Fredeswinds Märchenschatztruhe
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- Playmobueb
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Re: Märchen
Huhu
Wie schön, deine Märchenerzählungen finde ich immer total klasse
LG
PB
Wie schön, deine Märchenerzählungen finde ich immer total klasse
LG
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Besucht Sweetwater, die wildeste Playmo-Stadt im Wilden Westen, wo jeder sein Glück machen kann - oder in einer Truhe im Boden verschwindet...
- Fredeswind
- die Märchenfee
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Re: Märchen
@ Die Osebergs und GlobalPlayer: Köstlich Eure Frozzeleien!
LG von der amüsierten Märchenfee Fredeswind
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"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- Fredeswind
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Re: Märchen
Playmobueb hat geschrieben:Huhu
Wie schön, deine Märchenerzählungen finde ich immer total klasse
LG
PB
Huhu Playmobueb!
Herzlich Willkommen in meinem Märchenthread, freut mich riesig, dass du hier her gefunden hast und dir meine Märchen gefallen.
Viel Spaß weiterhin beim Schmökern!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- Die Osebergs
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Re: Märchen
"Ich meinte natürlich das Licht des Orients und seine unvergleichbare Perle, die feengleiche Anmut aus den Zelten der stolzen Beduinen....."
na geht doch!!!!!!
na geht doch!!!!!!
- Fredeswind
- die Märchenfee
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Märchenrätsel
Meine lieben Märchenfreunde,
ein Märchen habe ich noch für euch zum Erraten, bevor eure Märchenfee in die Sommerpause geht.
Das Märchen ist von Ludwig Bechstein:
"Ein Reiter begegnet in einem Waldswirtshaus einem Mädchen, zu dem er sich sehr hingezogen fühlt. Mit Hilfe eines Vögeleins und eines Utensils des Mädchens aus ihren Kindertagen wird die wahre Identität des Mädchens aufgedeckt."
Ich hoffe, dass eure Köpfe beim Rätseln nicht das Rauchen anfangen, oder gar in Rauch aufgehen, bei dem heißen Sommerwetter, das wir gerade haben.
Viel Spaß beim Rätseln.
Rätselhafte Grüße von eurer schwitzenden Märchenfee Fredeswind
ein Märchen habe ich noch für euch zum Erraten, bevor eure Märchenfee in die Sommerpause geht.
Das Märchen ist von Ludwig Bechstein:
"Ein Reiter begegnet in einem Waldswirtshaus einem Mädchen, zu dem er sich sehr hingezogen fühlt. Mit Hilfe eines Vögeleins und eines Utensils des Mädchens aus ihren Kindertagen wird die wahre Identität des Mädchens aufgedeckt."
Ich hoffe, dass eure Köpfe beim Rätseln nicht das Rauchen anfangen, oder gar in Rauch aufgehen, bei dem heißen Sommerwetter, das wir gerade haben.
Viel Spaß beim Rätseln.
Rätselhafte Grüße von eurer schwitzenden Märchenfee Fredeswind
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- Global Player
- Finsterling
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Re: Märchen
Ich weiß es ...ich weiß es....
Star und Badewännlein!!!!
Stimmts???
LG GP
Star und Badewännlein!!!!
Stimmts???
LG GP
So what? [ externes Bild ]
- Der Archivar
- Mega-Klicky
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Märchen
Meine Bewunderung gilt Global Player!
Ich wäre nie auf dieses Märchen gekommen!
[hibbel, hibbel]
Es kann losgehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße an unsere Märchenfee
Michael / Der Archivar
Ich wäre nie auf dieses Märchen gekommen!
[hibbel, hibbel]
Es kann losgehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße an unsere Märchenfee
Michael / Der Archivar
The playmobil kids of 1974
- Caius Laurentius
- Mega-Klicky
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Re: Märchen
Toll, dass du jetzt lauter Märchen von Bechstein bringst. Die kenne ich nämlich fast noch garnicht. Ich freue mich schon!
LG
Mario
LG
Mario
Juve storia di un grande amore
Forza Super Gigi
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- Fredeswind
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Re: Märchen
Global Player hat geschrieben:Ich weiß es ...ich weiß es....
Star und Badewännlein!!!!
Stimmts???
LG GP
Stimmt!!!!
Hallo Global Player!
Herzlichen Glückwunsch! Du hast es erraten! Es ist das Märchen "Star und Badewännlein".
Das nenne ich mal Märchenkenner!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- Fredeswind
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Re: Märchen
Der Archivar hat geschrieben:Meine Bewunderung gilt Global Player!
Ich wäre nie auf dieses Märchen gekommen!
[hibbel, hibbel]
Es kann losgehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße an unsere Märchenfee
Michael / Der Archivar
Hallo Archivar,
man kann ja nicht alle Märchen kennen.
LG von der Märchenfee Fredeswind
Zuletzt geändert von Fredeswind am Freitag 26. Juli 2013, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Märchen
Hallo Mario,Kaiser Mario hat geschrieben:Toll, dass du jetzt lauter Märchen von Bechstein bringst. Die kenne ich nämlich fast noch garnicht. Ich freue mich schon!
LG
Mario
find ich toll, dass du auf weitere Märchen Bechsteins gespannt bist.
Heuer kommt kein Bechsteinmärchen mehr, aber im nächsten Jahr sind mehr geplant.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Star und Badewännlein (Ludwig Bechstein)
Star und Badewännlein
(frei nach Ludwig Bechstein)
Vor einem Wirtshaus im Walde hielt ein junger stattlicher Reitersmann, da trat eine feine Maid aus der Türe, grüßte ihn züchtig und fragte, was er begehre.
Da heischte er einen Becher kühlen Weins, den brachte ihm die Jungfrau. Der Reitersmann trank aber nicht eher, bis die Maid mit ihren roten Lippen von dem Weine genippt und den Trunk ihm kredenzt hatte.
Während er nun trank, trat die Wirtin aus der Türe, ein hässliches Weib von widrigem Ansehen. Die fragte der Reitersmann: „Holla, Frau Wirtin! Ihr habt fürwahr ein feines Töchterlein! Nicht also?“
„Nein, Herr!“, antwortete die Wirtin, „diese Dirne da ist nicht meine Tochter, sie ist nur meine angenommene Magd, hat nicht Eltern und Heimat mehr. Habe sie angenommen aus Barmherzigkeit.“
(frei nach Ludwig Bechstein)
Vor einem Wirtshaus im Walde hielt ein junger stattlicher Reitersmann, da trat eine feine Maid aus der Türe, grüßte ihn züchtig und fragte, was er begehre.
Da heischte er einen Becher kühlen Weins, den brachte ihm die Jungfrau. Der Reitersmann trank aber nicht eher, bis die Maid mit ihren roten Lippen von dem Weine genippt und den Trunk ihm kredenzt hatte.
Während er nun trank, trat die Wirtin aus der Türe, ein hässliches Weib von widrigem Ansehen. Die fragte der Reitersmann: „Holla, Frau Wirtin! Ihr habt fürwahr ein feines Töchterlein! Nicht also?“
„Nein, Herr!“, antwortete die Wirtin, „diese Dirne da ist nicht meine Tochter, sie ist nur meine angenommene Magd, hat nicht Eltern und Heimat mehr. Habe sie angenommen aus Barmherzigkeit.“
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- Fredeswind
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Star und Badewännlein (Ludwig Bechstein)
Der Reitersmann fühlte Liebe zu der schönen Maid, stieg ab vom Ross, begehrte ein Nachtquartier, und dass ihm die Magd ein Fußbad rüste, weil er gern mit ihr reden wollte.
Die Wirtin gebot der Magd, in den Garten zu gehen und Rosmarin, Thymian und Majoran für das Bad zu pflücken. Dies tat sie gern und freudig, ging und brach die Kräuter.
Da flog ein Star auf ein Sträuchelein neben ihr und sang und sprach:
„0 weh, du Braut!
Du sollst dem Junker die Füße zwagen
in dem Badewännelein,
darin du hierher getragen!
Dein Vater ist vor Herzeleid gestorben,
und deine Mutter hat sich schier um dich zu Tode gegrämt.
O weh, du Braut, du Findelkind!
Weißt nicht, wer dein Vater und Mutter sind!“
Da erschrak die fromme Maid und grämte sich, rüstete das Bad unter Tränen in dem kleinen Wännelein und trug's hinauf in die Stube, wo der junge Ritter ihrer harrte. Als der sie weinen sah, fragte er: „Warum weinest du, Schönste? Willst du nicht lieber mit mir fröhlich sein?“
„Wie kann ich mit Euch fröhlich sein?“, fragte sie weinend zurück. „Ich weine über das, was mir der Star sang, da ich drunten im Garten die Kräuter pflückte für Euer Bad. Der Star, der sang:
„O weh, du Braut!
Du sollst dem Junker die Füße zwagen
in dem Badewännelein,
darin du bist hergetragen.
Dein Vater ist vor Herzeleid gestorben,
und deine Mutter hat sich schier um dich zu Tode gegrämt!
O weh, du Braut, du Findelkind!
Weißt nicht, wer dein Vater und Mutter sind!“
Die Wirtin gebot der Magd, in den Garten zu gehen und Rosmarin, Thymian und Majoran für das Bad zu pflücken. Dies tat sie gern und freudig, ging und brach die Kräuter.
Da flog ein Star auf ein Sträuchelein neben ihr und sang und sprach:
„0 weh, du Braut!
Du sollst dem Junker die Füße zwagen
in dem Badewännelein,
darin du hierher getragen!
Dein Vater ist vor Herzeleid gestorben,
und deine Mutter hat sich schier um dich zu Tode gegrämt.
O weh, du Braut, du Findelkind!
Weißt nicht, wer dein Vater und Mutter sind!“
Da erschrak die fromme Maid und grämte sich, rüstete das Bad unter Tränen in dem kleinen Wännelein und trug's hinauf in die Stube, wo der junge Ritter ihrer harrte. Als der sie weinen sah, fragte er: „Warum weinest du, Schönste? Willst du nicht lieber mit mir fröhlich sein?“
„Wie kann ich mit Euch fröhlich sein?“, fragte sie weinend zurück. „Ich weine über das, was mir der Star sang, da ich drunten im Garten die Kräuter pflückte für Euer Bad. Der Star, der sang:
„O weh, du Braut!
Du sollst dem Junker die Füße zwagen
in dem Badewännelein,
darin du bist hergetragen.
Dein Vater ist vor Herzeleid gestorben,
und deine Mutter hat sich schier um dich zu Tode gegrämt!
O weh, du Braut, du Findelkind!
Weißt nicht, wer dein Vater und Mutter sind!“
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Star und Badewännlein (Ludwig Bechstein)
Da betrachtete der Herr das Badewännelein und sah daran das Wappen des Königs am Rhein, verwunderte sich über alle Maßen und rief: „Das ist meines Vaters Wappenschild! Wie kommt dies Wännelein in dies schlechte Wirtshaus?“
Da schlug ein Vogel draußen ans Fenster, das war wieder der Star, der sang:
„In dem Badewännelein ist sie hergetragen!
O weh, du Braut, du Findelkind!
Weißt nicht, wer dein Vater und Mutter sind!“
Jetzt sah der junge Herr am Hals der Maid ein Muttermal und rief freudig aus: „Grüß dich Gott, du Schönste! Du bist meine liebe Schwester! Dein Vater war der König am Rhein! Christine heißt deine Mutter! Konrad heiße ich, dein Zwillingsbruder bin ich. Darum empfand mein Herz nach dir, gleich als ich dich zum ersten sah, solch ein heftiges Verlangen!“
Da fielen sie einander um den Hals und weinten beide, knieten nieder und dankten Gott und sprachen liebreich miteinander die ganze Nacht.
Wie nun der Morgen graute, rief die Wirtin vor der Tür mit lauter Stimme und voll Hohn: „Steh auf, steh auf, du junge Braut, und kehr deiner Frau die Stube aus!“
Da schlug ein Vogel draußen ans Fenster, das war wieder der Star, der sang:
„In dem Badewännelein ist sie hergetragen!
O weh, du Braut, du Findelkind!
Weißt nicht, wer dein Vater und Mutter sind!“
Jetzt sah der junge Herr am Hals der Maid ein Muttermal und rief freudig aus: „Grüß dich Gott, du Schönste! Du bist meine liebe Schwester! Dein Vater war der König am Rhein! Christine heißt deine Mutter! Konrad heiße ich, dein Zwillingsbruder bin ich. Darum empfand mein Herz nach dir, gleich als ich dich zum ersten sah, solch ein heftiges Verlangen!“
Da fielen sie einander um den Hals und weinten beide, knieten nieder und dankten Gott und sprachen liebreich miteinander die ganze Nacht.
Wie nun der Morgen graute, rief die Wirtin vor der Tür mit lauter Stimme und voll Hohn: „Steh auf, steh auf, du junge Braut, und kehr deiner Frau die Stube aus!“
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Star und Badewännlein (Ludwig Bechstein)
Da antwortete aber die Stimme Herrn Konrads: „Weder ist sie eine junge Braut, noch kehrt sie der Wirtin die Stube aus! Bringet uns nur selbst den Morgenwein!“
Als die Wirtin mit dem Morgenwein hereingetreten war, fragte sie Herr Konrad: „Von wem und von wannen habt Ihr diese edle Jungfrau? Sie ist eines Königs Tochter und meine Schwester!“
Die Wirtin ward weiß wie eine Wand und fiel zitternd auf ihre Knie, brachte aber kein Wort hervor, des es auch nicht bedurfte, denn der Star war schon wieder am Fenster und verriet der Wirtin böse Tat, indem er sang: „In einem Lustgarten im grünen Gras saß ein zartes Kind in einem Badewännelein, und wie die Wärterin nur einen Augenblick zur Seite gegangen war, da kam die böse Zigeunerin und trug das Kind samt dem Wännelein von dannen!“
Darüber wurde Herr Konrad so entrüstet, dass er das Schwert zückte und es der Wirtin durch die Ohren spießte, zu einem hinein, zum andern heraus. Dann küsste er züchtig seine allerschönste Schwester, nahm das Badewännelein, führte sie an ihrer schneeweißen Hand aus dem Hause, hob sie auf das Pferd und sie musste das Badewännelein vor sich auf dem Schoß tragen.
Auf ihre Schulter setzte sich der Star. So ritten sie vor das Königsschloss am Rhein, darin die Mutter, die Königin, herrschte, und als sie in das Tor einritten, kam ihnen die Mutter gerade entgegen gegangen. Die fragte verwundert: „Ach, mein liebster Sohn! Was für eine Dirne bringst du da herein! Sie führt ja ein Badewännelein mit sich, als ob sie mit einem Kinde ginge!“
Als die Wirtin mit dem Morgenwein hereingetreten war, fragte sie Herr Konrad: „Von wem und von wannen habt Ihr diese edle Jungfrau? Sie ist eines Königs Tochter und meine Schwester!“
Die Wirtin ward weiß wie eine Wand und fiel zitternd auf ihre Knie, brachte aber kein Wort hervor, des es auch nicht bedurfte, denn der Star war schon wieder am Fenster und verriet der Wirtin böse Tat, indem er sang: „In einem Lustgarten im grünen Gras saß ein zartes Kind in einem Badewännelein, und wie die Wärterin nur einen Augenblick zur Seite gegangen war, da kam die böse Zigeunerin und trug das Kind samt dem Wännelein von dannen!“
Darüber wurde Herr Konrad so entrüstet, dass er das Schwert zückte und es der Wirtin durch die Ohren spießte, zu einem hinein, zum andern heraus. Dann küsste er züchtig seine allerschönste Schwester, nahm das Badewännelein, führte sie an ihrer schneeweißen Hand aus dem Hause, hob sie auf das Pferd und sie musste das Badewännelein vor sich auf dem Schoß tragen.
Auf ihre Schulter setzte sich der Star. So ritten sie vor das Königsschloss am Rhein, darin die Mutter, die Königin, herrschte, und als sie in das Tor einritten, kam ihnen die Mutter gerade entgegen gegangen. Die fragte verwundert: „Ach, mein liebster Sohn! Was für eine Dirne bringst du da herein! Sie führt ja ein Badewännelein mit sich, als ob sie mit einem Kinde ginge!“
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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