Der Besuch

[Die Kronenburger]

Der Fürstbischhof scheint in Gefahr,
das ist nun auch Bruder Andreas klar!

Hat er den Adel nicht gleich erkannt
im schlichten Hauptmanns-Gewand.

Es kamen Pilger im Burghof an,
auf der Brust mit seltsamen Kreuzen dran.

Kommt es im Rittersaal nun zur Schlacht
oder wird dort ein neues Bündnis gemacht.


Viele Grüße
Die Kronenburger

[Corporal Steagle]

Da müsst ihr noch ein wenig warten
denn dieses wird noch nicht verraten
zuviel zu Wissen könnte Schaden
aber ihr dürft natürlich weiter Raten

[Corporal Steagle]

Danke für euer Interesse -
lange genug gewartet und gerätselt
drum gehts hier nun weiter :


Gabriel und die Anderen eilten sich um in den Rittersaal zu gelangen . Dort wollten sie sich dann der Übermacht entgegen stellen .

[Corporal Steagle]

...

[Corporal Steagle]

***

[playmoland]

voll cool! 8 immernoch!9

[Corporal Steagle]

Der Gang war ziemlich Schmal es war kaum möglich nebeneinander zu gehen , geschweige die von Eberhard mitgeführte Helebarde zu nutzen . Als dann noch eine Treppe von den oberen Stockwerken in den Gang mündete meinte Andreas : ,, Verzeiht bitte aber ich möchte euch vorschlagen das ihr hier die Treppe sichert , ich verschliese die Türe der Küche und dann beziehen wir hier Stellung ." ,, Gut ich warte hier auf euch ," antwortete der junge Adlige . Zu diesem Zeitpunkt wollten die Anderen im Rittersaal gerade desen Hauptportal blockieren als .....

[erwinius]

Opssssssss

Verpasst ich hab da wohl ne kurze Zeit
Nicht böse sein, es tut mir leid....
Die Story ist wie immer toll
Die Bilder sind gar wundervoll
Gespannt man ist wie's weiter geht
und was als nächstes wohl ansteht.......

Also...ich bin immer noch dabei und nach wie vor begeistert!

Grüsse aus Helvetien
Erwinius

[Die Kronenburger]

Der Rittersaal er wird gesichert,
und über die jungen Ritter wird gekichtert.

Gegen Töpfe und Speisen das Schwert locker sitzt,
dass war ein guter Witz.

Fremde Ritter kommen dieses Mal
und spannend wird es am Portal.

Sollte es ein Betrüger sein,
der zum Schein als Fürstbischoff kommt herein.

Oder ist die Verwechslung nun komplett
und die Sache nicht mehr nett?

Das Ziehen der Schwerter, ist das nötig?
Kommt zu Besuch etwa der König?


Viele Grüße
Die Kronenburger

[Corporal Steagle]

Meinen herzlichen Dank von ganzem Herzen
an euch voll Freude - ohne zu scherzen

dich entschuldigen ist nicht nötig werter Tribun
wir alle haben schliesslich noch anderes zu tun

eure Reime Tribun Erwin und Bodo der Kronenburger
sind gar nett und gehen bei mir wie Honig runter

dafür nochmals danke und nun ohne langes grosses Wort
geht die Geschichte nun weiter - setz ich sie hier nun fort :

[Corporal Steagle]

....

[Corporal Steagle]

...

[Corporal Steagle]

Johann von Langenstein senkte sein Schwert und erklärte seinen Gefährten das sie beide aus dem gleichen Königreich stammten . ,, Ist etwas mit dem König ," fragte er besorgt Ritter Daniel , ,, Ist er etwa verstorben . Der falsche Bischof setzte daraufhin seinen Helm ab und meinte :

[Corporal Steagle]

Die Anwessenheit König Eduards von den Seen war für den Grafen wie auch für den Bischof mehr als überraschend , lies doch Prinz Arno sein Sohn verlauten das sein Vater so schwer erkrankt sei das er sein Amt nicht mehr ausüben könnte . Und nun stand dieser angeblich so schwer Erkrankte völlig Gesund vor ihnen . Natürlich war der König des Nachbarreiches keine Gefahr und so steckten alle ihre Waffen zurück . Bruder Johann wurde darauf umgehend zu Eberhard und Andreas in die Küche gesandt um die Beiden zurück zu beordern . Der König erklärte unterdessen nur kurz das sein Sohn ihn hintergangen habe und schlussendlich den Thron ,die Krone und die Macht an sich gerissen habe . Genaueres wollte er vorerst nicht sagen , stattdessen wechselte er das Thema und fragte den Grafen von Langenstein :

[Die Kronenburger]

Der Fremde mit dem Wappen von Jerusalem,
zieht nach kurzem Gespräch den Helm.

Was von niemand zu vermuten war,
der König war plötzlich da!

Erklären will er das falsche Gewand,
das liegt jetzt auf der Hand.

Warum die Verkleidung in der Not?
Droht dem König etwa der Tod?

Der Besuch auf Burg Wolfeck ist bestimmt eine Flucht
vor bösen Plänen des Sohnes, dem Schuft.

Hauptmann Gabriel wird wohl beim Wein,
dem König erklären, warum er nicht kann der Bischoff sein.

Er selbst ist doch die Person,
unter dessen Namen sich der König versteckt vor seinem Sohn.


Viele Grüße
Die Kronenburger