Helden des Alltags
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Helden des Alltags
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Art des Einsatzes: Notfalleinsatz
Einsatzgrund: Verdacht auf Herzinfarkt
Ort: Hildesheim, Schuhstraße
Datum/Uhrzeit: 24.11.2011 | 17:12 Uhr
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Ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen rücken zum Einsatz aus.
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Am Einsatzort angekommen steht ein junger Mann schon winkend vor der Tür.
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Das Rettungsdienstteam geht mit Material ins Haus.
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„Ihr Vater muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus.“ sagt die Notärztin Mareike.
„Über die enge Treppe bekommen wir ihn leider nicht raus.“ sagt Lisa.
„Pascal, funke die Leitstelle bitte an. Wir brauchen hier schnell eine Drehleiter.“ sagt Mareike.
„Mache ich.“ sagt Pascal.
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„Rotkreuz Hildesheim von Rotkreuz Hildesheim 22 31, kommen“
„Hier, Rotkreuz Hildesheim, kommen“
„Nachforderung. Drehleiter, kommen“
„Verstanden, Ende“
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Mit dem Einsatzstichwort „SE1“ rückt die Drehleiter in die Dunkelheit hinaus.
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Zur Verkehrsreglung rückt außerdem ein Streifenwagen aus.
Art des Einsatzes: Notfalleinsatz
Einsatzgrund: Verdacht auf Herzinfarkt
Ort: Hildesheim, Schuhstraße
Datum/Uhrzeit: 24.11.2011 | 17:12 Uhr
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Ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen rücken zum Einsatz aus.
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Am Einsatzort angekommen steht ein junger Mann schon winkend vor der Tür.
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Das Rettungsdienstteam geht mit Material ins Haus.
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„Ihr Vater muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus.“ sagt die Notärztin Mareike.
„Über die enge Treppe bekommen wir ihn leider nicht raus.“ sagt Lisa.
„Pascal, funke die Leitstelle bitte an. Wir brauchen hier schnell eine Drehleiter.“ sagt Mareike.
„Mache ich.“ sagt Pascal.
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„Rotkreuz Hildesheim von Rotkreuz Hildesheim 22 31, kommen“
„Hier, Rotkreuz Hildesheim, kommen“
„Nachforderung. Drehleiter, kommen“
„Verstanden, Ende“
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Mit dem Einsatzstichwort „SE1“ rückt die Drehleiter in die Dunkelheit hinaus.
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Zur Verkehrsreglung rückt außerdem ein Streifenwagen aus.
Re: Helden des Alltags
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Kurze Zeit wird durch die beiden Beamten der Verkehr geregelt, während die Drehleiter in Stellung gebracht wird.
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Schnell ist die Drehleiter am Balkon angekommen.
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Der Patient wird schnell auf die Schleifkorbtrage umgebettet.
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Vorsichtig fährt die Drehleiter wieder auf den Boden.
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„Frau Doktor, darf ich mitfahren?“ fragt der Sohn.
„Ja, aber sie müssen vorne sitzen.“ sagt Mareike.
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Mit Blaulicht geht es vorsichtig ins Krankenhaus.
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Die Drehleiterbesatzung will gerade melden das der Einsatz zu ende ist, als über Funk eine Alarmierung kommt.
„Düdel Dü Düdel Dü Düdel Dü. Notfalleinsatz, Auslösung BMZ (Brandmeldezentrale), Grundschule Ochtersum. Erster Löschzug Ausrücken, Ende“
Constantin funkt die Leitstelle an und meldet das sie zum neuen Einsatzort fahren.
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Die Drehleiter ist als erstes am Einsatzort. Auch ein Streifenwagen der Landespolizei ist mit vor Ort.
„Da ist gar nichts zu sehen.“ sagt Polizeihauptkommissarin Corinna.
„Stimmt, die BMZ hat auch nur Alarm ausgelöst ohne genau Daten.“ sagt Constantin.
Kurze Zeit wird durch die beiden Beamten der Verkehr geregelt, während die Drehleiter in Stellung gebracht wird.
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Schnell ist die Drehleiter am Balkon angekommen.
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Der Patient wird schnell auf die Schleifkorbtrage umgebettet.
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Vorsichtig fährt die Drehleiter wieder auf den Boden.
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„Frau Doktor, darf ich mitfahren?“ fragt der Sohn.
„Ja, aber sie müssen vorne sitzen.“ sagt Mareike.
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Mit Blaulicht geht es vorsichtig ins Krankenhaus.
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Die Drehleiterbesatzung will gerade melden das der Einsatz zu ende ist, als über Funk eine Alarmierung kommt.
„Düdel Dü Düdel Dü Düdel Dü. Notfalleinsatz, Auslösung BMZ (Brandmeldezentrale), Grundschule Ochtersum. Erster Löschzug Ausrücken, Ende“
Constantin funkt die Leitstelle an und meldet das sie zum neuen Einsatzort fahren.
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Die Drehleiter ist als erstes am Einsatzort. Auch ein Streifenwagen der Landespolizei ist mit vor Ort.
„Da ist gar nichts zu sehen.“ sagt Polizeihauptkommissarin Corinna.
„Stimmt, die BMZ hat auch nur Alarm ausgelöst ohne genau Daten.“ sagt Constantin.
Re: Helden des Alltags
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Kurze Zeit später steht der ganze Löschzug am Einsatzort.
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Der Zugführer und der Gruppenführer erkunden die Lage in der Schule.
„Das ist wohl ein Fehlalarm.“ sagt Günter.
„Sieht so aus. Die Anlage hat auch keinen Ort angezeigt.“ sagt Gerd.
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Der Zugführer funkt:
„Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 65, kommen.“
„Hier, Florian Hildesheim, kommen.“
„Lagemeldung: Fehlalarm, Rücken wieder ein, kommen.“
„Verstanden, Ende“
Einsatzende!
Ich bitte um Entschuldigung. Der Weißabgleich war am Anfang nicht richtig Eingestellt.
Kurze Zeit später steht der ganze Löschzug am Einsatzort.
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Der Zugführer und der Gruppenführer erkunden die Lage in der Schule.
„Das ist wohl ein Fehlalarm.“ sagt Günter.
„Sieht so aus. Die Anlage hat auch keinen Ort angezeigt.“ sagt Gerd.
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Der Zugführer funkt:
„Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 65, kommen.“
„Hier, Florian Hildesheim, kommen.“
„Lagemeldung: Fehlalarm, Rücken wieder ein, kommen.“
„Verstanden, Ende“
Einsatzende!
Ich bitte um Entschuldigung. Der Weißabgleich war am Anfang nicht richtig Eingestellt.
Re: Helden des Alltags
Coole Geschichten! Mach bitte weiter so und höre nie auf damit!
Viele Grüße Benny
Viele Grüße Benny
Miami Heat!
Walter Tigers Tübingen!
VfB Stuttgart!
FC St.Pauli!
Fc Barcelona!!!!
All Forever together!!
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- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
Super Geschichten!
Weiter so!

Weiter so!

Die Homepage meiner Klicky-Feuerwehr: http://fw-playmofelde.jimdo.com/
_
Dort findet ihr auch noch einige Bilder vom alten Playmobilforum: http://fw-playmofelde.jimdo.com/galerien/playmo-portal/
_
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Re: Helden des Alltags
Wieder mal eine sehr schöne Geschichte aus dem Alltag, BMZ-Fehlalarme machen ja einen Großteil der Einsätze aus.
Man kann Bilder auch am PC nachbearbeiten.
Grüße Erik
Man kann Bilder auch am PC nachbearbeiten.

Grüße Erik
Re: Helden des Alltags
Schöne Geschichte!!!
LG Johannes
LG Johannes
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
Re: Helden des Alltags
Klasse Geschich ... äh, Einsätze, die Du dir da ausdenkst.
Find' ich gut, dass du deine Bilder mit uns teilst.
Mach weiter so!
Mit freundlichen Grüßen,
Find' ich gut, dass du deine Bilder mit uns teilst.
Mach weiter so!
Mit freundlichen Grüßen,
- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
Hi, Ilxair!
Stell Dich doch bitte hier einmal vor
http://www.klickywelt.de/viewforum.php?f=9 
L.G.: playmofanno1

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L.G.: playmofanno1

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Re: Helden des Alltags
Ich verabschiede mich für heute hier in die Weihnachtspause und wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch in das neue Jahr. Und das während der Weihnachtstage das Blaulicht nicht eingeschaltet werden muss!
Ob ich nächstes Jahr weiter Bildergeschichten machen kann zeigt sich demnächst.
Viele Grüße Björn alias Tigger
Re: Helden des Alltags
Hoffentlich bleiben wir unter 50% für ein Verbot! Meine Stimme hast du jedenfalls! Hoffentlich war es das nicht mit deinen schönen Geschichten!!!
LG Johannes
LG Johannes
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
SSD97 hat geschrieben:Hoffentlich bleiben wir unter 50% für ein Verbot! Meine Stimme hast du jedenfalls! Hoffentlich war es das nicht mit deinen schönen Geschichten!!!
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Re: Helden des Alltags
Ort: Hildesheim, Eckemekerstraße
Datum/Uhrzeit: 13.01.2012 | 04:13 Uhr
[ externes Bild ]
Wie jeden morgen bei Glatteis fährt Herr Rehkopf mit den Unimog durch sie Stadt um zu streuen.
Wie auch an diesem Freitagmorgen.
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Doch als er an der Andreaskirche vor bei fährt wundert er sich das die Tür auf steht. Er hält an.
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Vorsichtig öffnet er die Tür.
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„Oh mein Gott! Da ist ja überall Blut!“ ruft er.
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Sofort wählt er den Notruf.
„Leitstelle Hildesheim, Herr Müller am Telefon.“
„Guten Tag, hier ist Herr Rehkopf. Ich bin an der Andreaskirche. Da liegt der Pastor tot drinnen.“
„Verstanden, Bitte bleiben sie vor Ort aber fassen nichts an. Die Polizei ist unterwegs.“
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Kurze Zeit später trifft ein Streifenwagen der Landespolizei am Einsatzort ein.
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Die Beamtin macht sich kurz ein Bild der Lage und gibt dieses an die Leitstelle weiter.
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Sekunden später trifft auch schon die SOKO ein.
Datum/Uhrzeit: 13.01.2012 | 04:13 Uhr
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Wie jeden morgen bei Glatteis fährt Herr Rehkopf mit den Unimog durch sie Stadt um zu streuen.
Wie auch an diesem Freitagmorgen.
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Doch als er an der Andreaskirche vor bei fährt wundert er sich das die Tür auf steht. Er hält an.
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Vorsichtig öffnet er die Tür.
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„Oh mein Gott! Da ist ja überall Blut!“ ruft er.
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Sofort wählt er den Notruf.
„Leitstelle Hildesheim, Herr Müller am Telefon.“
„Guten Tag, hier ist Herr Rehkopf. Ich bin an der Andreaskirche. Da liegt der Pastor tot drinnen.“
„Verstanden, Bitte bleiben sie vor Ort aber fassen nichts an. Die Polizei ist unterwegs.“
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Kurze Zeit später trifft ein Streifenwagen der Landespolizei am Einsatzort ein.
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Die Beamtin macht sich kurz ein Bild der Lage und gibt dieses an die Leitstelle weiter.
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Sekunden später trifft auch schon die SOKO ein.
Re: Helden des Alltags
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„Guten Tag, ich bin Revierinspektorin Lanz, von der SOKO Hildesheim. Sie haben die Leiche gefunden?“
„Guten Tag, ja das habe ich.“
„Ist ihnen sonst etwas aufgefallen Herr Rehkopf?“
„Nein, ich wunderte mich das die Tür um diese Uhrzeit aufsteht und auch eine Bank in der Tür steht.“
„Mehr als die Tür haben sie nicht angefasst?“
„Nein.“
„Gut, dann dürfen sie gehen. Vielen Dank das sie uns gerufen haben.“
„Nicht zu danken. Auf Wiedersehen.“
[ externes Bild ]
Auch die Spurensicherung und die Rechtsmedizin sind nun am Einsatzort eingetroffen.
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Die Männer werden kurz eingewiesen.
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Und starten dann sofort mit ihrer Arbeit.
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„Also ich fahre jetzt zu der Frau vom Pastor.“ sagt Penny
„Und ich frage mal in der Nachbarschaft ob jemand etwas bemerkt hat.“ sagt Carl.
„Und ich und Rolf-Dieter bleiben hier.“ sagt Helmut.
[ externes Bild ]
„Guten Morgen, Kriminalpolizei, mein Name ist Major Ribarski.“
„Guten Morgen, wie kann ich ihnen helfen.“
„Heute Nacht wurde in der Kirche der Pastor erschossen, haben sie die Nacht hier gearbeitet.?“
„Oh, der war doch so ein guter Mensch, wer macht den so etwas?“
„Um genau das herauszufinden bin ich hier. Waren sie die Nacht hier?“
„Ja, aber ich habe leider nichts mitbekommen. Aber ich kann ihnen eine DVD von unseren Überwachungskameras geben.“
„Das wäre sehr nett.“
[ externes Bild ]
Penny trifft sich mit dem Notfallseelsorger vor dem Haus des Pastor.
[ externes Bild ]
„Guten Tag, was kann ich für sie tun“ fragt die Frau des Pastors.
„Guten Tag, Kriminalpolizei, ich bin Revierinspektorin Lanz und das ist ein Kollege des ASB Doktor Freud. Dürfen wir hinein kommen?“
„Ja, bitte, kommen sie rein.“
„Guten Tag, ich bin Revierinspektorin Lanz, von der SOKO Hildesheim. Sie haben die Leiche gefunden?“
„Guten Tag, ja das habe ich.“
„Ist ihnen sonst etwas aufgefallen Herr Rehkopf?“
„Nein, ich wunderte mich das die Tür um diese Uhrzeit aufsteht und auch eine Bank in der Tür steht.“
„Mehr als die Tür haben sie nicht angefasst?“
„Nein.“
„Gut, dann dürfen sie gehen. Vielen Dank das sie uns gerufen haben.“
„Nicht zu danken. Auf Wiedersehen.“
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Auch die Spurensicherung und die Rechtsmedizin sind nun am Einsatzort eingetroffen.
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Die Männer werden kurz eingewiesen.
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Und starten dann sofort mit ihrer Arbeit.
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„Also ich fahre jetzt zu der Frau vom Pastor.“ sagt Penny
„Und ich frage mal in der Nachbarschaft ob jemand etwas bemerkt hat.“ sagt Carl.
„Und ich und Rolf-Dieter bleiben hier.“ sagt Helmut.
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„Guten Morgen, Kriminalpolizei, mein Name ist Major Ribarski.“
„Guten Morgen, wie kann ich ihnen helfen.“
„Heute Nacht wurde in der Kirche der Pastor erschossen, haben sie die Nacht hier gearbeitet.?“
„Oh, der war doch so ein guter Mensch, wer macht den so etwas?“
„Um genau das herauszufinden bin ich hier. Waren sie die Nacht hier?“
„Ja, aber ich habe leider nichts mitbekommen. Aber ich kann ihnen eine DVD von unseren Überwachungskameras geben.“
„Das wäre sehr nett.“
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Penny trifft sich mit dem Notfallseelsorger vor dem Haus des Pastor.
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„Guten Tag, was kann ich für sie tun“ fragt die Frau des Pastors.
„Guten Tag, Kriminalpolizei, ich bin Revierinspektorin Lanz und das ist ein Kollege des ASB Doktor Freud. Dürfen wir hinein kommen?“
„Ja, bitte, kommen sie rein.“
Re: Helden des Alltags
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„Klaus, kannst du mir schon etwas sagen wie und vor allem wann er umgebracht wurde?“
„Ja, Helmut. Der Mann wurde durch drei Schüsse aus nächster nähe regelrecht hingerichtet. Vorher wurde er brutal Gewalt ausgesetzt. Der Körper ist mit Blutergüssen und Schnittwunden überseht. Der Tot trat zwischen halb zwölf und halb eins Nachts ein.“
„Danke, Klaus.“
[ externes Bild ]
Nach dem Penny die schlimme Nachricht überbracht hat, hat sie noch ein paar Fragen.
„Darf ich ihnen noch ein paar Fragen stellen?“
„Ja, ist in Ordnung.“
„Hatte ihr Mann mit irgendwem Ärger oder Streit?“
„So viel ich weiß nicht. Es gab da letztens irgendeine Sache wo er wohl Ärger hatte.“
„Wissen sie um was dabei ging?“
„Um eine Hochzeit, aber mehr auch nicht. Am besten fragen sie seine Küsterin.“
[ externes Bild ]
„Gerd, habt ihr auch schon erste Informationen für uns?“ fragt Helmut
„Ja, habe ich. Die Fensterscheibe wurde mit einem Stein eingeworfen. Die Täter haben netterweise Fingerabdrücke und DNA-Spuren hinterlassen. Insgesamt wurden sechs Schüsse abgefeuert und das nach ersten Ermittlungen aus unterschiedlichen Waffen. Bei der einen Waffe handelt es sich um einen Revolver.“
„Danke, Carl hat von der Dame von der Tankstelle eine DVD bekommen. Da sind die Überwachungskamera Aufnahmen der Nacht drauf.“
„Werde ich mir im Labor ansehen. Ich melde mich bei euch.“
[ externes Bild ]
„Carl, Rolf-Dieter, ihr beiden fahrt bitte die Küsterin Frau Kreis abholen.“
„Gut, machen wir bis gleich auf der Wache.“
[ externes Bild ]
Als die Küsterin von Carl und Rolf-Dieter abgeholt wurde befragen Carl und Penny sie.
„Frau Kreis, hatte ihr Chef mit irgendwem Ärger?“ fragt Carl
„Nein, eigentlich mochten ihn alle.“
„Seine Frau erzählte mir das es ärger wegen eine Hochzeit gab. Wissen sie da etwas drüber?“ fragt Penny
„Ach die Geschichte. Ja das stimmt.“
„Was den da vorgefallen?“ fragt Carl
„Letztes Wochenende hat sich ein jungen Paar in der Kirche von ihm trauen lassen. Sie sind beide noch sehr jung, kenne sich aber wohl schon seit der Grundschule. Das Problem ist das sie aus Syrien kommt und dort zwangsverheiratet werden sollte. Der Pastor wusste das, aber da sie sich heimlich taufen lassen hatte und achtzehn ist, hat er natürlich nichts gemacht. Aber der Vater der jungen Frau und der Bruder haben ihm gedroht, wenn sagte er es mir.
„Das ist doch schon ein dringendes Motiv. Das passt auch zu den anderen Sachen. Wissen sie was der Vater und der Bruder machen und wo wohnen.“ fragt Penny
„Ja, die beiden arbeiten als Hausmeister in der Schule wo sie auch nebenan wohnen.“
„Danke für ihre Hilfe.“
[ externes Bild ]
Helmut unterrichtet unterdessen seinem Chef und der Staatsanwältin über den Fall.
[ externes Bild ]
Helmut und Carl lassen sie von den Kollegen der Rechtsmedizin und der Spurensicherung die Ermittlungsergebnisse geben.
„Also, der Pastor wurde mit drei Schüssen aus zwei verschiedenen Waffen hingerichtet. Die drei Schüsse waren alle tödlich. Insgesamt haben wir dreißig Schnittwunden und an die 40 Hämatome am Körper gefunden.“ sagt Klaus.
„Die Projektile die wir gefunden haben stammen aus zwei Revolvern und haben 9mm. Die DNA-Spuren sind eindeutig von zwei mit einender Verwanden Menschen. Auf dem Überwachungsband der Tankstelle ist ein grauer, bzw. silberner Geländewagen zu sehen.“ sagt Gerd.
„Danke ihr beiden das hat uns sehr weiter geholfen.“ sagt Helmut.
[ externes Bild ]
Helmut und Carl teilen die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwältin mit.
„Dann habt ihr ja schon zwei Verdächtige?“ fragt sie.
„Ja, die beiden sind zur Zeit wohl in der Grundschule als Hausmeister. Dort wollen wir zugreifen.“ sagt Helmut.
„Aber nur wenn keine Schüler mehr vor Ort sind!“ sagt sie.
„Nein sind sie nicht. Das SEK ist schon bereit.“ sagt Helmut.
„Dann viel Glück.“ sagt sie.
„Klaus, kannst du mir schon etwas sagen wie und vor allem wann er umgebracht wurde?“
„Ja, Helmut. Der Mann wurde durch drei Schüsse aus nächster nähe regelrecht hingerichtet. Vorher wurde er brutal Gewalt ausgesetzt. Der Körper ist mit Blutergüssen und Schnittwunden überseht. Der Tot trat zwischen halb zwölf und halb eins Nachts ein.“
„Danke, Klaus.“
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Nach dem Penny die schlimme Nachricht überbracht hat, hat sie noch ein paar Fragen.
„Darf ich ihnen noch ein paar Fragen stellen?“
„Ja, ist in Ordnung.“
„Hatte ihr Mann mit irgendwem Ärger oder Streit?“
„So viel ich weiß nicht. Es gab da letztens irgendeine Sache wo er wohl Ärger hatte.“
„Wissen sie um was dabei ging?“
„Um eine Hochzeit, aber mehr auch nicht. Am besten fragen sie seine Küsterin.“
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„Gerd, habt ihr auch schon erste Informationen für uns?“ fragt Helmut
„Ja, habe ich. Die Fensterscheibe wurde mit einem Stein eingeworfen. Die Täter haben netterweise Fingerabdrücke und DNA-Spuren hinterlassen. Insgesamt wurden sechs Schüsse abgefeuert und das nach ersten Ermittlungen aus unterschiedlichen Waffen. Bei der einen Waffe handelt es sich um einen Revolver.“
„Danke, Carl hat von der Dame von der Tankstelle eine DVD bekommen. Da sind die Überwachungskamera Aufnahmen der Nacht drauf.“
„Werde ich mir im Labor ansehen. Ich melde mich bei euch.“
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„Carl, Rolf-Dieter, ihr beiden fahrt bitte die Küsterin Frau Kreis abholen.“
„Gut, machen wir bis gleich auf der Wache.“
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Als die Küsterin von Carl und Rolf-Dieter abgeholt wurde befragen Carl und Penny sie.
„Frau Kreis, hatte ihr Chef mit irgendwem Ärger?“ fragt Carl
„Nein, eigentlich mochten ihn alle.“
„Seine Frau erzählte mir das es ärger wegen eine Hochzeit gab. Wissen sie da etwas drüber?“ fragt Penny
„Ach die Geschichte. Ja das stimmt.“
„Was den da vorgefallen?“ fragt Carl
„Letztes Wochenende hat sich ein jungen Paar in der Kirche von ihm trauen lassen. Sie sind beide noch sehr jung, kenne sich aber wohl schon seit der Grundschule. Das Problem ist das sie aus Syrien kommt und dort zwangsverheiratet werden sollte. Der Pastor wusste das, aber da sie sich heimlich taufen lassen hatte und achtzehn ist, hat er natürlich nichts gemacht. Aber der Vater der jungen Frau und der Bruder haben ihm gedroht, wenn sagte er es mir.
„Das ist doch schon ein dringendes Motiv. Das passt auch zu den anderen Sachen. Wissen sie was der Vater und der Bruder machen und wo wohnen.“ fragt Penny
„Ja, die beiden arbeiten als Hausmeister in der Schule wo sie auch nebenan wohnen.“
„Danke für ihre Hilfe.“
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Helmut unterrichtet unterdessen seinem Chef und der Staatsanwältin über den Fall.
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Helmut und Carl lassen sie von den Kollegen der Rechtsmedizin und der Spurensicherung die Ermittlungsergebnisse geben.
„Also, der Pastor wurde mit drei Schüssen aus zwei verschiedenen Waffen hingerichtet. Die drei Schüsse waren alle tödlich. Insgesamt haben wir dreißig Schnittwunden und an die 40 Hämatome am Körper gefunden.“ sagt Klaus.
„Die Projektile die wir gefunden haben stammen aus zwei Revolvern und haben 9mm. Die DNA-Spuren sind eindeutig von zwei mit einender Verwanden Menschen. Auf dem Überwachungsband der Tankstelle ist ein grauer, bzw. silberner Geländewagen zu sehen.“ sagt Gerd.
„Danke ihr beiden das hat uns sehr weiter geholfen.“ sagt Helmut.
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Helmut und Carl teilen die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwältin mit.
„Dann habt ihr ja schon zwei Verdächtige?“ fragt sie.
„Ja, die beiden sind zur Zeit wohl in der Grundschule als Hausmeister. Dort wollen wir zugreifen.“ sagt Helmut.
„Aber nur wenn keine Schüler mehr vor Ort sind!“ sagt sie.
„Nein sind sie nicht. Das SEK ist schon bereit.“ sagt Helmut.
„Dann viel Glück.“ sagt sie.