Kleine Dinos unterwegs zu neuen Abenteuern

[Artona]

Hihi, ich hoffe mal, der (dicke) König ist mit der Essensauswahl jetzt auch noch zufrieden.
Nicht, das er nachher in die Küche schleicht und sich über das Fleisch hermacht.

Tja, ich glaube, du hast ihn schon ganz richtig eingeschätzt
Man kann den guten Braten ja nicht schlecht werden lassen!

[Jolande]

Floranja, ich finde es auch sehr schön, wie gut Artona meine Dinos als Gäste behandelt - sogar jetzt, wo sie den ganzen Menüplan über den Haufen werfen!

Und ich glaube auch nicht, dass der Braten in der Küche verdirbt...

Was aus einer so kurzen Begegnung in Braunschweig geworden ist!

Artona, ich freue mich immer, wenn ich deine liebevoll gestaltete Geschichte sehe und du weitergeschrieben hast!

[Artona]

Jolande, danke für das Lob!
Mit der Geschichte muss ich mich jetzt langsam ranhalten, wir wollen schließlich alle noch rechtzeitig nach Klickywood kommen. Und selbst eine Prinzessin hat nie etwas anzuziehen im Kleiderschrank.
Weitere Bilder sind schon gemacht.
Artona

[Artona]

Irgendwann haben alle aufgegessen uns sind auch mehr (Sai) oder weniger (Dorinel ) satt geworden. Und so wird die Tafel aufgehoben.

Dorinel nimmt Artona beiseite: "Übrigens, Magiermeister Pharmon ist zur Zeit auf der Burg und beschäftigt sich mit dem Phänomen eurer merkwürdigen Reisen. Lass uns nachsehen, wie weit er damit gekommen ist und fragen, ob er etwas über den Verbleib der anderen beiden Dinos sagen kann."

Eilika hat gleich mit den beiden Dinos Freundschaft geschlossen. Sie bringt Trüffel und Sai das Mau Mau Spiel bei, was den beiden viel Spaß macht.

Und Möhrchen stattet den Musikern einen Besuch ab.

Die Musikerin zeigt ihm, wie man eine Laute spielt.

Artona und Dorinel statten solange Meister Pharmon einen Besuch ab. Artona ist sehr zufrieden mit dem, was er ihr erzählt. "Ich gehe schnell die Freunde holen," sagt sie, "das wollen sie bestimmt auch alles erfahren."

Artona: "Tüffel, Sai, Möhrchen! Tut mir Leid, wenn ich euch unterbreche, aber Magier Pharmon hat interessante Dinge herausgefunden, die euch bestimmt auch interessieren!"

Und so machen sich alle auf den Weg zu Pharmons Zimmer.

[Artona]

Pharmon: "Kommt herein und setzt euch. Aber fasst bitte nichts an!"
Möhrchen: "Wir sind doch keine kleinen Kinder! Wir können uns benehmen!"

Pharmon: "Schaut her: Hier in diesem Kolben sind Mäusehaare, die ich von euren Kleidern gesammelt habe. Das Interessante ist, dass sie einen sehr seltenen Stoff enthalten, den man Chronomatiumcarbonat nennt. Chronomatiumcarbonat ist ein Stoff, der die Zeit beeinflussen und verändern kann. Dieses muss euch von euren Gefährten getrennt und hierhergebracht haben. In diesem Augenblick müssen weiße Mäuse in eurer Nähe gewesen sein. Was wisst ihr über diese?"
Artona: "Ein Wissenschaftler, Dr. Cleverle, den wir auf unserer Reise nach El Horado ein paar Mal getroffen haben, ist plötzlich aufgetaucht und hat versucht, die Mäuse einzufangen. Aber bevor wir reden konnten, gab es einen Knall, und dann waren wir plötzlich in unserem Wald und Jolande, Knuffel und Töffel waren verschwunden."
Pharmon: "Vermutlich hat dieser Dr. Cleverle mit Chronomatium experimentiert. Vor allem metallisches Chronomatium gibt eine Strahlung ab, die eine fatale Wirkung auf ungeborenes Leben ausüben kann. Vermutlich hat er eine trächtige Maus bestrahlt und damit zeitaktive Mäuse geschaffen. Ihr habt nicht zufällig eines dieser Tiere mitgebracht?
Möhrchen: "Ich weiß nicht! Als wir hier in den Wald gepurzelt sind, waren wir erst einmal alle bewusstlos."

Pharmon: "Schade! Dies ist ein Chronomatiumcarbonatkristall. Mein einziger. Diese sind sehr selten und sehr empfindlich, also nicht anfassen. Ihr müsst wissen, dies sind sozusagen lebende Steine, sie wachsen wie Pflanzen und benötigen viel Energie, ansonsten zerfallen sie. Ich wüsste zu gerne, wie hoch die Lebenserwartung der zeitaktiven Mäuse ist... hmmm... was gäbe ich für eine dieser Mäuse! Mit Chronomatiumcarbonat kann man in die Vergangenheit oder Zukunft sehen, sofern man Magie beherrscht."

"Dieser Spiegel besteht aus metallischem Chronomatium. Dieses ist leichter zu handhaben als Chronomatiumcarbonat und ist auch stabil. Man kann es schmieden und es gibt gute Spiegel ab. Mit diesen Spiegeln kann auch der Nichtmagier in andere Zeiten sehen, allerdings benötigt man dazu Mondlicht. Außerdem strahlt das Material, wie ich schon erwähnt habe. Und drittens ist es durchlässig. Das heißt, man kann in einen Chronomatiumspiegel treten und an einem andren Ort oder in einer anderen Zeit wieder auch einem solchen Spiegel herauskommen."
Artona: "Das ist ja mal eine tolle Sache. So einen möchte ich auch!"
Pharmon: "Den solltest du dir lieber nicht in dein Zimmer hängen! Man kann nie wissen, wer oder was da plötzlich herauskommt! Außer, man versperrt den Durchgang mit einem Kristall Chronomatiumcarbonat."

Pharmon: "Das hier sind ebenfalls Chronomatiumkristalle."
Artona: "Die sehen aber wie ganz normale Steine aus."
Sai: "Solche liegen doch überall herum!"
Pharmon: "Das hier ist Chronomatiumsilikat. Es sieht zwar aus wie gewöhnliche Kiesel, aber es kommt weltweit gesehen nur selten vor. Allerdings besteht das Weltendgebirge, das Transmontanien von Europa trennt, zu einem großen Teil aus Chronomatiumsilikat. Chronomatiumsilikat ist im Gegensatz zu Chronomatiumcarbonat extrem stabil und lässt sich auch mit Magie nicht beeinflussen. Dieses Mineral ist die Ursache für eure merkwürdige Reise nach Zürich. Artona, du kennst ja das Dioni-Tal, den einzigen Weg, den wir normalerweise nach Europa nehmen. Du weißt, das wir nach europäischer Zeitrechnung das Jahr 1016 hätten. Als ihr jedoch nach Zürich gereist seid, wurdet ihr von einer Flugmaschine abgeholt, die erst über 900 Jahre später erfunden wird. Diese Reise war nur möglich, weil die Flugmaschine das Weltendgebirge an einer Stelle überquert hat, an der Transmontanien an das europäische Jahr 2016 grenzt. Würdet ihr das Gebirge woanders überqueren, so kämt ihr möglicherweise in das 3. Jahrhundert oder auch in das 30. Jahrhundert. Das weiß man erst, wenn man über dem Gebirge angekommen ist."
Möhrchen: "In welches Jahr müssen wir denn jetzt? Und wo sind unsere Freunde?"
Pharmon: "Das habe ich noch nicht herausgefunden, da ich nicht weiß, wie eure Freunde aussehen. Aber wenn heute Nacht der Mond scheint, könnt ihr selber mit diesem Spiegel hier nach euren verlorenen Freunden suchen."

[Jolande]

Oh, ist das spannend!
Jetzt kommt Wissenschaft in die Zeitreise. Ob es den Dinos wohl gelingt, mit dem Spiegel ihre Freunde zu finden?

Es ist natürlich auch prima, in einem Land zu wohnen, das an unterschiedliche Zeiten grenzt!

[Mara]

Es ist natürlich auch prima, in einem Land zu wohnen, das an unterschiedliche Zeiten grenzt!

Ich finde das einen grandiosen Gedanken. Man braucht keine gefährliche Zeitmaschine mehr, sondern geht einfach verschiedene Wege, um in gewünschte Zeiten zu gelangen. Klasse!

[Jolande]

Zurück zu Knuffel, Töffel und Jolande!

Während die anderen bereits gut gegessen haben, ist hier noch keine Pizza in Sicht.

"Wie wollen wir denn hier essen?" fragt mein Vater. "Wo sind deine Terrassenmöbel? Du hast doch einen Tisch mit Stühlen?"

"Ja, sicher", antworte ich. "Sie sind wohl im Keller."

"Dann hole ich sie jetzt." Entschlossen steht mein Vater auf.

"Soll ich dir helfen?" frage ich, wohl wissend, dass mit Katze auf dem Schoß das wohl nicht funktionieren wird. Und wie erwartet kommt die Antwort:

"Nein, lass nur, das schaffe ich alleine."

Kurze Zeit später rumpelt es gewaltig im Haus und mein Vater schiebt schon den ersten Stuhl auf die Terrasse.

Durch den Lärm gestört hüpft die Katze beleidigt von meinem Schoß und ich kann die roten Möbel zur Seite rücken.

Auch Töffel und Knuffel helfen, den Tisch auf die Terrasse zu schieben.

Kaum stehen die Möbel, sind die Katzen schon wieder munter dabei.

Jetzt kommt auch schon der Pizzabote!

So schnell kann mein Vater gar nicht gucken, wie jetzt der Tisch gedeckt ist! Jetzt können wir essen. Fehlt nur noch mein Vater am Tisch.

Nun sitzt auch er und wir können anfangen. Guten Appetit!

[Jolande]

Das war lecker! Nach so vielen Schokopilzen oder Früchten war es schön, mal wieder etwas ganz anderes zu essen.

"Das war fast wie in Genua, nicht wahr?" fragt Knuffel. "Nur dass wir hier nur so wenige sind."

"Das ist wirklich schade. Jolande, hast du keine Geschwister?" fragt Töffel. "Oder Freunde?"

"Doch, eine Schwester habe ich, und natürlich auch Freunde. Sie wissen nur noch nicht, dass ich von der Reise wieder zurück bin. Sonst kommen sie bestimmt bald vorbei. Ich kann ja mal nachsehen, ob sie mir per E-Mail Nachrichten geschrieben haben."

Ich will es noch einmal versuchen, in mein Laptop zu gucken. Und dieses Mal schaffe ich es ohne Katze.

"Seht nur, das ist ja wirklich toll!" rufe ich erfreut. "Es wird eine Gala geben in Klickywood zur Verleihung des Goldenen Hans!"

"Eine Gala?" ruft Knuffel. "Wer ist der goldene Hans?"

"Das ist keine Person, sondern ein Preis! Viel wichtiger ist jedoch, dass wir eingeladen sind und auch viele unserer Freunde von der Rallye dort sein werden! Außerdem viele Leute, die wir noch nicht kennen!"

"Hurra!" rufen Knuffel und Töffel und springen auf. "Das ist ja toll. Werden wir wirklich Kiki wiedersehen und die anderen?"

"Artona wird auch da sein, wer weiß, wer noch alles da ist!" lese ich aufgeregt vor. "Und Daniela - ob sie wohl auch Burny mitbringt?"

"Burny auch?" ruft Töffel. "Das wird bestimmt ein schönes Wiedersehen!"

"Das heißt, du musst gleich wieder verreisen?" fragt mein Vater.

"Nein, das ist erst im Juni. Vorher haben wir noch Zeit, Kleider zu kaufen!"

"Kleider?" fragt Töffel enttäuscht. "Müssen wir uns wieder schick machen?"

"Alleine gehen wir da gar nicht hin", beschließt Knuffel. "Ohne Möhrchen und Trüffel und Sai macht das ganze gar keinen Spaß."

"Ihr könnt sicherlich die Kleider von der letzten Gala wieder anziehen. Ihr seid ja keine Damen, die nicht zweimal das gleiche anziehen können. Und ich bin sicher, dass Sai und Trüffel und Möhrchen bis dahin wieder da sein werden. Das muss einfach so sein."

"Das habe ich doch gleich gesagt, dass hier ein paar Freunde fehlen", meint mein Vater.

"Und du weißt sicher, dass die anderen bis dahin wieder zurück sind?" fragt Knuffel misstrauisch.

"Ganz sicher", antworte ich und hoffe, dass die anderen nicht merken, dass ich es genauso wenig weiß.

"Ich werde in Greiz auf dem Bauernhof anrufen und mir eure Kleider schicken lassen, das dauert ja auch seine Zeit. Und ich brauche ein neues Kleid!" füge ich hinzu.

Während wir noch weiter planen, steht mein Vater auf. "Ich räume schon mal den Tisch ab, dann habt ihr mehr Platz."

Schnell ist abgeräumt und wir fangen schon einmal an, die Reise zu planen.

"Wohin müssen wir denn da?" fragt Knuffel.

"Nach Klickywood", antworte ich. "Das muss irgendwo in Süddeutschland sein, das finde ich bestimmt noch heraus."

Leider kann ich es jetzt nicht mehr nachsehen, denn die Katzen waren wohl viel zu lange allein und haben wieder das Kommando übernommen...

[Jolande]

Aber endlich kommen wir doch dazu, die naheliegenden Dinge zu organisieren.

Ich telefoniere mit Sabine, ob sie uns die Kleider für die Dinos schicken würde. Glücklicherweise ist sie sofort bereit dazu. Sie freut sich, mal wieder von den Dinos zu hören.

Dann rufe ich noch eine Freundin an, denn alleine shoppen zu gehen macht ja gar keinen Spaß. Knuffel und Töffel sind da sicher nicht die richtigen Begleiter. Claudia hat Zeit und schlägt vor, dass wir uns gleich in der Stadt treffen, am Café. Und so machen wir es.

Mein Vater bleibt mit meinem Freund gleich im Café sitzen, die Dinos entdecken den Eisstand und wir beide machen uns auf zum Shoppen. So ist für jeden gesorgt.

"Viel Spaß!" wünschen uns die Männer. "Ja, den werden wir haben!" antworten wir und ziehen los.

Knuffel und Töffel kommen sofort ins Gespräch mit ein paar Kindern, die auch am Eisstand warten.

Wir gehen nochmal zu ihnen, stecken ihnen etwas Geld für das Eis zu und bitten sie, hier auf dem Platz zu bleiben.

"Ich weiß, dass ihr allein durch Südamerika gereist seid und alleine zurecht kommt!" sage ich. "Aber es wäre schön, wenn ihr noch eine Weile bei mir bleibt, und da ist es einfacher, wenn ich euch nicht suchen muss."

"Wir laufen doch nicht weg!" ruft Knuffel entrüstet. "Auf dem Bauernhof war das etwas anderes, aber du sperrst doch keine Tiere ein!"

"Nein, das tue ich wirklich nicht", antworte ich lächelnd. "Außerdem bin ich der Meinung, dass Möhrchen und Sai und Trüffel hierher zurückkommen. Es ist der einzig feste Bezugspunkt, den sie haben - woher auch immer sie kommen mögen."

"Ja, das klingt logisch", meint Töffel.

"Also, bis später!" Ich ziehe meine Freundin Claudia mit mir zum nächsten Stand.

"Schöne Blumen", meint Claudia. "Aber nicht das, was wir suchen, nicht wahr?"

Also geht es gleich weiter.

"Hier gibt es Röcke!" ruft Claudia.

"Aber nicht für mich!" wehre ich entsetzt ab. "Die stehen mir nicht, viel zu kurz! Das ist was für junge Mädchen."

Weiter geht's zum nächsten Stand.

"Guck mal, die Kleider sehen doch ganz nett aus?"

"Hm. Irgendwie gefallen sie mir nicht."

"Und dieses hier? Das ist doch deine Farbe!"

"Du hast recht - aber für eine Gala?"

"Auch wieder wahr!"

Und so suchen wir weiter nach einem passenden Kleid.

[Mara]

Ja ja, das richtige Outfit zu finden, das kann schon dauern.
Aber du hast ja noch viel Zeit

Der Markt mit den Kleiderständern ist eine echt gute Idee.

[Artona]

"Wohin müssen wir denn da?" fragt Knuffel.

"Nach Klickywood", antworte ich. "Das muss irgendwo in Süddeutschland sein, das finde ich bestimmt noch heraus."

Leider kann ich es jetzt nicht mehr nachsehen, denn die Katzen waren wohl viel zu lange allein und haben wieder das Kommando übernommen...

Ja, wo liegt Klickywood denn überhaupt? Das sollte wirklich schnellstens mal jemand herausfinden. Ischade überquert ja gerade den Pazifik, da glaube ich kaum, dass sie nach Süddeutschland reist. Am Ende landet jeder noch in einem anderen Klickywood.

Artona

[Ischade]

Na hier ist ja wieder was los!!!

Ja, wo liegt Klickywood denn überhaupt? Das sollte wirklich schnellstens mal jemand herausfinden. Ischade überquert ja gerade den Pazifik, da glaube ich kaum, dass sie nach Süddeutschland reist. Am Ende landet jeder noch in einem anderen Klickywood. [/quote]

Ich dachte, dass Klickywood eine Anspielung auf Hollywood ist also im Westen von Klickymerika leigen müsste (wäre ja auch naheliegend, da Mr. Banks ja aus Domi Silvercolts Geschichte - also auch aus dem wilden Westen - kommt. Aber vielleicht irre ich mich ja ...

Vor allem metallisches Chronomatium gibt eine Strahlung ab, die eine fatale Wirkung auf ungeborenes Leben ausüben kann. Vermutlich hat er eine trächtige Maus bestrahlt und damit zeitaktive Mäuse geschaffen.

bekommt Polly dann ein zeitaktives Baby?

[Domi Silvercolt]

Ich dachte, dass Klickywood eine Anspielung auf Hollywood ist also im Westen von Klickymerika liegen müsste (wäre ja auch naheliegend, da Mr. Banks ja aus Domi Silvercolts Geschichte - also auch aus dem wilden Westen - kommt. Aber vielleicht irre ich mich ja ...

Du hast recht Sissy!
Klickywood ist die Playmobil Variante von Hollywood.
Was nicht ganz stimmt ist die Herkunft von Mr. Banks. Er war zwar auch schon im Wilden Westen, wohnt aber in New York City.
Hierzu gibt es keine Playmobil Variante. Auf Dauer wäre mir das zu albern alles umzubenennen.
Für die Gala reist Rodney Banks aber auch gerne ins warme Klickywood.

Die Geschichte ist richtig schön und ich bin immer wieder begeistert, wo jetzt überall die Gala mit eingebunden wird.

Ich lese natürlich nicht immer überall und regelmäßig mit.
Aber jetzt wo es schon bald auf die Gala zugeht, muss ich echt die Augen überall offen halten.

[Jolande]

Danke euch allen für die lieben Kommentare und auch für die Information, wo Klickywood nun wirklich liegt! Das ändert ja dann doch die Reiseplanung - wie bekomme ich Sai in ein Flugzeug?

Aber zunächst geht die Shoppingtour weiter.


Wir sind zum nächsten Stand weitergegangen.

"Gefällt dir hier etwas?" fragt Claudia.

"Das ist ja eine richtige Mogelpackung!" sage ich empört. "Hohe Ständer, so dass man lange Kleider erwartet - und dann doch nur die kurzen Dinger!"

Jetzt ist die Verkäuferin auf uns aufmerksam geworden.

"Sie suchen lange Kleider?" fragt sie freundlich.

"Ja, lange Kleider. Sie sollen ja dem Anlass angemessen sein", antworte ich selbstbewusst.

"Dort drüben haben wir eine schöne Auswahl an langen Kleidern, vielleicht möchten Sie dort einmal schauen?"

"Dort drüben? Oh ja, gerne!"

Wir gehen zu den anderen Kleiderständern,

schauen

"Gelb steht mir nicht!"

und schauen

"Schwarz auch nicht! Und die bunten sind wieder kurz!"

"Ich glaube, wir sind zu alt für dieses Geschäft", sage ich. "Vielleicht sollten wir in ein anderes gehen."

"Du bist doch nicht zu alt!" meint Claudia lachend. "Die Kleider sind zu jung!"

Während wir nochmal in den Kleidern stöbern, warten die Dinos geduldig am Eisstand.

"Sieh nur Knuffel, das Eis hat unterschiedliche Farben!" ruft Töffel überrascht.

Der Junge vor ihnen grinst und sagt: "Das schmeckt auch jeweils anders!"

Schon ist er an der Reihe und wählt Waldmeister.