Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Ich würde den Tieren instinktiv Recht geben. Die Stadt ist gar keine gute Idee!
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Eine breite Straße führt in das, was hier eine Stadt ist.
Sie teilt diese quasi in zwei Hälften, die sich zusätzlich durch
Bäume, Hecken und Zäune gegeneinander abgrenzen.
Wir gehen langsam und sind vorsichtig, auch ein wenig
angespannt. Wir wissen ja nicht, was uns hier erwartet.
Wir suchen noch so etwas wie ein Stadttor. Mitten im Weg ist
ein Baumstumpf. Anscheinend war dies nicht immer eine Straße.
»Schätze, der Baum wurde gefällt, um die Abtrennung zwischen
den beiden Stadtteilen deutlicher zu machen«, vermutet Eddy.
Ich nähere mich ein wenig der Hecke am Straßenrand. Sofort geht
wildes Gekläffe und Geknurre los. Da müssen jede Menge Hunde
sein. Und sie sind alles andere als friedlich. Ich halte lieber Abstand.
Die andere Straßenseite ist gesäumt von Wachtürmen -
zumindest von Plattformen, auf denen Wächter sitzen.
»Was seid ihr denn für komische Tiere?«, wundert sich die
graue Wächterkatze. »Passt bloß auf euch auf und kommt
diesen aggressiven Hunden nicht zu nahe.«
»Ki Ki?«
»Ja, klar sind wir friedlich. Könnt ruhig näher kommen«, sagt die Katze.
Na, wenn das keine Einladung ist. Als wir uns einer kleinen
gelbroten Katze nähern, fängt die an, zu schnurren.
Anscheinend sind wir also wirklich willkommen.
»Schau«, sage ich zu Eddy, »die Kleine erinnert mich
an Tiger junior. Ist es nicht süß, wie die spielt?«
»Ja, niedlich«, kommt die einsilbige Antwort.
»Was ist mit dir?«, wundere ich mich.
»Ich hatte auf Menschen gehofft - nicht auf Hunde oder Katzen«, gibt er zu.
Kiki freundet sich sofort mit den vielen Katzenkindern an.
Zuhause ist es ja auch dauernd mit den Katzen beschäftigt.
Für Kiki und mich sind so viele Katzen fast wie ein Stückchen
Heimat - auch wenn ich gerade jetzt meine eigenen Katzen
schmerzlich vermisse.
Eine braune Katze fragt, ob wir Hunger haben und als wir
bejahen, werden wir aufgefordert, am Futterplatz zu warten.
Als setzen wir uns hin.
»Hoffentlich gibt es kein Trockenfutter«, spöttelt Ursid vergnügt.
[/b]Eine breite Straße führt in das, was hier eine Stadt ist.
Sie teilt diese quasi in zwei Hälften, die sich zusätzlich durch
Bäume, Hecken und Zäune gegeneinander abgrenzen.
Wir gehen langsam und sind vorsichtig, auch ein wenig
angespannt. Wir wissen ja nicht, was uns hier erwartet.
Wir suchen noch so etwas wie ein Stadttor. Mitten im Weg ist
ein Baumstumpf. Anscheinend war dies nicht immer eine Straße.
»Schätze, der Baum wurde gefällt, um die Abtrennung zwischen
den beiden Stadtteilen deutlicher zu machen«, vermutet Eddy.
Ich nähere mich ein wenig der Hecke am Straßenrand. Sofort geht
wildes Gekläffe und Geknurre los. Da müssen jede Menge Hunde
sein. Und sie sind alles andere als friedlich. Ich halte lieber Abstand.
Die andere Straßenseite ist gesäumt von Wachtürmen -
zumindest von Plattformen, auf denen Wächter sitzen.
»Was seid ihr denn für komische Tiere?«, wundert sich die
graue Wächterkatze. »Passt bloß auf euch auf und kommt
diesen aggressiven Hunden nicht zu nahe.«
»Ki Ki?«
»Ja, klar sind wir friedlich. Könnt ruhig näher kommen«, sagt die Katze.
Na, wenn das keine Einladung ist. Als wir uns einer kleinen
gelbroten Katze nähern, fängt die an, zu schnurren.
Anscheinend sind wir also wirklich willkommen.
»Schau«, sage ich zu Eddy, »die Kleine erinnert mich
an Tiger junior. Ist es nicht süß, wie die spielt?«
»Ja, niedlich«, kommt die einsilbige Antwort.
»Was ist mit dir?«, wundere ich mich.
»Ich hatte auf Menschen gehofft - nicht auf Hunde oder Katzen«, gibt er zu.
Kiki freundet sich sofort mit den vielen Katzenkindern an.
Zuhause ist es ja auch dauernd mit den Katzen beschäftigt.
Für Kiki und mich sind so viele Katzen fast wie ein Stückchen
Heimat - auch wenn ich gerade jetzt meine eigenen Katzen
schmerzlich vermisse.
Eine braune Katze fragt, ob wir Hunger haben und als wir
bejahen, werden wir aufgefordert, am Futterplatz zu warten.
Als setzen wir uns hin.
»Hoffentlich gibt es kein Trockenfutter«, spöttelt Ursid vergnügt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Gibt es nicht. Die Katzen karren auf einem
Servierwagen eine lebendige Maus heran.
Das Mäuschen hat entsetzliche Angst und fiepst laut.
»Für unsere Gäste nur das beste«, heischen die
Katzen nach Lob und Anerkennung.
Das Mäuschen sitzt ängstlich fiepsend auf dem Tisch.
»Lasst es euch schmecken«, sagt die freundliche
braune Katze, ehe sie ihrer Wege zieht.
»Bitte tut mir nichts«, fleht das Mäuschen ganz, ganz leise.
»Wenn die Katzen nicht herschauen, dann lauf schnell weg«, rät Catty hastig.
Rosalinda, so heißt sie, kommt zu uns.
»Wollt ihr noch Nachschlag?«, fragt sie höflich.
»Danke, danke nein«, antwortet Catty hastig. »Wir
sind satt. Wirklich satt.«
Eddy unterdrückt einen Lacher.
Wir alle freuen uns, weil die kleine Maus entkommen konnte.
Aber das müssen die Katzen ja nicht erfahren.
»Wo kommt ihr überhaupt her?«, fragt Rosalinda.
Ich setze mich zu ihr und erzähle ein wenig. Auch andere Katzen lauschen.
»Schlimm muss das sein, wenn man kein eigenes Körbchen
hat«, begreift Rosalinda. »Morgen will Tiger euch sehen.
Aber bestimmt lässt sie euch bleiben.«
»Tiger ist hier der Chef?«, vergewissere ich mich.
Die Katzen bestätigen. Allerdings ist es eben eine Tigerkatze,
kein richtiger Tiger. Beruhigend.
Für die Nacht bekommen wir Gastkörbchen, in denen wir
schlafen sollen. Es ist zwar etwas eng, aber doch irgendwie bequem.
»So viele Katzen«, raunt Catty mir zu. »Das muss dir doch gefallen.«
»Es sind nicht meine katzen«, seufze ich.
Mit dem Gedanken an meine Tiere zu Hause schlafe ich dann auch ein.
[/b]Servierwagen eine lebendige Maus heran.
Das Mäuschen hat entsetzliche Angst und fiepst laut.
»Für unsere Gäste nur das beste«, heischen die
Katzen nach Lob und Anerkennung.
Das Mäuschen sitzt ängstlich fiepsend auf dem Tisch.
»Lasst es euch schmecken«, sagt die freundliche
braune Katze, ehe sie ihrer Wege zieht.
»Bitte tut mir nichts«, fleht das Mäuschen ganz, ganz leise.
»Wenn die Katzen nicht herschauen, dann lauf schnell weg«, rät Catty hastig.
Rosalinda, so heißt sie, kommt zu uns.
»Wollt ihr noch Nachschlag?«, fragt sie höflich.
»Danke, danke nein«, antwortet Catty hastig. »Wir
sind satt. Wirklich satt.«
Eddy unterdrückt einen Lacher.
Wir alle freuen uns, weil die kleine Maus entkommen konnte.
Aber das müssen die Katzen ja nicht erfahren.
»Wo kommt ihr überhaupt her?«, fragt Rosalinda.
Ich setze mich zu ihr und erzähle ein wenig. Auch andere Katzen lauschen.
»Schlimm muss das sein, wenn man kein eigenes Körbchen
hat«, begreift Rosalinda. »Morgen will Tiger euch sehen.
Aber bestimmt lässt sie euch bleiben.«
»Tiger ist hier der Chef?«, vergewissere ich mich.
Die Katzen bestätigen. Allerdings ist es eben eine Tigerkatze,
kein richtiger Tiger. Beruhigend.
Für die Nacht bekommen wir Gastkörbchen, in denen wir
schlafen sollen. Es ist zwar etwas eng, aber doch irgendwie bequem.
»So viele Katzen«, raunt Catty mir zu. »Das muss dir doch gefallen.«
»Es sind nicht meine katzen«, seufze ich.
Mit dem Gedanken an meine Tiere zu Hause schlafe ich dann auch ein.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
»Ihr sollt zu Tiger kommen«, ruft die kleine Katze atemlos.
»Ki Ki?«
»Ja, du auch. Tiger will euch alle sehen.«
Tiger thront ganz oben auf seinem Kratzbaum. Völlig klar, dass
keine andere Katze da hoch darf. Weiter unten wacht ein
Geschwisterpärchen. Sie geben sich alle ein würdevolles Aussehen.
Das klappt aber nicht ganz. Sind halt Katzen.
Wer schnurrt, wirkt nie unnahbar.
Tiger ist süß. Erinnert mich an meine eigenen Katzen.
Ich blinzle ihr zu. Blinzeln ist für Katzen eine freundliche Geste.
»Ihr seid keine Hunde«, stellt Tiger erleichtert fest. »Du da, komm her.«
Sie meint mich damit.
Ich klettere auf den Kratzbaum, der wirklich sehr stabil ist. Sie fragt
und ich antworte. Sie weiß dann unsere Namen und unsere Geschichte.
»Magst du Hunde?«, will sie wissen.
»Ich habe hier noch keinen gesehen«, weiche ich aus.
»Hunde sind falsch, gefährlich und sie stinken«, sagt Tiger da. »Sie
wohnen auf der anderen Straßenseite. Geht da ja nie hin.«
Die Audienz ist beendet. Ich erzähle den Freunden, dass wir hier
bleiben können, wenn wir wollen. Wollen wir?
»Die Kätzchen sind so nett«, meint Catty.
»Ich mag aber keine Mäuse essen«, wendet Eddy ein.
Ursid sagt nichts dazu. Er bleibt ohnehin nicht.
Eddy und Catty fragen ihn nach weiteren Wurmlöchern und nach
Chancen, die Erde zu finden. Aber viel Hoffnung kann Ursid ihnen
nicht machen. Also wägen Eddy und Catty das für und Wider eines
Lebens unter Katzen ab. Ich entferne mich.
Da drüben wohnen also die Hunde. Ich denke an Floh und Zecke.
Ich finde nicht, dass sie falsch sind. Aber Hunde muss man eben,
genau wie Katzen, verstehen lernen. Ich bin neugierig. Wenn sie
mich anknurren oder gar angreifen, hoffe ich einfach mal, schnell
genug laufen zu können.
So eine junge Bulldogge knurrt, als ich mich nähere.
»Hey, Jungs, ganz ruhig«, sage ich.
Da fangen die Schwänzchen an, zu wedeln. Na also, geht doch.
[/b]»Ihr sollt zu Tiger kommen«, ruft die kleine Katze atemlos.
»Ki Ki?«
»Ja, du auch. Tiger will euch alle sehen.«
Tiger thront ganz oben auf seinem Kratzbaum. Völlig klar, dass
keine andere Katze da hoch darf. Weiter unten wacht ein
Geschwisterpärchen. Sie geben sich alle ein würdevolles Aussehen.
Das klappt aber nicht ganz. Sind halt Katzen.
Wer schnurrt, wirkt nie unnahbar.
Tiger ist süß. Erinnert mich an meine eigenen Katzen.
Ich blinzle ihr zu. Blinzeln ist für Katzen eine freundliche Geste.
»Ihr seid keine Hunde«, stellt Tiger erleichtert fest. »Du da, komm her.«
Sie meint mich damit.
Ich klettere auf den Kratzbaum, der wirklich sehr stabil ist. Sie fragt
und ich antworte. Sie weiß dann unsere Namen und unsere Geschichte.
»Magst du Hunde?«, will sie wissen.
»Ich habe hier noch keinen gesehen«, weiche ich aus.
»Hunde sind falsch, gefährlich und sie stinken«, sagt Tiger da. »Sie
wohnen auf der anderen Straßenseite. Geht da ja nie hin.«
Die Audienz ist beendet. Ich erzähle den Freunden, dass wir hier
bleiben können, wenn wir wollen. Wollen wir?
»Die Kätzchen sind so nett«, meint Catty.
»Ich mag aber keine Mäuse essen«, wendet Eddy ein.
Ursid sagt nichts dazu. Er bleibt ohnehin nicht.
Eddy und Catty fragen ihn nach weiteren Wurmlöchern und nach
Chancen, die Erde zu finden. Aber viel Hoffnung kann Ursid ihnen
nicht machen. Also wägen Eddy und Catty das für und Wider eines
Lebens unter Katzen ab. Ich entferne mich.
Da drüben wohnen also die Hunde. Ich denke an Floh und Zecke.
Ich finde nicht, dass sie falsch sind. Aber Hunde muss man eben,
genau wie Katzen, verstehen lernen. Ich bin neugierig. Wenn sie
mich anknurren oder gar angreifen, hoffe ich einfach mal, schnell
genug laufen zu können.
So eine junge Bulldogge knurrt, als ich mich nähere.
»Hey, Jungs, ganz ruhig«, sage ich.
Da fangen die Schwänzchen an, zu wedeln. Na also, geht doch.
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Re: Tagebuch von Mara
Wenn ich einen Hund direkt anspreche, wedelt er mit
dem Schwanz. Die Kerlchen sind keineswegs aggressiv.
Sie wirken auf mich eher verspielt.
»Du hast ja einen tollen Schuh zum Spielen«, freue ich mich.
»Und du hast eine eigene Hütte mit angebautem Hydranten«, muss ich lachen.
»Da darfst du aber nicht dein Beinchen dran heben«, warnt die kleine Hundedame.
»Versprochen!«
Manche haben sich fein herausgeputzt. Sie spielen und tollen
miteinander. Es gibt schon auch Geknurre, aber alles spielerisch.
»Wer ist hier denn der Rudelführer?«, frage ich.
»Dort drüben«, bekomme ich zur Antwort.
»Hey du, bist du der Boss hier?«
»Ich? Das werde ich mal, wenn ich stärker bin als alle anderen. Und älter.«
»Oha, du meinst, ein bisschen Lebenserfahrung gehört auch dazu?
Da hast du wohl recht. Bist ein kluger Hund.«
Einen älteren Hund gibt es hier auch. Er sieht aus wie Shifu,
der Lehrer vom King Fu Panda.. Und auch er ist freundlich.
Als ich ihn Shifu nenne, wedelt er mit dem Schwanz.
»Bist du den Katzen entkommen?«, will er wissen.
»Die waren sehr freundlich«, antworte ich ehrlich.
»Katzen sind falsch und verschlagen.«
»Das behaupten sie von euch auch. Ich glaube, ihr solltet
euch mal zusammen setzen und reden.«
»Machst du den Übersetzer?«
Nachdem ich versicherte, dass ich das gern machen werde, ist
Shifu einverstanden, morgen mal mit Tiger zu reden. Ich will
zurück zu den Freunden, darf mich aber zuvor noch an der
Hundebar bedienen. Und mir ist ein Hundeleckerli allemal
lieber als eine lebendige Maus.
»Gibt es morgen wirklich ein Treffen mit den Katzen?«, vergewissern
sich die Bulldoggen. Ich nicke. »Dürfen wir sie dann jagen?«
»Ganz bestimmt nicht. Es soll ein friedliches Treffen werden.«
Nun sind sie enttäuscht.
Ich gehe zurück in den Katzenstadtteil.
Hoffentlich kann ich Tiger zu diesem Treffen überreden.
[/b]dem Schwanz. Die Kerlchen sind keineswegs aggressiv.
Sie wirken auf mich eher verspielt.
»Du hast ja einen tollen Schuh zum Spielen«, freue ich mich.
»Und du hast eine eigene Hütte mit angebautem Hydranten«, muss ich lachen.
»Da darfst du aber nicht dein Beinchen dran heben«, warnt die kleine Hundedame.
»Versprochen!«
Manche haben sich fein herausgeputzt. Sie spielen und tollen
miteinander. Es gibt schon auch Geknurre, aber alles spielerisch.
»Wer ist hier denn der Rudelführer?«, frage ich.
»Dort drüben«, bekomme ich zur Antwort.
»Hey du, bist du der Boss hier?«
»Ich? Das werde ich mal, wenn ich stärker bin als alle anderen. Und älter.«
»Oha, du meinst, ein bisschen Lebenserfahrung gehört auch dazu?
Da hast du wohl recht. Bist ein kluger Hund.«
Einen älteren Hund gibt es hier auch. Er sieht aus wie Shifu,
der Lehrer vom King Fu Panda.. Und auch er ist freundlich.
Als ich ihn Shifu nenne, wedelt er mit dem Schwanz.
»Bist du den Katzen entkommen?«, will er wissen.
»Die waren sehr freundlich«, antworte ich ehrlich.
»Katzen sind falsch und verschlagen.«
»Das behaupten sie von euch auch. Ich glaube, ihr solltet
euch mal zusammen setzen und reden.«
»Machst du den Übersetzer?«
Nachdem ich versicherte, dass ich das gern machen werde, ist
Shifu einverstanden, morgen mal mit Tiger zu reden. Ich will
zurück zu den Freunden, darf mich aber zuvor noch an der
Hundebar bedienen. Und mir ist ein Hundeleckerli allemal
lieber als eine lebendige Maus.
»Gibt es morgen wirklich ein Treffen mit den Katzen?«, vergewissern
sich die Bulldoggen. Ich nicke. »Dürfen wir sie dann jagen?«
»Ganz bestimmt nicht. Es soll ein friedliches Treffen werden.«
Nun sind sie enttäuscht.
Ich gehe zurück in den Katzenstadtteil.
Hoffentlich kann ich Tiger zu diesem Treffen überreden.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- wällerplaymosammler
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Bestimmt geht Mara zwischen Hunde und Katzen Dolmetschen und Verhandeln!
Wer weiß? Vielleicht vertragen sich Hunde und Katzen auf diesem Planeten wieder?
Wer weiß? Vielleicht vertragen sich Hunde und Katzen auf diesem Planeten wieder?
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
- Playmo-family
- -/-
- Beiträge: 21427
- Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 07:40
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara
Ja, das könnte hier das Motto sein.
Aber schon in den letzten Tagen will mir ein Bild nicht aus dem Kopf gehen:
Mara (die reale Person) beim Stadtbummel oder beim Besuch einer Spielzeugabteilung,
wie sie plötzlich etwas entdeckt und anschließend still vor sich hinschmunzelnd das Gefundene begutachtet,
während ihr so ganz langsam gedanklich die Geschichte dazu entwickelt
... so geht es mir zumindest, wenn ich ein Dio vorbereite und ich mir gedanklich die Szenen überlege ...
Ich hoffe inständig, dass Mara in ihre (Playmobil)Welt zurückfindet.
So niedlich das Fremdmaterial auch ist
(irre, was es da für Kollektionen gibt - landet sie womöglich demnächst noch auf dem Kinderüberraschungs-Nilpferdplaneten?),
so sind mir richtige Paymobilwelten lieber
Viele Grüße
Ute
- "Frieden schaffen, ohne Waffen!
Ja, das könnte hier das Motto sein.
Aber schon in den letzten Tagen will mir ein Bild nicht aus dem Kopf gehen:
Mara (die reale Person) beim Stadtbummel oder beim Besuch einer Spielzeugabteilung,
wie sie plötzlich etwas entdeckt und anschließend still vor sich hinschmunzelnd das Gefundene begutachtet,
während ihr so ganz langsam gedanklich die Geschichte dazu entwickelt

... so geht es mir zumindest, wenn ich ein Dio vorbereite und ich mir gedanklich die Szenen überlege ...
Ich hoffe inständig, dass Mara in ihre (Playmobil)Welt zurückfindet.
So niedlich das Fremdmaterial auch ist
(irre, was es da für Kollektionen gibt - landet sie womöglich demnächst noch auf dem Kinderüberraschungs-Nilpferdplaneten?),
so sind mir richtige Paymobilwelten lieber

Viele Grüße
Ute
Re: Tagebuch von Mara
Dieser Planet scheint echte Probleme zu haben! Aber Tiere sind Tiere und keine Menschen - man kann sie nicht einfach ändern... Flieg lieber schnell weiter nach Hause!
Ü-Ei-Figuren hab ich auch über Jahre gesammelt.
Playmo-family hat geschrieben:(irre, was es da für Kollektionen gibt - landet sie womöglich demnächst noch auf dem Kinderüberraschungs-Nilpferdplaneten?),

Re: Tagebuch von Mara
Müsste mal kruschteln, was sich noch für Welten hier tummeln.
Aber hey, es steht eine Gala bevor - da will ich doch auch hin!
Ich verspreche feierlich, dass nach Abschluss dieser Episode (also des LPS-Planeten) kein Ü-Ei folgt und auch sonst nichts Fremdes. Playmo-Welten machen einfach mehr Spaß
Aber hey, es steht eine Gala bevor - da will ich doch auch hin!

Ich verspreche feierlich, dass nach Abschluss dieser Episode (also des LPS-Planeten) kein Ü-Ei folgt und auch sonst nichts Fremdes. Playmo-Welten machen einfach mehr Spaß

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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Vielleicht hat Klickywood ja einen Shuttlelandeplatz...Mara hat geschrieben:Aber hey, es steht eine Gala bevor - da will ich doch auch hin!

dann könntest du dich ja noch eine Weile im Weltall "rumtreiben".

Außerdem ist ja zu befürchten, das du dich zu Hause ziemlich langweilen würdest,
wenn du jetzt 4 Wochen lang zu Hause wärst.


LG Susanne

Re: Tagebuch von Mara
Ich mag diese Exkursionen in andere Gefilde!
Da finde ich immer Sachen, die doch toll Playmobil kompartibel sind (Die LPS Pflanzen finde ich z.B. klasse!)
Außerdem habe ich beim Googlen des LPS Planeten ein Utensil gefunden, das ich schon lange suche und das super funtionieren müsste!
Also meinetwegen darf Mara ruhig noch ein paar exotische Welten entdecken.
LG
Daniela
Da finde ich immer Sachen, die doch toll Playmobil kompartibel sind (Die LPS Pflanzen finde ich z.B. klasse!)
Außerdem habe ich beim Googlen des LPS Planeten ein Utensil gefunden, das ich schon lange suche und das super funtionieren müsste!

Also meinetwegen darf Mara ruhig noch ein paar exotische Welten entdecken.

LG
Daniela
Re: Tagebuch von Mara
Also, auch ich könnte noch ein paar exotische Planeten vertragen, z. B. den Moncchichi Planeten, den Sylvanian Planeten, den Zinnsoldaten Planeten, den Teddybär Planeten, den Schlumpf Planeten, den Superhelden Planeten .... Oder was auch immer in Maras Keller oder Dachboden schlummert.
Bus zur Gala ist ja noch ein wenig Zeit...
Artona

Bus zur Gala ist ja noch ein wenig Zeit...

Re: Tagebuch von Mara
Ich glaube auch, dass Mara nie die Ideen für neue Geschichten ausgehen werden - was für ein Glück für uns
.
Aber trotzdem hoffe ich, dass Kiki und Mara rechtzeitig zur Gala kommen werden
.

Aber trotzdem hoffe ich, dass Kiki und Mara rechtzeitig zur Gala kommen werden

Re: Tagebuch von Mara
Material für einige weitere exotische Planeten könnte ich wohl noch haben - Folkmani Tierwelt, Blyte Puppenwelt, Zinnsoldeten mit passender Kulisse, Ü-Ei-Mini-Zinnfiguren und wenn es sein müsste, könnte ich noch Streichhölzer und Würfelzucker beleben
Trotzdem - Mara hat Heimweh. Fragt sich natürlich, wo das Shuttle ist und wie wir das finden sollen und dann auch, ob und wo das nächste Wurmloch auftaucht und überhaupt. Sehr schwierig, das Ganze
Na ja, bis zur Gala sind noch ein paar Tage Zeit. ich hoffe, ich schaffe es rechtzeitig 

Trotzdem - Mara hat Heimweh. Fragt sich natürlich, wo das Shuttle ist und wie wir das finden sollen und dann auch, ob und wo das nächste Wurmloch auftaucht und überhaupt. Sehr schwierig, das Ganze


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