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Mara
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von Mara » Donnerstag 23. Mai 2019, 06:33
Kira gibt nicht auf. Nachdem sich an der Fassade kein Eingang finden lässt,
geht es nun hinauf aufs Dach. Die Schneefanggitter versprechen mehr Halt,
als sie bieten können, denn sie sind teilweise durchgerostet. Kira klettert
sehr vorsichtig weiter.
Kira gelangt zur Gaube, deren Dach einst vom Sturm beschädigt und
abgerissen wurde. Hier also ist der Eingang zu diesem komischen Haus.
Dumm nur, dass der so hoch ist. Wenn man da jetzt reinhüpft, kommt man
vielleicht nicht mehr heraus. Aber ein Kiki findet immer einen Weg.
"Ki Ki", murmelt die Kleine.
Auch hier wohnen wohl viele kleine Spinnen. Aber ansonsten gibt es
nur Gerümpel und eine komische Blümchentapete. Und Gerümpel ist
toll. Da gibt es bestimmt viel zu entdecken. Auf ins Abenteuer!
Ui, ui, ui - die Spinnen sind doch nicht so klein wie erwartet. Das auf der
Terrasse waren wohl Jungtiere. Oder eine andere Sorte. Die hier ist
jedenfalls viel, viel größer. Und spielen mag sie auch nicht, zumindest
nicht gestreichelt werden. Kira ist trotzdem begeistert, denn die Spinne
hat wunderschöne große Augen.
"Fiep, fiep", betteln zwei Mäuse um Aufmerksamkeit.
Die sind ja niedlich. Kira lockt sie näher. Die sind wirklich freundlich.
Im Spielen vergeht die Zeit viel zu schnell.
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Mara
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von Mara » Donnerstag 23. Mai 2019, 06:47
Eine Bewegung lässt Kira aufschauen. Da oben wohnen also die eigentlichen
Besitzer des Hauses. Die dösen den ganzen Tag. Und wenn es dunkel wird,
fliegen sie durchs Dach davon. Für die ist hier oben natürlich der ideale
Eingang.
Eine von ihnen öffnet die Augen und schaut Kira an. Fledermäuse gibt es
auch auf Greendor. Kira kennt diese Jäger der Nacht. Aber eigentlich
wohnen die in Baumhöhlen und bauen keine Häuser. Irgend etwas ist
hier doch sehr komisch.
Kira entdeckt die Luke, die nach unten führt. Und dann steht sie im
roten Salon des Hauses. Auch hier alles verstaubt und voll Spinnweben.
Aber das Licht ist schön hier, das die untergehende Sonne zaubert.
Da geht es noch weiter. Nur ist der Durchgang von den Spinnen blockiert.
Wie durch einen dichten Vorhang ist der nächste Raum abgetrennt. Kira
überlegt kurz, ob sie weiter erkunden will. Aber eigentlich ist es viel
schöner, sich darauf zu freuen.
Das alte Kanapé ist durchgesessen und verstaubt. Aber es ist auch
sehr bequem und weich. Kira legt sich hin. Spinnweben als Bettdecke
sind sogar für sie neu. Sorglos schläft die Kleine ein und träumt von
einem großen Abenteuer.
Doof nur, dass leise, bedrohlich klingende Stimmen dem tollen Traum
seine Leichtigkeit rauben. Aber die sind bestimmt auch nur geträumt.
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rubberduck
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Beitrag
von rubberduck » Donnerstag 23. Mai 2019, 08:28
uihhhh - schöön! Mir geht bei der 1900er Welt ja immer das Herz auf
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playmore
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Beitrag
von playmore » Donnerstag 23. Mai 2019, 13:37
rubberduck hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Mai 2019, 08:28
uihhhh - schöön! Mir geht bei der 1900er Welt ja immer das Herz auf
Mir geht bei Maras Erzählweise das Herz auf
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Mara
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von Mara » Freitag 24. Mai 2019, 06:48
Dieser Spielplatz ist einfach toll. Es gibt so unendlich viel zu entdecken.
Der Holzkasten mit dem runden Ziffernblatt und dem reglos hängenden
Pendel hatte bestimmt irgendwann mal eine Funktion, auch wenn Kira
sich diese nicht vorstellen kann. Und dieser schwarze Kasten hat einen
Deckel auf halber Höhe, an den sie einfach nicht rankommt.
Also erst mal weiter umschauen. Im Nachbarzimmer ist es weniger
geräumig. Aber genau so düster und voll von Spinnweben.
"Ki Ki, Ki Ki."
Kira lacht und winkt sich selber zu. Ein Spiegelbild kennt sie von
Wasseroberflächen. Aber das hier steht senkrecht und ist ganz glatt.
Dieses Haus ist richtig lustig, findet sie.
Aber die Seitentür hier ist auch verschlossen und geht nicht auf.
Das ist aber nicht schlimm, denn Kira will ja noch gar nicht gehen.
Bestimmt gibt es noch viele tolle Sachen zu entdecken.
Kira sieht den Nachttisch und hat eine Idee. Das kleine Möbel
lässt sich schieben, auch wenn das etwas anstrengend ist. Aber was
sich ein Kiki in den Kopf setzt, das will es auch erreichen.
Kira schiebt den Nachttisch vor das Klavier und klettert auf die
halb geöffnete Schublade. Jetzt lässt sich der Deckel öffnen.
Oha, weiße und schwarze Tasten. Wenn man drauf drückt, kommen
Töne heraus. Klasse! Kira hämmert auf die Tasten, macht Musik.
Es klingt schaurig, aber da ist ja niemand, den das stören kann.
Die alte Spinne ist wohl taub, denn sie schaut gelassen zu.
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Mara
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von Mara » Freitag 24. Mai 2019, 07:04
Irgendwann hat Kira genug des Spiels. Sie schiebt den Nachttisch zurück.
Dann schaut sie unsicher die Treppe hinunter.
"Ki Ki?"
Keine Antwort. Da unten ist wohl niemand.
Na gut, dann muss man eben selbst nachschauen, was es da unten gibt.
Die Treppen sind lustig - schön breit und stabil, aber sie knarren bei
jedem Schritt und ächzen wie alte Bäume im Wind.
Und wieder eine verschlossene Tür. Das wundert schon gar nicht mehr.
Dieses Haus mag wohl keine Besucher. Deshalb ist es so einsam. Selbst
schuld, wenn es seine Türen nicht öffnet.
Und wieder ein zugewebter Durchgang. Kira findet das witzig. Da machen
sich die Spinnen solche Mühe, aber man doch trotzdem einfach durch-
gehen. Nur winzige Insekten würden sich hier verheddern. Kikis sind
aber groß und stark - zumindest im Vergleich mit Fliegen.
Die Küche bietet nichts neues. Aber der Wasserhahn tropft und Kira
kann etwas trinken. Das ist fein. Im Schrank finden sich sogar zwei
uralte, ganz trockene Kekse. Kira hat schon besser gefrühstückt.
Aber eigentlich fühlt sie sich gut versorgt.
Das letzte Zimmer ist komisch. Ein Becken wie ein kleiner Teich,
aber ohne Wasser. Schwimmen kann man da nicht. Ein kleines Becken,
neben dem etwas Papier aufgerollt ist. Ein Ofen ohne Feuer. Was
man hier wohl so anstellen kann?
Oben war es schöner. Kira geht die Treppe hinauf. Vielleicht noch
einmal Musik machen. Als sie den Nachttisch holen will, hört sie
Schritte. Und irgendwie ist jetzt kälter geworden.
Kira hat keine Angst. Aber ihr uralter Instinkt rät zur Vorsicht.
Und deshalb versteckt sie sich jetzt ganz schnell im Schrank.
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Artona
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Beitrag
von Artona » Freitag 24. Mai 2019, 07:51
Oh oh!!!
Jetzt wird's spannend!
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Aquarius
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von Aquarius » Freitag 24. Mai 2019, 08:52
Na da bin ich mal gespannt was da um die Ecke kommt!
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Mara
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von Mara » Samstag 25. Mai 2019, 08:33
Kira hört Stimmen.
"Wo bleibt das Essen?"
"Es ist bestimmt schon unterwegs, Meister."
"Ich hasse es, zu warten."
"Nur Geduld", ruft es von unten herauf. "Ich habe Pizza bestellt.
Das dauert etwas. Aber das Warten lohnt sich."
"Was ist Pizza?", wundert sich der Meister.
"Eine Spezialität von südlichen Einwanderern."
"Wie schmeckt das? Feurig oder mild?"
"Still, das Essen kommt ...", unterbricht es von unten das Gespräch.
"Bitte bringen sie die Pizza gleich in die Küche", säuselt die Dame dem
Boten zu.
Sie schiebt ihn fast schon zur Küche. Dort warten die anderen und
drängen den Boten ins Bad nebenan. Falls es eine Sauerei gibt, ist
dort leicht alles zu bereinigen. So eine Badewanne als große Suppen-
schüssel hat schließlich auch etwas.
Kira hält es nicht länger im Versteck aus. Die haben von Essen
geredet und das kleine Bäuchlein knurrt begierig. Ganz leise schleicht
sich die Kleine nach unten. Sie hört die fremden Leute im Bad. Aber
viel wichtiger ist das, was auf dem alten Küchtentisch liegt. Das
riecht phantastisch!
Vorsichtig öffnet Kira den Karton. Fast hätte sie laut gejubelt bei
diesem Anblick. Aber sie zieht es doch vor, in aller Stille die Pizza
aus dem Karton zu nehmen und hastig mit ihr zu verschwinden.
In ihrem Versteck gibt sie sich dann ganz der Schlemmerei hin. Was
für ein tolles Haus, in dem man nicht auf Futtersuche gehen muss.
Man bekommt hier das Essen geliefert.
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Artona
- alias Paula Parazzi
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Beitrag
von Artona » Samstag 25. Mai 2019, 09:04
Der arme Pizzabote!
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Antler
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Beitrag
von Antler » Samstag 25. Mai 2019, 12:37
Hervorragend, Mara! Kiras Episode gefällt mir schon jetzt.
BTW: Und sollte sich jemand noch einmal über das Zeitreisen und die Schauerromantik beschweren, dann verweise ich (m/w/d) hierher ... :-D
Grüße von
Kraki
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Mara
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von Mara » Sonntag 26. Mai 2019, 08:23
Die Stimmen sind wieder da und sie scheinen leicht ungehalten zu sein.
Vorsichtig öffnet Kira die Schranktür und klettert hinaus. Sie will etwas
näher ran und lauschen.
"Wo bleibt das Essen?", murrt der Meister.
"Alle Lieferdienste streiken", gesteht sein Gegenüber. "Niemand will
jetzt noch etwas in dieses Haus bringen. Es ist wohl aufgefallen,
dass die Boten verschwinden."
"Das sind doch bloß Dienstboten. Wer vermisst denn so jemanden? Es
gibt doch genug davon."
"Ich habe mir erlaubt, einen Handwerker zu bestellen", erklärt die
Frau, die nun dazu kommt. "Niemand will liefern. Aber Handwerker
freuen sich über Aufträge."
"Handwerker? Das klingt nach einem rustikalen Mahl."
"Aber auf Dauer werden auch die begreifen, dass es hier keinen
Rückweg gibt", seufzt sie. "Manchmal habe ich richtig Heimweh. Die
Landbevölkerung Zuhause stellt sich nicht so an."
"Das Essen ist gleich da", ruft es von unten. "Macht euch bereit."
Dann wird die Tür geöffnet und der Mann begrüßt.
"Probleme mit dem Abwasser?", erkundigt sich der Mann.
"Ja, der Abfluss ist verstopft", antwortet die Frau. "Ich führe Sie
ins Bad. Bitte folgen sie mir."
"Das kriegen wir schon hin", versichert der Klempner.
"Da steht ja gar kein Wasser drin", wundert sich der Klempner.
"Das habe ich abgeschöpft", versichert sie hastig.
"Ohne die Spinnweben zu beschädigen?" Er wird misstrauisch. "Kann
es sein, dass sie ganz andere Dienste wünschen?"
Lüstern schaut er sie an. So etwas hat er schon öfter erlebt. Einsame
Damen gönnen sich hin und wieder den Besuch eines Handwerkers.
"So ist es", gibt der Meister zu, der mit seinem Clan das Bad betritt.
"Hey, was soll das? Ist das hier eine Kostümparty?"
"Eher ein festliches Dinner."
"Im Bad?", ruft der Mann entgeistert. Sie fletschen die Zähne. Da
begreift er. "Zu Hilfe!"
Die neugierige Kira hat sich in die Küche neben dem Bad geschlichen.
Schade, dass es heute keine Pizza gibt. Sie klettert über den Tisch.
Dummerweise stößt sie dabei gegen den Stuhl darauf, der polternd
zu Boden fällt. Plötzlich ist es im Bad ganz still.
Nichts wie weg hier. Kira flüchtet. Doch es ist zu spät. Ihr Lärmen
hat den Meister aufmerksam gemacht. Er sieht gerade noch, wie sie
durch die Tür schlüpft. Und er ruft nun nach seinen Leuten.
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Mara
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von Mara » Sonntag 26. Mai 2019, 08:44
Jetzt wird Kira gesucht und verfolgt. Im roten Salon schließlich sieht sie
sich eingekreist.
"Ki Ki?", fragt sie, was die von ihr wollen.
"Ist das Ding niedlich, richtig süß."
"Und so winzig. Ein Tier ist es aber nicht."
"Bestenfalls als Dessert zu gebrauchen", nickt der Meister. "Das reicht
nie für alle."
"Vorsicht! Man isst keine fremden Dinge", warnt die Frau des Meisters. "Ihr
wisst nicht, ob es giftig ist. Bringt es nach oben."
Unschlüssig stehen die Vampire um Kira herum. Irgendwer muss sich über-
winden und kosten. Aber wenn sie wirklich giftig ist, weiß ja keiner, was
dann geschieht. Vampire leben zwar unheimlich lange, aber wenn diese
ganze Zeit dann von Krankheit gezeichnet ist, muss das die Hölle sein.
Sie haben Kira in Ketten gelegt. Dumm nur, dass die weiten Kettenglieder
Kiras dünne Ärmchen nicht fest umspannen können. Sie befreit sich mühelos.
"Ki Ki?", lädt sie die fremden Leute ein, mit ihr und der schweren Kugel
Ball zu spielen.
Aber diese Wesen besitzen keinen Humor und ihr Spieltrieb ist im Laufe
der Jahrhunderte völlig verkümmert.
"Festhalten", befiehlt der Meister seinem Gesellen, damit Kira nicht
flüchten kann.
"Wir lassen unseren morgigen Besucher dieses Ding testen", beschließt
die Frau. "Dann sehen wir ja, ob es schmeckt."
"Das könnte aber unser Essen verderben."
"Wir können das Ding jedenfalls nicht gehen lassen", entscheidet die
Frau. "Es wäre nicht gut, wenn es die Menschen über uns informiert.
Jetzt hilf mir doch mal."
Unter all dem Gerümpel auf dem Dachboden hat sie ein passendes
Gefängnis für Kira entdeckt, das nur noch ausgegraben werden muss.
Wenig später ist Kira in einem großen Vogelkäfig eingesperrt. Ein
schweres Schloss sichert die Tür.
"Ki Ki?", will sie wissen, warum die das tun.
Aber die Vampire wollen sich nicht unterhalten. Ihnen ist Kira etwas
unheimlich. Werwölfe, Geister, Mumien - damit können sie umgehen.
Aber Kira passt nicht in ihre Vorstellungswelt und alles Fremde ist
immer ein wenig gruselig.
Ehe die Sonne aufgeht, verschwinden die Vampire durch die offene
Gaube. Kira bleibt allein zurück.
"Ki Ki, Ki Ki", jammert sie ein wenig.
Es raschelt am Boden. Zwei Mäuschen kommen angelaufen. Kira
freut sich. Sie ist ja gar nicht allein. Die Mäuse leisten ihr Gesellschaft.
Aber sie vermisst ihren Freund Koki. Und all die anderen Kikis.
Überhaupt findet sie das Haus jetzt doof und will gar nicht mehr hier sein.
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Artona
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Beitrag
von Artona » Sonntag 26. Mai 2019, 08:57
Arme Kira!
Hoffentlich beißen sich die Vampire an ihr die Zähne aus!
Ich frage mich nur, warum Kira nicht gebissen hat? Wenn Kikis ganze Löwen reißen können?
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Mara
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von Mara » Sonntag 26. Mai 2019, 11:20
Artona hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Mai 2019, 08:57
Ich frage mich nur, warum Kira nicht gebissen hat? Wenn Kikis ganze Löwen reißen können?
Nur bei den Wüstenkikis unserer Welt stehen auch Löwen auf dem Speiseplan.
Kira kommt doch von Greendor, dem Waldmond der vorletzten Rallye. Die Kikis dort leben vegetarisch, da ihr Wald sie so reichhaltig und vielfältig ernährt, dass sie ihre Zähne nur für Nüsse und so was brauchen.