Ich hoffe Richard passiert nichts.
Die fünf silbernen Colts III
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- Joshua Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Schöne Lagerfeuer Optik und klasse Effekte.
Da kommt Feeling auf
1A
Da kommt Feeling auf
1A
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Die fünf Männer kehrten zur Silver Ranch zurück.
Jack Maguire war froh seine beiden Söhne und die anderen Cowboys wiederzusehen.
Gleichzeitig wunderte er sich. „Wo habt Ihr Richard gelassen? Ist etwas mit ihm passiert?“
„Er wollte die Suche nach Red Scorpio nicht aufgeben.
Wir konnten ihn nicht überreden mitzukommen.“ sagte Blake besorgt.
„Ich kenne Richard! Er schafft das schon.
Er ist ein guter Kopfgeldjäger, der die Suche jetzt durchziehen will bis er Red Scorpio geschnappt hat.
Macht Euch keine Sorgen!“ sagte Old Grumpy.
„Jerry komm mal her! Julia wartet im Haus! Sie war sehr besorgt um Dich, weil ihr so lange unterwegs wart.“ sagte Jack seinem Sohn.
„Julia ist hier?“ sagte Jerry.
Da kam Julia schon herausgelaufen.
Die beiden umarmten sich und Jerry entschuldigte sich für sein langes Fernbleiben.[/size]
Jack Maguire war froh seine beiden Söhne und die anderen Cowboys wiederzusehen.
Gleichzeitig wunderte er sich. „Wo habt Ihr Richard gelassen? Ist etwas mit ihm passiert?“
„Er wollte die Suche nach Red Scorpio nicht aufgeben.
Wir konnten ihn nicht überreden mitzukommen.“ sagte Blake besorgt.
„Ich kenne Richard! Er schafft das schon.
Er ist ein guter Kopfgeldjäger, der die Suche jetzt durchziehen will bis er Red Scorpio geschnappt hat.
Macht Euch keine Sorgen!“ sagte Old Grumpy.
„Jerry komm mal her! Julia wartet im Haus! Sie war sehr besorgt um Dich, weil ihr so lange unterwegs wart.“ sagte Jack seinem Sohn.
„Julia ist hier?“ sagte Jerry.
Da kam Julia schon herausgelaufen.
Die beiden umarmten sich und Jerry entschuldigte sich für sein langes Fernbleiben.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Die beiden machten einen Spaziergang.
Julia war sehr froh ihn wiederzusehen.
Sie hatte nämlich eine wichtige Frage an Jerry.
„Ich möchte so gerne, dass Du meine Familie kennenlernst!
Meinen Vater kennst Du ja schon aber Du sollst doch auch meine Mutter und meinen Bruder mal kennenlernen.“ sagte Julia.
„Ja! Warum nicht. Das wird bestimmt interessant.“ gab Jerry etwas angespannt von sich.
„Ich habe meiner Mutter schon so viel von Dir geschrieben.
Meine Eltern haben uns für nächste Woche eingeladen. Ich hoffe Du kannst Dir frei nehmen.“
„Ja bestimmt!“ sagte Jerry und wurde direkt von Julia umarmt, die schon voller Vorfreude war.
Jerry machte sich wegen der Arbeit auf der Ranch keine Sorgen. Da ist er jederzeit zu ersetzen.
Die große Aufgabe einen der Fünf Silbernen Colts zu tragen, müsste er für die Dauer seines Besuchs bei der Familie Banks aber jemand anderen anvertrauen.
„Ich freue mich so Jerry! Du und ich in New York!“ träumte Julia.
„New York City? Das ist ziemlich weit weg! “ sagte Jerry.
„Ja! New York City. Mein Vater arbeitet dort wegen seiner Eisenbahnkenntnisse seit einigen Jahren als technischer Berater bei dem Bau einer neuartigen Brücke. Wir haben dort ein schönes Haus in einer tollen Gegend. Traumhaft!“ sagte Julia.
„Das wird bestimmt toll!“ sagte Jerry.
Er war gespannt auf die Reise, hatte aber auch bedenken, ob er als schlichter Cowboy dort so richtig hinpassen würde. [/size]
Julia war sehr froh ihn wiederzusehen.
Sie hatte nämlich eine wichtige Frage an Jerry.
„Ich möchte so gerne, dass Du meine Familie kennenlernst!
Meinen Vater kennst Du ja schon aber Du sollst doch auch meine Mutter und meinen Bruder mal kennenlernen.“ sagte Julia.
„Ja! Warum nicht. Das wird bestimmt interessant.“ gab Jerry etwas angespannt von sich.
„Ich habe meiner Mutter schon so viel von Dir geschrieben.
Meine Eltern haben uns für nächste Woche eingeladen. Ich hoffe Du kannst Dir frei nehmen.“
„Ja bestimmt!“ sagte Jerry und wurde direkt von Julia umarmt, die schon voller Vorfreude war.
Jerry machte sich wegen der Arbeit auf der Ranch keine Sorgen. Da ist er jederzeit zu ersetzen.
Die große Aufgabe einen der Fünf Silbernen Colts zu tragen, müsste er für die Dauer seines Besuchs bei der Familie Banks aber jemand anderen anvertrauen.
„Ich freue mich so Jerry! Du und ich in New York!“ träumte Julia.
„New York City? Das ist ziemlich weit weg! “ sagte Jerry.
„Ja! New York City. Mein Vater arbeitet dort wegen seiner Eisenbahnkenntnisse seit einigen Jahren als technischer Berater bei dem Bau einer neuartigen Brücke. Wir haben dort ein schönes Haus in einer tollen Gegend. Traumhaft!“ sagte Julia.
„Das wird bestimmt toll!“ sagte Jerry.
Er war gespannt auf die Reise, hatte aber auch bedenken, ob er als schlichter Cowboy dort so richtig hinpassen würde. [/size]
- Leutnant Jankee
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Let´s go East.
Wer wird den Silber Colt solange tragen? Welche Waffe trägt Jerry in New York? Und was zieht Jerry an?
Kann er seine Freunde überhaupt alleine lassen. So viele fragen ????

Wer wird den Silber Colt solange tragen? Welche Waffe trägt Jerry in New York? Und was zieht Jerry an?
Kann er seine Freunde überhaupt alleine lassen. So viele fragen ????
Das Leben ist hart,
aber es ist härter wenn Du dumm bist!
John Wayne
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Re: Die fünf silbernen Colts III
JAAAAAAAAAAAAA! GENAU!
Jetzt kommt noch der Red Butler und Scarlet O´Hara Faktor hinzu! 

Hat es Ihnen gefallen? Konnten Sie darüber lachen?
Wenn ja, dann erzählen Sie es bitte weiter.
Wenn nein, dann schreiben Sie mir bitte eine PN.
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Jerry verabschiedete sich von Julia und ging zur Silver Ranch zurück.
Er traf dort auf seinen Bruder Bob und erzählte ihm von der Reise nach New York.
„Toll Jerry! Dann kannst Du ja dort auch bei Rodney um die Hand von Julia anhalten!
Das ist doch die Gelegenheit!“ schlug Bob seinem Bruder vor.
Bob wusste, dass er Jerry damit unter einen enormen Druck setzte.
Jerry fiel es damals ja schon schwer, Julia überhaupt zum Tanzen aufzufordern.
Sie jetzt zu fragen, ob sie ihn heiraten wollte, brachte Jerry ins Schwitzen.
„Ja... tolle Idee Bob. Wenn es sich zeitlich ergibt.
Rodney hat bestimmt viel zu tun und ich weiß ja gar nicht ob Julia schon heiraten will.
„Suche nicht schon wieder nach Ausreden!
Ich wette mit Dir, dass Julia nur deswegen zu ihren Eltern reisen möchte.
Wenn Du Ihr dort keinen Antrag machst, wird sie schwer enttäuscht sein.“ meinte Bob.
Jack Maguire kam aus dem Haus, weil er seine Söhne gehört hatte.
„Hallo Jerry! Was gibt es denn hier zu bereden Jungs? Du siehst irgendwie besorgt aus Jerry“.
„Ich möchte mit Julia zu ihren Eltern reisen. Nach New York.“ erzählte Jerry.
Na das ist doch mal eine tolle Nachricht! Hört sich spannend an mein Junge.
Roddy wird sich freuen alle unter einem Dach zu haben.
Wann geht die Reise denn los? Was willst Du denn alles mitnehmen?
Was machen wir denn jetzt mit deinem Colt?“ wollte Jack wissen.
„Jetzt lass den Jungen doch erst einmal antworten Jack! Unterbrach ihn seine Frau Rosalie, die gerade nach draußen kam.
„Setzt euch doch mal hin und trinkt etwas Limonade. Die habe ich ganz frisch gemacht!“
Jerry nahm sich einen Becher Limonade und dachte über die vielen Fragen von seinem Vater nach.[/size]
„Toll Jerry! Dann kannst Du ja dort auch bei Rodney um die Hand von Julia anhalten!
Das ist doch die Gelegenheit!“ schlug Bob seinem Bruder vor.
Bob wusste, dass er Jerry damit unter einen enormen Druck setzte.
Jerry fiel es damals ja schon schwer, Julia überhaupt zum Tanzen aufzufordern.
Sie jetzt zu fragen, ob sie ihn heiraten wollte, brachte Jerry ins Schwitzen.
„Ja... tolle Idee Bob. Wenn es sich zeitlich ergibt.
Rodney hat bestimmt viel zu tun und ich weiß ja gar nicht ob Julia schon heiraten will.
„Suche nicht schon wieder nach Ausreden!
Ich wette mit Dir, dass Julia nur deswegen zu ihren Eltern reisen möchte.
Wenn Du Ihr dort keinen Antrag machst, wird sie schwer enttäuscht sein.“ meinte Bob.
Jack Maguire kam aus dem Haus, weil er seine Söhne gehört hatte.
„Hallo Jerry! Was gibt es denn hier zu bereden Jungs? Du siehst irgendwie besorgt aus Jerry“.
„Ich möchte mit Julia zu ihren Eltern reisen. Nach New York.“ erzählte Jerry.
Na das ist doch mal eine tolle Nachricht! Hört sich spannend an mein Junge.
Roddy wird sich freuen alle unter einem Dach zu haben.
Wann geht die Reise denn los? Was willst Du denn alles mitnehmen?
Was machen wir denn jetzt mit deinem Colt?“ wollte Jack wissen.
„Jetzt lass den Jungen doch erst einmal antworten Jack! Unterbrach ihn seine Frau Rosalie, die gerade nach draußen kam.
„Setzt euch doch mal hin und trinkt etwas Limonade. Die habe ich ganz frisch gemacht!“
Jerry nahm sich einen Becher Limonade und dachte über die vielen Fragen von seinem Vater nach.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts III
„Am besten nimmst du meinen Colt, Dad!“ von dir habe ich ihn ja schließlich auch bekommen. Es ist ja nur für ein paar Tage.“ schlug Jerry vor.
„Das hört sich vernünftig an.“ bemerkte Rosalie.“ Jetzt aber zu der wichtigsten Frage: Was willst du denn anziehen, wenn Du ihre Eltern zum ersten Mal triffst?“ wollte Jerrys Mutter von ihm wissen.
„Ja genau! Was willst Du anziehen Jerry?“ fragte Bob. “Wie wäre es mit einem von diesen Pinguin Anzügen, wo der Kragen bis unter die Nase geht?“ scherzte Bob und stellte sich seinen Bruder in vornehmer Kleidung vor. Er musste laut lachen.
Jerry wollte nicht, dass sich sein kleiner Bruder über ihn lustig machte. „Ich ziehe doch nicht so eine alberne Kleidung an. Ich bin ein Cowboy. Ich brauche mich nicht anpassen!“ sagte Jerry.
„Ein Cowboy in New York! Das würde ich gerne sehen. Darf ich mitkommen?“ fragte Bob und fing wieder an zu lachen. „Hört auf mit dem Unsinn Jungs!“ rief Rosalie dazwischen. „Kümmere dich wieder um deine Arbeit Bob! Und Jerry...du wirst gefälligst deinen guten Sonntagsanzug mit auf die Reise nehmen!“
„Ja Mom!“ sagten Jerry und Bob gemeinsam.[/size]
„Das hört sich vernünftig an.“ bemerkte Rosalie.“ Jetzt aber zu der wichtigsten Frage: Was willst du denn anziehen, wenn Du ihre Eltern zum ersten Mal triffst?“ wollte Jerrys Mutter von ihm wissen.
„Ja genau! Was willst Du anziehen Jerry?“ fragte Bob. “Wie wäre es mit einem von diesen Pinguin Anzügen, wo der Kragen bis unter die Nase geht?“ scherzte Bob und stellte sich seinen Bruder in vornehmer Kleidung vor. Er musste laut lachen.
Jerry wollte nicht, dass sich sein kleiner Bruder über ihn lustig machte. „Ich ziehe doch nicht so eine alberne Kleidung an. Ich bin ein Cowboy. Ich brauche mich nicht anpassen!“ sagte Jerry.
„Ein Cowboy in New York! Das würde ich gerne sehen. Darf ich mitkommen?“ fragte Bob und fing wieder an zu lachen. „Hört auf mit dem Unsinn Jungs!“ rief Rosalie dazwischen. „Kümmere dich wieder um deine Arbeit Bob! Und Jerry...du wirst gefälligst deinen guten Sonntagsanzug mit auf die Reise nehmen!“
„Ja Mom!“ sagten Jerry und Bob gemeinsam.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Woher hast Du das gewusst Michael?John Wayne hat geschrieben: Und was zieht Jerry an? So viele fragen ????![]()
- John Wayne
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Sehr schön. Immer auf Mami hören 
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John Wayne
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John Wayne
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Dachte ja schon Du wirst auch interaktiv.
Kann ja auch einen auf Krokodil Dundee machen und seine Nummer in der Stadt durch ziehen. Da er aber doch eher eine wenig schüchtern ist denke ich das er seinen guten Zwirn mitnimmt. Nur weil man Bauer ist muß man sich ja nicht wie einer benehmen.
Kann ja auch einen auf Krokodil Dundee machen und seine Nummer in der Stadt durch ziehen. Da er aber doch eher eine wenig schüchtern ist denke ich das er seinen guten Zwirn mitnimmt. Nur weil man Bauer ist muß man sich ja nicht wie einer benehmen.
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John Wayne
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Re: Die fünf silbernen Colts III
Freu mich echt auf den Zwirn
auch wenn Jerry sich wahrscheinlich nicht darin wohlfühlen wird.
Wat mut dat mut
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Re: Die fünf silbernen Colts III
John Wayne hat geschrieben:Dachte ja schon Du wirst auch interaktiv.![]()
Kann ja auch einen auf Krokodil Dundee machen und seine Nummer in der Stadt durch ziehen. Da er aber doch eher eine wenig schüchtern ist denke ich das er seinen guten Zwirn mitnimmt. Nur weil man Bauer ist muß man sich ja nicht wie einer benehmen.
Ein bisschen Interaktiv kann ich noch sein. Die Story steht aber alle Fotos sind ja noch nicht im Kasten.
Hier warst Du allerdings hellseherisch tätig.
Zu dem Zwirn schweige ich lieber...
