es nicht wissen, sondern nur für uns persönlich sagen: ich halte das Eine oder das Andere für wahrscheinlicher, sympatischer... . Von daher finde ich Pauschalisierungen hier problematisch - nicht zuletzt, weil es bei dem Thema ja auch um Religion geht...

...wenn am Ende vielleicht auch nur noch untergeordnet. Die Nationalsozialisten haben die Zugehörigkeit zum Judentum nämlich völlig losgelöst vom praktizierten Glauben festgestellt. Jüdisch war, wer jüdische Eltern hatte. Auch Menschen, die z.B. getauft und Christen waren galten als "jüdisch", wenn sie jüdische Vorfahren hatten (und da war man damals echt akribisch in der Abstammungsforschung). Das ist für uns vermutlich völlig a-religiös. Es ist aber perfide nahe an der jüdisch-religiösen Vorstellung dessen, was einen Menschen zu einem jüdischen Menschen macht: Die Abstammung von einer jüdischen Mutter - also keine Glaubensüberzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten Organisation (wie z.B. im Christentum die Kirchenmitgliedschaft), sondern tatsächlich eine familiäre Abstammung. Aber eben nur mütterlicherseits. Daß das so war, dürfte daran liegen, daß die jüdische Religion sehr pragmatisch ist. Diese Regelung stammt aus einer Kultur, in der Vaterschaftstests unbekannt waren. Sicher feststellbar war also nur die Mutter, nicht der Vater :bang1 .

jj:
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Re: Ein Unding

Beitrag von GAST » Donnerstag 27. Januar 2022, 20:56

Junker Jörg hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 20:22
FreiErfunden hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 16:08
Verstehe den Einwand nicht und "man kann es auch anders sehen"... Wie denn sonst?
Verstehe ich nicht... .
Möge die Moderation entscheiden, wann wir die OT-Grenze überschreiten...

Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber wenn ich lese...
Bibel und Glaube gehört in das Reich der Religion, Aberglaube, historische Überlieferungen und Überzeugungen...
...dann klingt das für mich, als ob Religionen das gleiche, wie Aberglaube seien.
So war es auch tatsächlich gemeint. Nur weil man in einem gewissen "Technikalter" gewisse Dinge nicht erklären kann, ist immer noch nichts Übersinnliches dabei.
Wenn in der heutigen Zeit jemand, wie Jesus aufkommen würde... Was würde wohl passieren?
Naja wer würde das noch in diesem Breiten noch glauben oder Kreuzzüge zur Befreiung Jerusalems unternehmen...
Das haben schon seine eigenen Zeitgenossen zum Großteil nicht geglaubt... auch die ganzen "Wunder" (übers Wasser gehen etc), sind heute auch bewiesen, dass es sie nie gab, sondern falsch übersetzt in diesem Fall vom Wasser und andere schlichtweg gelogen sind (wie so vieles um Macht aufzubauen oder einen gewissen Willen durchzusetzen). So "lügt" sich jeder sein Leben zurecht, mit entsprechender Auslegung seiner "heiligen" Religion (und / oder Aberglauben)...
"Glaube" ist eine politische Richtung... bzw. Lebensphilosophie...
Geistesstütze zum Leben "intelligenten" Daseins, um dasselbe zum aktuellen Zeitgeist erklären zu können. Kann das auch noch beliebig im PM weiter ausführen...
Jedenfalls ist das ja nicht böse gemeint, aber meine hochheilige unbeirrbare, unfehlbare Religion das so zu glauben...
Nein bin kein Papst äh Kasperle /suche mal nach Entstehung des Kaspers, das wussten viele schon viel früher wer da ein Kasper ist...)...

Ebenso bei DER Gelegenheit im Zusammenhang Holocaust und fail aller Kirchen und Glaubensrichtungen dagegen zu intervenieren ist Beweis genug, was das für ein Schmarrn ist. Nur Mittel zum Zweck der Macht, nicht Nächstenliebe etc. pp. ...

https://philomenon.net/2010/05/ist-die- ... endotherm/

Ist die Hölle exotherm oder endotherm?

Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der Universität Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so tiefschürfend, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.

Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?

Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb Folgendes:

Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern, und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen ist der Rückschluss zulässig: keine Seele verlässt die Hölle.

Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihrer Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle.

Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.

Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung?
Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage.

Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist.
Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit „Oh mein Gott!“ geschrien hat.

Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.

q.e.d.

Aber DAS ist wirklich off topic...
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Seamarshall_Rotrock
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Re: Ein Unding

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Donnerstag 27. Januar 2022, 21:41

FreiErfunden hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 18:48
Seamarshall_Rotrock hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 18:09
....ist das jetzt nicht etwas off topic ?
Ja, aber sowas von off..

Holocaust ohne Religionsverfolgung jüdischen Glaubens... der den Ursprung (altes Testament) des nicht mal ("arischen") Christentums beinhaltet?
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Ja sollte auch hier endlich dicht gemacht werden... sonst kommt da doch noch mehr Undinger... :brille
Das meinte ich damit .
Irgend ein Wichtigtuer
meint immer , mit seinem
Output die anderen übertönen
zu müssen .
Schade , es waren wirklich viele
sehr sachliche Beiträge dabei .
Ich hatte schon gehofft die
Diskussion würde diesmal
objektiv verlaufen .
:huh

mit besten Grüßen

Colonel X

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Re: Ein Unding

Beitrag von Junker Jörg » Donnerstag 27. Januar 2022, 21:41

FreiErfunden hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 20:56
So war es auch tatsächlich gemeint. Nur weil man in einem gewissen "Technikalter" gewisse Dinge nicht erklären kann, ist immer noch nichts Übersinnliches dabei.
Dann sind wir tatsächlich an der Stelle, an der ich sagen würde: Keine Mission - das gilt in jede Richtung :brille . Du siehst die Dinge, wie Du sie siehst. Für Dich ist es "bewiesen", daß Jesus nicht über's Wasser gelaufen ist, für andere ist das nicht so. Ich neige zur These: Du glaubst zu wissen - ich weiß, daß ich glaube :papst.

Was wäre, wenn Jesus heute hier leben und Wunder wirken würde? Ich denke, das sehen wir seit einiger Zeit überdeutlich: Wir erleben, daß Menschen Tatsachen, die sich vor ihren Augen abspielen, nicht wahrhaben wollen (und da denke ich jetzt gar nicht an religiöse Fragen!). Einem Jesus, Mohammed... würde es wohl ähnlich gehen :nixweiss .

Und was die Bewertung des Unrechts im 3. Reich angeht: Es gibt nichts zu verteidigen, keine Frage, das war Unrecht. Aber wenn ich auf die Masse der Menschen damals gucke, die mitgemacht oder weggeschaut haben... Wer sich damals kritisch geäußert (oder nur "nicht mitgemacht") hat, hat das eigene Leben riskiert. Und es ist leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, während man selber sicher und gemütlich Jahrzehnte später in einem anderen System leben darf. Wer von uns verzichtet auf die Technik von heute, bloß weil bei der Produktion in Fernost Standards der Menschenrechte oder des Umweltschutzes nicht eingehalten werden? Ich wäre da vorsichtig mit Beschuldigungen :rolleyes .

Und ist das nun OT? Ich denke, wir sind am Thema, denn wenn der Künstler mit seinem Werk, um das es hier geht, provozieren wollte, dann hat es geschafft. Er hat eine Diskussion über diese Themen hervorgerufen - "pro-voziert" im wahrsten Sinne des Wortes :kicher .

jj:
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Re: Ein Unding

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Donnerstag 27. Januar 2022, 21:50

Jetzt mal sachlich ,
hier steht Klickywelt drüber ,
ein Hobbyforum für
Plastikerzeugnisse .

Ich werde bald 50 und brauche
HIER keinen mehr , der mich
über Religion belehrt .
Dafür gibt es Fachpersonal
wie JJ , die haben sowas studiert.

Ich hatte ja gewarnt .
In 14 Jahren Klickywelt
lief keine Diskussion über
das 3.Reich oder eine Religion
konstruktiv ab .

mit besten Grüßen

Colonel X

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Re: Ein Unding

Beitrag von Locke » Donnerstag 27. Januar 2022, 22:09

Wenn auch off topic, ich finde die Diskussion interessant.

Zu der unterhaltsamen Geschichte über die Frage nach der Beschaffenheit der Hölle habe ich gerade das hier gefunden:
https://www.snopes.com/fact-check/hell- ... xothermic/
Es ist dann doch oft schwerer als man denkt, Fakten und Mythen zu trennen :gruebel :wink
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Re: Ein Unding

Beitrag von olki » Donnerstag 27. Januar 2022, 22:28

Mhhh, wieviele Diskussionen über das dritte Reich gab es denn? :gruebel

Und Micha, mit über 50 freut man sich über jedwede Erhellung, egal ob von studiertem Fachpersonal oder Laien...
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luipold
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Re: Ein Unding

Beitrag von luipold » Donnerstag 27. Januar 2022, 22:28

...

q.e.d.

q.e.d. = Quod erat demonstrandum = was damit bewiesen ist ?!

Was genau soll diese Geschichte aus dem Paulanergarten denn jetzt beweisen haben? :roll
Fragt nicht, was das Forum für Euch tun kann, sondern fragt, was Ihr für das Forum tun könnt!
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Re: Ein Unding

Beitrag von GAST » Donnerstag 27. Januar 2022, 22:41

luipold hat geschrieben:
Donnerstag 27. Januar 2022, 22:28
...

q.e.d.

q.e.d. = Quod erat demonstrandum = was damit bewiesen ist ?!

Was genau soll diese Geschichte aus dem Paulanergarten denn jetzt beweisen haben? :roll
Weder Paulaner Garten noch sonst etwas Witziges, was Du denkst... :nana
Etwas ins Lächerliche zu ziehen ist aber nicht absolut meine Absicht, dazu finde ich das Thema auch zu ernsthaft.
Deine Pseudoargumentation finde ich sehr schmähend!
Ebenso hast nichts gelernt, wenn Du auf meine augenscheinliche Herkunft mit Deinen Vorurteilen zielst... schäm Dich!

Damit ist bewiesen, dass man alles mit Himmel, Hölle etc. nicht ernst nehmen kann... Mal für Laien formuliert!
Zuletzt geändert von Anonymous am Donnerstag 27. Januar 2022, 22:46, insgesamt 2-mal geändert.
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