Hallo
Füllen wir mal wieder diesen Thread mit neuen Fotos
In diesem Jahr führte mich mein Urlaub erneut an die Atlantikküste.
Diesmal waren wir in der Vendée, unterhalb der Bretagne Nahe Nantes.
Die Gegend ist ein wenig langweilig, weil sie gefühlt durchzogen ist mit vielen, vielen Wassergräben.
Genannt wird sie "Marais breton" - was aber nichts mit der Bretagne zutun hat.
Wir haben befühlt 1000e von verschiedensten Reiherarten gesehen, angefangen beim Fischreiher,
der immer so getan hätte, als wenn man ihn nicht sieht, aufschreckende Seidenreiher,
Silberreiher, Graureiher, Bachstelzen ....
Wieder einmal waren wir hauptsächlich mit dem Rad unterwegs.
Die Gegend ist perfekt und anspruchslos weil ziemlich flach.
Da konnte man einfach mal nur Strecke machen ... wenn der Wind mitspielt ...
Mitunter fühlte ich mich nach Nordholland versetzt
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Ein Abenteuer gab es doch.
Wir wollten unbedingt die Île de Noirmoutier besuchen und das Erlebnis "Passage de Goie" mitnehmen.
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Seht ihr die dunklen Punkte im Meer? Das sind die Pfeiler für die Strecke.
Aktuell noch unter Wasser ....
Da wir recht früh unterwegs waren, ging es zuerst zum nördlichsten Zipfel der Insel,
um dort Pause in der Sonne zu machen
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Dann ging es straight wieder zurück, denn der Dammweg ist nur bei Niedrigwasser.
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Das war schon ziemlich aufregend und recht anspruchsvolle 4,2 Kilometer,
denn nicht nur überholten uns immer wieder Autos (wie gut, dass wir in der Nebensaison unterwegs waren,
ich möchte mir nicht vorstellen, wie es in den Sommerferien hier brummt).
auch der Wind von der Meerseite erwischte uns immer wieder
und die Straßenbelag wechselte zwischen Asphalt, löchriger Asphalt, sporadisch vorhandener und diagonalverlegten Steinplatten.
Das hatte was ...
Tatsächlich entdeckten wir auch eine alte Burgruine im Hinterland der Marais Breton:
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Eine letzte Tour zur "Les Sables D'Olonne" und ein Blick auf den Leuchtturm:
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Danach ging es weiter an die Loire. Dieses Mal in der Nähe von Tour.
Bereits im letzten Jahr hatten wir dort für einige Tage Station gemacht
und wir waren schlichtweg begeistert von den vielen Chateaux, die man überall entdecken kann.
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Hier habe ich nicht soviele Bilder gemacht, denn das ist eine andere Geschichte
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