Im Zeichen des Zorro
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Pater: „Du solltest deinem Vater die Wahrheit sagen. Es wäre besser für ihn.“
Diego: „Ich täusche ihn nicht gerne, aber ich musste es tun. Mein Vater hält so sehr auf Recht und Ordnung, dass er mir den ganzen Spaß verderben würde.“
Pater: „Was versprichst du dir von deinem Kampf?“
Diego: „Ich werde Don Luis dazu bewegen als Alkalde zurückzutreten und meinen Vater wieder einzusetzen. Amüsant, nicht war?“
Diego: „Ich täusche ihn nicht gerne, aber ich musste es tun. Mein Vater hält so sehr auf Recht und Ordnung, dass er mir den ganzen Spaß verderben würde.“
Pater: „Was versprichst du dir von deinem Kampf?“
Diego: „Ich werde Don Luis dazu bewegen als Alkalde zurückzutreten und meinen Vater wieder einzusetzen. Amüsant, nicht war?“
- Colonel Klicky
- éminence grise
- Beiträge: 5229
- Registriert: Freitag 15. Juni 2007, 11:47
Hallo Waschbär,
die Idee die MicroWelt-Figuren für ein Schachspiel zu verwenden ist großartig!
Das Schachbrett liegt allerdings falsch herum. [ externes Bild ] A1 und H8 sind immer schwarze Felder.
[ externes Bild ]
Bei einer solch grandiosen Bildergeschichte achtet man halt auch auf die Details.
Gruß
Colonel Klicky [ externes Bild ]
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die Idee die MicroWelt-Figuren für ein Schachspiel zu verwenden ist großartig!

Das Schachbrett liegt allerdings falsch herum. [ externes Bild ] A1 und H8 sind immer schwarze Felder.
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Bei einer solch grandiosen Bildergeschichte achtet man halt auch auf die Details.

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PeinlichColonel Klicky hat geschrieben: Das Schachbrett liegt allerdings falsch herum. [ externes Bild ] A1 und H8 sind immer schwarze Felder.

Naja, die Felder auf dem Brett waren ja auch zu klein für die Figuren. Und zu wenige waren es glaube ich auch.
Hab da mal was von König und Dame, Turm usw. gehört.

Aber der Tisch von Pater Felipe ist einfach zu klein für ein größeres Brett.
Es ist übrigens gar nicht so einfach, diese kleinen magnetischen Figuren aufzustellen.
Die ziehen sich magisch an und plötzlich hat man einen Haufen
sich kloppender kleiner Playmo-Ritter. Süß anzusehen, wie die sich da so prügeln. [ externes Bild ]
Aber zum Schach spielen sind die noch nicht ausgebildet.

Fröhliche Zorro-Grüße [ externes Bild ]
Waschbär
- Colonel Klicky
- éminence grise
- Beiträge: 5229
- Registriert: Freitag 15. Juni 2007, 11:47
Hallo Waschbär,


Gruß
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ist halt eine Spielsituation, wo schon einige Figuren geschlagen und vom Brett genommen wurden.Waschbär hat geschrieben:Peinlich: , ich kann kein Schach.
Naja, die Felder auf dem Brett waren ja auch zu klein für die Figuren. Und zu wenige waren es glaube ich auch.

Die Größe ist soweit ja in Ordnung. Die Figuren passen vielleicht nicht genau auf ein Spielfeld, aber das fällt gar nicht so auf, weil es ja nur wenige Figuren sind. 64 Spielfelder stimmt auch und wenn das Brett jetzt noch um 90° gedreht wird, so daß vor jedem Spieler in der untersten Reihe links ein schwarzes und rechts ein weißes Feld liegt, ist alles perfekt.Waschbär hat geschrieben:Aber der Tisch von Pater Felipe ist einfach zu klein für ein größeres Brett.

Hast Du schon mal daran gedacht, ein dünnes Eisenblech, eine Unterlegscheibe oder etwas anderes magnetisches unter das Schachbrett zu kleben? Dann müßten die Figuren doch eigentlich optimal halten. [ externes Bild ]Waschbär hat geschrieben:Es ist übrigens gar nicht so einfach, diese kleinen magnetischen Figuren aufzustellen. Die ziehen sich magisch an und plötzlich hat man einen Haufen sich kloppender kleiner Playmo-Ritter. Süß anzusehen, wie die sich da so prügeln. [ externes Bild ]
Aber zum Schach spielen sind die noch nicht ausgebildet.
Gruß
Colonel Klicky [ externes Bild ]
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@ Colonel Klicky: Die Idee mit Metall unter dem Schachbrett ist mir auch schon gekommen.
Leider erst nachdem ich gestern Abend darüber gegrübelt habe :grrrr
Beim nächsten Schachspiel achte ich drauf. Versprochen!
Aber jetzt liegt das Spiel wieder in der Requisitenkiste und wartet auf den nächsten Einsatz.[ externes Bild ]
Aber so im Nachhinein haben wir ja Glück gehabt, das Colonel Klicky den Fehler mit dem Schachbrett entdeckt hat und nicht Sergeant Gonzales.
Der hätte sonst Zorro verhaftet und die Geschichte hätte ein jähes Ende gehabt.[ externes Bild ]
Zum Glück kann der wohl genauso "viel" Schach wie ich und so könnt ihr euch auf eine neue Folge der Geschichte freuen.
LG Wachbär
Leider erst nachdem ich gestern Abend darüber gegrübelt habe :grrrr
Beim nächsten Schachspiel achte ich drauf. Versprochen!
Aber jetzt liegt das Spiel wieder in der Requisitenkiste und wartet auf den nächsten Einsatz.[ externes Bild ]
Aber so im Nachhinein haben wir ja Glück gehabt, das Colonel Klicky den Fehler mit dem Schachbrett entdeckt hat und nicht Sergeant Gonzales.
Der hätte sonst Zorro verhaftet und die Geschichte hätte ein jähes Ende gehabt.[ externes Bild ]
Zum Glück kann der wohl genauso "viel" Schach wie ich und so könnt ihr euch auf eine neue Folge der Geschichte freuen.
LG Wachbär
- True Skool
- Super-Klicky
- Beiträge: 689
- Registriert: Dienstag 26. Juni 2007, 19:59
Luis: „Der Don Diego. Und was kann ich für Euch tun?“
Diego: „Habt Ihr vergessen, Exzelenz? Ihr selbst habt mich eingeladen dieses Haus als das meinige zu betrachten.“
Luis: „Tatsächlich?“
Esteban: „Es war sehr klug von Euch, Exzelenz daran zu erinnern. Aber wie kamt Ihr denn ins Haus hinein?“
Diego: „Habt Ihr vergessen, Exzelenz? Ihr selbst habt mich eingeladen dieses Haus als das meinige zu betrachten.“
Luis: „Tatsächlich?“
Esteban: „Es war sehr klug von Euch, Exzelenz daran zu erinnern. Aber wie kamt Ihr denn ins Haus hinein?“
- Dateianhänge
Luis: „Neulich Abend kam er, bedrohte mich und hinterließ sein Zeichen.“
Diego: „Ich wäre gestorben vor Angst. Er ist verrückt, natürlich. Total verrückt.“
Luis: „Glaubt Ihr?“
Diego: „Natürlich. Es gab einen Fall in Madrid, der war fast genauso. Das Zeichen dieses Burschens war ein Kreuz. Er war wahnsinnig, aber enorm klug. Total verrückt. 40 Menschen schlitzte er auf. Von Ohr zu Ohr. Zuerst warnte er sie und dann...“
Luis: „Santa Maria.“
Diego: „Oh, es ist bedauerlich, dass Euer Pflichtgefühl Euch hier festhält, Exzelenz.“
Luis: „Pflichtgefühl. Ja, selbstverständlich.“
Diego: „Ich wäre gestorben vor Angst. Er ist verrückt, natürlich. Total verrückt.“
Luis: „Glaubt Ihr?“
Diego: „Natürlich. Es gab einen Fall in Madrid, der war fast genauso. Das Zeichen dieses Burschens war ein Kreuz. Er war wahnsinnig, aber enorm klug. Total verrückt. 40 Menschen schlitzte er auf. Von Ohr zu Ohr. Zuerst warnte er sie und dann...“
Luis: „Santa Maria.“
Diego: „Oh, es ist bedauerlich, dass Euer Pflichtgefühl Euch hier festhält, Exzelenz.“
Luis: „Pflichtgefühl. Ja, selbstverständlich.“
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Luis: „Esteban, der junge Vega erzählte mir soeben eine furchtbare Geschichte von einem Verrückten aus Madrid. Genau wie der Zorro.
Er meinte hier zu bleiben wäre sehr gefährlich.“
Esteban: „Ach, vergesst Eure Furcht. Ich habe einen Plan. Don Alejandro ist natürlich der Führer der Caballeros. Der Zorro verlangt, dass Ihr ihm Euer Amt überlasst.
Glaubt Ihr nicht auch, dass der Zorro das Werkzeug Don Alejandros und der Caballeros ist? Wir könnten doch den Spieß umdrehen. Verbündet Euch mit Don Alejandro.“
Luis: „Aber das ist doch ganz unmöglich. Ihr kennt seine Einstellung.“
Esteban: „Unwichtig! Aber Lolita braucht einen Mann. Was verbindet Familien fester als eine Ehe? Könige verschafften sich damit den Frieden.“
Er meinte hier zu bleiben wäre sehr gefährlich.“
Esteban: „Ach, vergesst Eure Furcht. Ich habe einen Plan. Don Alejandro ist natürlich der Führer der Caballeros. Der Zorro verlangt, dass Ihr ihm Euer Amt überlasst.
Glaubt Ihr nicht auch, dass der Zorro das Werkzeug Don Alejandros und der Caballeros ist? Wir könnten doch den Spieß umdrehen. Verbündet Euch mit Don Alejandro.“
Luis: „Aber das ist doch ganz unmöglich. Ihr kennt seine Einstellung.“
Esteban: „Unwichtig! Aber Lolita braucht einen Mann. Was verbindet Familien fester als eine Ehe? Könige verschafften sich damit den Frieden.“
Ines und Diego machen während ihres Ausrittes eine Rast.
Ines: „Ach Diego, ich kann gar nicht sagen, wie glücklich es mich macht, dass Ihr da seid.“
Diego: „Es ist so bedauerlich.“
Ines: „Was denn, Diego?“
Diego: „Ich möchte Euch die Stimmung nicht verderben. Aber ich denke gerade daran, was Ihr hier so vergeudet.
Euren Liebreiz, Eure Schönheit und Eure Begabung. Ihr seid zu Höherem geboren, als für dieses langweilige Leben in der Provinz.“
Ines: „Ach Diego, ich kann gar nicht sagen, wie glücklich es mich macht, dass Ihr da seid.“
Diego: „Es ist so bedauerlich.“
Ines: „Was denn, Diego?“
Diego: „Ich möchte Euch die Stimmung nicht verderben. Aber ich denke gerade daran, was Ihr hier so vergeudet.
Euren Liebreiz, Eure Schönheit und Eure Begabung. Ihr seid zu Höherem geboren, als für dieses langweilige Leben in der Provinz.“
Ines: „Ach ja. Ich muß Euch etwas beichten, Diego. Esteban drängt mich meinen Gatten zu verlassen. Ich soll nach Spanien mit ihm.“
Diego: „Auf keinen Fall, Ines.“
Ines: „Aber ich halte es hier nicht aus.“
Diego: „Geht nach Spanien, aber nicht mit Esteban:“
Ines: „Mit wem denn.....D i e g o?“
Diego: „Mit Eurem Mann!“
Ines: „Mit meinem M a n n? In das romantische, wunderschöne Spanien mit Luis?“
Diego: „Ihr müsst verstehen, als Frau des ehemaligen Alkalden von Los Angeles empfängt Euch der König.
Aber als Geliebte eines zweitrangigen Glücksritters habt Ihr doch gar keine Chancen.“
Ines: „Ja richtig, aber Don Luis ist unmöglich!“
Diego: „Aber meine Teure, in Spanien sind Ehemänner schöner Frauen nichts weiter als Dekorationen.“
Diego: „Auf keinen Fall, Ines.“
Ines: „Aber ich halte es hier nicht aus.“
Diego: „Geht nach Spanien, aber nicht mit Esteban:“
Ines: „Mit wem denn.....D i e g o?“
Diego: „Mit Eurem Mann!“
Ines: „Mit meinem M a n n? In das romantische, wunderschöne Spanien mit Luis?“
Diego: „Ihr müsst verstehen, als Frau des ehemaligen Alkalden von Los Angeles empfängt Euch der König.
Aber als Geliebte eines zweitrangigen Glücksritters habt Ihr doch gar keine Chancen.“
Ines: „Ja richtig, aber Don Luis ist unmöglich!“
Diego: „Aber meine Teure, in Spanien sind Ehemänner schöner Frauen nichts weiter als Dekorationen.“
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