dabei alles nieder. Unsere schönen Körbe gehen zu Bruch
und so manches andere auch.
Die Herde zieht weiter. Wir wollen aber noch in den Höhlen bleiben,
bis sie ganz außer Sichtweite sind, diese Tiere waren ein wirklich
bezaubernder Anblick. Wir sind ergriffen.
Okay, ich habe dann doch nicht warten können und bin schon mal
runter. Am liebsten würde ich ja ganz nahe hin und streicheln.
Aber dann bleibe ich doch lieber stehen und traue mich nicht weiter.
Und dann geht es ans Aufräumen. Ein paar Körbe sind noch ganz.
Andere muss man eben flicken.
Ist ja nicht so, dass wir dafür keine Zeit hätten.
Eddy und Theo richten unsere Möbel wieder her. Gemeinsam ist
dann doch recht flott aufgeräumt. Die Verwüstung sah schlimmer
aus, als sie es am Ende war. Glück gehabt.
Und schon kehrt der Alltag zurück. Phil und Chris wollen auf die
Jagd. Ich gebe ich ihnen noch Seil mit, damit sie ihre Beute gut
verschnüren können. Und ich hoffe natürlich, dass sie Beute machen.
»Weißt du, was mich wundert?«, fragt Charly. »Jeder hier wirkt so
unheimlich zufrieden. Müssten wir nicht eigentlich durchdrehen,
nachdem wir Säbelzahntiger und Mammuts gesehen haben? Wir
gehören doch nicht in die Steinzeit.«
»Nun ja, ins alte Rom gehören wir aber auch nicht«, antworte ich schmunzelnd.
»Stimmt«, nickt er. »So gesehen haben wir es wirklich gut getroffen.«
Kiki klettert öfter mal auf den Felsen über den Höhlen. Für die
anderen wirkt es, als genieße es den herrlichen Ausblick. Aber
ich sehe natürlich, wie es dort mit Lobo spielt, der immer noch
in unserer Nähe verweilt.
Eigentlich haben wir es doch richtig gut hier.