Fredeswinds Märchenschatztruhe
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe
Super Emacht Die Grimm Geschichten und auch Mit Bilder super umgesetzt
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- Fredeswind
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Die zwei Brüder (Brüder Grimm)
Da stand der Jäger auf, öffnete die sieben Rachen und sprach: „Wo sind die sieben Zungen des Drachens?“ Da erschrak der Marschall, ward bleich und wusste nicht, was er antworten sollte, endlich sagte er in der Angst: „Drachen haben keine Zungen.“ Sprach der Jäger: „Die Lügner sollten keine haben, aber die Drachenzungen sind das Wahrzeichen des Siegers“, und wickelte das Tuch auf, da lagen sie alle sieben darin, und dann steckte er jede Zunge in den Rachen, in den sie gehörte, und sie passte genau.
Darauf nahm er das Tuch, in welches der Name der Königstochter gestickt war, und zeigte es der Jungfrau und fragte sie, wem sie es gegeben hätte, da antwortete sie: „Dem, der den Drachen getötet hat.“ Und dann rief er sein Getier, nahm jedem das Halsband und dem Löwen das goldene Schloss ab, und zeigte es der Jungfrau und fragte, wem es angehörte. Antwortete sie: „Das Halsband und das goldene Schloss waren mein, ich habe es unter die Tiere verteilt, die den Drachen besiegen halfen.“
Da sprach der Jäger: „Als ich müde von dem Kampf geruht und geschlafen habe, da ist der Marschall gekommen und hat mir den Kopf abgehauen. Dann hat er die Königstochter fortgetragen und vorgegeben, er sei es gewesen, der den Drachen getötet habe; und dass er gelogen hat, beweise ich mit den Zungen, dem Tuch und dem Halsband.“
Und dann erzählte er, wie ihn seine Tiere durch eine wunderbare Wurzel geheilt hätten und dass er ein Jahr lang mit ihnen herumgezogen und endlich wieder hierhergekommen wäre, wo er den Betrug des Marschalls durch die Erzählung des Wirtes erfahren hätte.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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Die zwei Brüder (Brüder Grimm)
Da fragte der König seine Tochter: „Ist es wahr, dass dieser den Drachen getötet hat?“ Da antwortete sie: „Ja, es ist wahr; jetzt darf ich die Schandtat des Marschalls offenbaren, weil sie ohne mein Zutun an den Tag gekommen ist, denn er hat mir das Versprechen zu schweigen abgezwungen. Darum aber habe ich mir ausgehalten, dass erst in Jahr und Tag die Hochzeit sollte gefeiert werden.“
Da ließ der König zwölf Ratsherren rufen, die sollten über den Marschall Urteil sprechen, und die urteilten, dass er müsste von vier Ochsen zerrissen werden. Also ward der Marschall gerichtet, der König aber übergab seine Tochter dem Jäger und ernannte ihn zu seinem Statthalter im ganzen Reich. Die Hochzeit ward mit großen Freuden gefeiert.
Und der junge König ließ seinen Vater und Pflegevater holen und überhäufte sie mit Schätzen. Den Wirt vergaß er auch nicht, und ließ ihn kommen und sprach zu ihm: „Sieht Er, Herr Wirt, die Königstochter habe ich geheiratet, und sein Haus und Hof sind mein.“ Sprach der Wirt: „Ja, das wäre nach dem Rechten.“ Der junge König aber sagte: „Es soll nach Gnaden gehen: Haus und Hof soll er behalten, und die tausend Goldstücke schenke ich ihm noch dazu.“
Nun waren der junge König und die junge Königin guter Dinge und lebten vergnügt zusammen. Er zog oft hinaus auf die Jagd, weil das seine Freude war, und die treuen Tiere mussten ihn begleiten. Es lag aber in der Nähe ein Wald, von dem es hieß, er wäre nicht geheuer, und wäre einer erst darin, so käme er nicht leicht wieder heraus. Der junge König hatte aber große Lust, darin zu jagen, und ließ dem alten König keine Ruhe, bis er es ihm erlaubte.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
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Die zwei Brüder (Brüder Grimm)
Nun ritt er mit einer großen Begleitung aus, und als er zu dem Wald kam, sah er eine schneeweiße Hirschkuh darin und sprach zu seinen Leuten: „Haltet hier, bis ich zurückkomme, ich will das schöne Wild jagen“, und ritt ihm nach in den Wald hinein, und nur seine Tiere folgten ihm. Die Leute hielten und warteten bis Abend, aber er kam nicht wieder; da ritten sie heim und erzählten der jungen Königin: „Der junge König ist im Zauberwald einer weißen Hirschkuh nachgejagt, und ist nicht wiedergekommen.“ Da war sie in großer Besorgnis um ihn.
Er war aber dem schönen Wild immer nachgeritten, und konnte es niemals einholen; wenn er meinte, es wäre schussrecht, so sah er es gleich wieder in weiter Ferne dahinspringen, und endlich verschwand es ganz. Nun merkte er, dass er tief in den Wald hineingeraten war, nahm sein Horn und blies, aber er bekam keine Antwort, denn seine Leute konnten es nicht hören. Und da auch die Nacht einbrach, sah er, dass er diesen Tag nicht heimkommen könnte, stieg ab, machte sich bei einem Baum ein Feuer an und wollte dabei übernachten.
Als er bei dem Feuer saß, und seine Tiere sich auch neben ihn gelegt hatten, deuchte ihn, als hörte er eine menschliche Stimme; er schaute umher, konnte aber nichts bemerken. Bald darauf hörte er wieder ein Ächzen wie von oben her, da blickte er in die Höhe und sah ein altes Weib auf dem Baum sitzen, das jammerte in einem fort: „Hu, hu, hu, was mich friert.“ Sprach er: „Steig herab und wärme dich, wenn dich friert.“ Sie aber sagte: „Nein, deine Tiere beißen mich.“
Antwortete er: „Sie tun dir nichts, altes Mütterchen, komm nur herunter.“ Sie war aber eine Hexe und sprach: „Ich will dir eine Rute von dem Baum herabwerfen, wenn du sie damit auf den Rücken schlägst, tun sie mir nichts.“ Da warf sie ihm ein Rütlein herab, und er schlug sie damit, alsbald lagen sie still und waren in Stein verwandelt. Und als die Hexe vor den Tieren sicher war, sprang sie herunter und rührte auch ihn mit einer Rute an und verwandelte ihn in Stein. Darauf lachte sie und schleppte ihn und die Tiere in einen Graben, wo schon mehr solcher Steine lagen.
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Als aber der junge König gar nicht wiederkam, ward die Angst und Sorge der Königin immer größer. Nun trug sich zu, dass gerade in dieser Zeit der andere Bruder, der bei der Trennung gen Osten gewandelt war, in das Königreich kam. Er hatte einen Dienst gesucht und keinen gefunden, war dann herumgezogen hin und her, und hatte seine Tiere tanzen lassen.
Da fiel ihm ein, er wollte einmal nach dem Messer sehen, das sie bei ihrer Trennung in einen Baumstamm gestoßen hatten, um zu erfahren, wie es seinem Bruder ginge. Wie er dahin kam, war seines Bruders Seite halb verrostet und halb war sie noch blank. Da erschrak er und dachte: „Meinem Bruder muss ein großes Unglück zugestoßen sein, doch kann ich ihn vielleicht noch retten, denn die Hälfte des Messers ist noch blank.“
Er zog mit seinen Tieren gen Westen, und als er in das Stadttor kam, trat ihm die Wache entgegen und fragte, ob sie ihn bei seiner Gemahlin melden sollte: die junge Königin wäre schon seit ein paar Tagen in großer Angst über sein Ausbleiben und fürchtete, er wäre im Zauberwald umgekommen. Die Wache nämlich glaubte nicht anders, als er wäre der junge König selbst, so ähnlich sah er ihm, und hatte auch die wilden Tiere hinter sich laufen.
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Da merkte er, dass von seinem Bruder die Rede war, und dachte: „Es ist das Beste, ich gebe mich für ihn aus, so kann ich ihn wohl leichter erretten.“ Also ließ er sich von der Wache ins Schloss begleiten, und ward mit großen Freuden empfangen. Die junge Königin meinte nicht anders, als es wäre ihr Gemahl, und fragte ihn, warum er so lange ausgeblieben wäre. Er antwortete: „Ich hatte mich in einem Walde verirrt und konnte mich nicht eher wieder herausfinden.“
Abends ward er in das königliche Bette gebracht, aber er legte ein zweischneidiges Schwert zwischen sich und die junge Königin; sie wusste nicht, was das heißen sollte, getraute aber nicht zu fragen. Da blieb er ein paar Tage und erforschte derweil alles, wie es mit dem Zauberwald beschaffen war, endlich sprach er: „Ich muss noch einmal dort jagen.“
Der König und die junge Königin wollten es ihm ausreden, aber er bestand darauf und zog mit großer Begleitung hinaus. Als er in den Wald gekommen war, erging es ihm wie seinem Bruder, er sah eine weiße Hirschkuh und sprach zu seinen Leuten: „Bleibt hier und wartet, bis ich wiederkommen ich will das schöne Wild jagen“, ritt in den Wald hinein, und seine Tiere liefen ihm nach.
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Aber er konnte die Hirschkuh nicht einholen, und geriet so tief in den Wald, dass er darin übernachten musste. Und als er ein Feuer angemacht hatte, hörte er über sich ächzen: „Hu, hu, hu, wie mich friert!“ Da schaute er hinauf und es saß dieselbe Hexe oben im Baum. Sprach er: „Wenn dich friert, so komm herab, altes Mütterchen, und wärme dich.“ Antwortete sie: „Nein, deine Tiere beißen mich.“ Er aber sprach: „Sie tun dir nichts.“ Da rief sie: „Ich will dir eine Rute hinabwerfen, wenn du sie damit schlägst, so tun sie mir nichts.“
Wie der Jäger das hörte, traute er der Alten nicht und sprach: „Meine Tiere schlag ich nicht, komm du herunter, oder ich hol dich.“ Da rief sie: „Was willst du wohl? du tust mir noch nichts.“ Er aber antwortete: „Kommst du nicht, so schieß ich dich herunter.“ Sprach sie: „Schieß nur zu, vor deinen Kugeln fürchte ich mich nicht.“
Da legte er an und schoss nach ihr, aber die Hexe war fest gegen alle Bleikugeln, lachte, dass es gellte, und rief: „Du sollst mich noch nicht treffen.“ Der Jäger wusste Bescheid, riss sich drei silberne Knöpfe vom Rock und lud sie in die Büchse, denn dagegen war ihre Kunst umsonst, und als er losdrückte, stürzte sie gleich mit Geschrei herab. Da stellte er den Fuß auf sie und sprach: „Alte Hexe, wenn du nicht gleich gestehst, wo mein Bruder ist, so pack ich dich auf mit beiden Händen und werfe dich ins Feuer.“
Sie war in großer Angst, bat um Gnade und sagte: „Er liegt mit seinen Tieren versteinert in einem Graben.“ Da zwang er sie, mit hinzugeben, drohte ihr und sprach: „Alte Meerkatze, jetzt machst du meinen Bruder und alle Geschöpfe, die hier liegen, lebendig, oder du kommst ins Feuer.“ Sie nahm eine Rute und rührte die Steine an, da wurde sein Bruder mit den Tieren wieder lebendig, und viele andere, Kaufleute, Handwerker, Hirten, standen auf, dankten für ihre Befreiung und zogen heim.
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Die Zwillingsbrüder aber, als sie sich wiedersahen, küssten sich und freuten sich von Herzen. Dann griffen sie die Hexe, banden sie und legten sie ins Feuer, und als sie verbrannt war, da tat sich der Wald von selbst auf, und war licht und hell, und man konnte das königliche Schloss auf drei Stunden Wegs sehen.
Nun gingen die zwei Brüder zusammen nach Haus und erzählten einander auf dem Weg ihre Schicksale. Und als der jüngste sagte, er wäre an des Königs Statt Herr im ganzen Lande, sprach der andere: „Das hab ich wohl gemerkt, denn als ich in die Stadt kam und für dich angesehen ward, da geschah mir alle königliche Ehre: die junge Königin hielt mich für ihren Gemahl, und ich musste an ihrer Seite essen und in deinem Bett schlafen.“
Wie das der andere hörte, ward er so eifersüchtig und zornig, dass er sein Schwert zog und seinem Bruder den Kopf abschlug. Als dieser aber tot dalag, und er sein rotes Blut fließen sah, reute es ihn gewaltig: „Mein Bruder hat mich erlöst“, rief er aus, „und ich habe ihn dafür getötet!“, und jammerte laut. Da kam sein Hase und erbot sich, von der Lebenswurzel zu holen, sprang fort und brachte sie noch zu rechter Zeit: und der Tote ward wieder ins Leben gebracht und merkte gar nichts von der Wunde.
Darauf zogen sie weiter, und der jüngste sprach: „Du siehst aus wie ich, hast königliche Kleider an wie ich und die Tiere folgen dir nach wie mir: wir wollen zu den entgegengesetzten Toren eingehen und von zwei Seiten zugleich beim alten König anlangen.“ Also trennten sie sich, und bei dem alten König kam zu gleicher Zeit die Wache von dem einen und dem andern Tore und meldete, der junge König mit den Tieren wäre von der Jagd angelangt.
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Sprach der König: „Es ist nicht möglich, die Tore liegen eine Stunde weit auseinander.“ Indem aber kamen von zwei Seiten die beiden Brüder in den Schlosshof hinein und stiegen beide herauf. Da sprach der König zu seiner Tochter: „Sag an, welcher ist dein Gemahl? Es sieht einer aus wie der andere, ich kann es nicht wissen.“
Sie war da in großer Angst und konnte es nicht sagen, endlich fiel ihr das Halsband ein, das sie den Tieren gegeben hatte, suchte und fand an dem einen Löwen ihr goldenes Schlösschen: da rief sie vergnügt: „Der, dem dieser Löwe nachfolgt, der ist mein rechter Gemahl.“ Da lachte der junge König und sagte: „Ja, das ist der rechte“, und sie setzten sich zusammen zu Tisch, aßen und tranken, und waren fröhlich.
Abends, als der junge König zu Bett ging, sprach seine Frau: „Warum hast du die vorigen Nächte immer ein zweischneidiges Schwert in unser Bett gelegt, ich habe geglaubt, du wolltest mich totschlagen.“ Da erkannte er, wie treu sein Bruder gewesen war.
ENDE
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe
Eine lange nicht mehr "gehörte" Geschichte.
Vielen Dank für Deine Erzählung und die wunderbaren Bilder dazu.
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Moin aus Friesland
KEINE PANIK
der Micha
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