Gegen Abend holt er mich wirklich nach oben.
Hm, der vordere Dachbodenbereich sieht nicht sehr
verändert aus. Nur dass Kiki ein Kofferradio hochge-
schleppt hat, aus dem leise Musik klingt, ist neu.
»Und wo ist Keiki?«, frage ich.
Kiki deutet zum hinteren Bereich. Ah, da haben sie
wirklich viel verändert. Zwischen zwei Schränken steht
der alte Paravent, hinter dem sich Keiki wohl versteckt.
Ich schiebe den Paravent etwas beiseite. Ist das süß!!!
Der alte Katzenkorb gibt dem zweckentfremdeten
Hängesessel sicheren Halt. Und da drin, weich in
Watte gebettet, sitzt Keiki, die ihren Teddy schaukelt.
Sie strahlt mich förmlich an.
»Da habt ihr euch also ein Nest gebaut. Schön ist es
geworden«, lobe ich. »Brütet Keiki denn schon?
Ich meine, ist schon etwas unterwegs?«
Kiki zuckt nur mit den Schultern.
Anscheinend weiß er es auch nicht.
Kiki schiebt den Paravent wieder vor.
»Keiki braucht Ruhe?« Er nickt. »Hm, und wie lange
dauert das?« Kiki zuckt mit den Schultern. »Kann es
sein, dass das alles auch nur Vorbereitung ist?«
Kiki versteht nicht, was ich ihm sagen will. Nun ja, ich schätze,
es ist auch das erste Mal, dass er eine Partnerin mit Kinderwunsch
hat. Gibt es so etwas wie Aufklärung bei Kikis?
»Paß auf«, bitte ich, »wir können das doch anders machen.
Falk und Sophie sind weg. Ihr könnt das Gästezimmer
benutzen. Das steht doch eh leer.«
Kiki lehnt ab. Er findet den Dachboden viel besser, auch,
weil er halt versteckter ist.
»Also, wenn du wirklich Nachwuchs bekommst, müssen wir
früher oder später eh anders einrichten«, lache ich. »Da wir
alle aber wohl keine Ahnung haben, ob es früher oder später
der Fall sein wird, lasse ich es einfach mal laufen.«
Was anderes kann ich eh nicht machen. Bin mal gespannt,
ob Kikis lebendige Junge gebären oder ob sie vielleicht doch Eier legen.
[/b]Hm, der vordere Dachbodenbereich sieht nicht sehr
verändert aus. Nur dass Kiki ein Kofferradio hochge-
schleppt hat, aus dem leise Musik klingt, ist neu.
»Und wo ist Keiki?«, frage ich.
Kiki deutet zum hinteren Bereich. Ah, da haben sie
wirklich viel verändert. Zwischen zwei Schränken steht
der alte Paravent, hinter dem sich Keiki wohl versteckt.
Ich schiebe den Paravent etwas beiseite. Ist das süß!!!
Der alte Katzenkorb gibt dem zweckentfremdeten
Hängesessel sicheren Halt. Und da drin, weich in
Watte gebettet, sitzt Keiki, die ihren Teddy schaukelt.
Sie strahlt mich förmlich an.
»Da habt ihr euch also ein Nest gebaut. Schön ist es
geworden«, lobe ich. »Brütet Keiki denn schon?
Ich meine, ist schon etwas unterwegs?«
Kiki zuckt nur mit den Schultern.
Anscheinend weiß er es auch nicht.
Kiki schiebt den Paravent wieder vor.
»Keiki braucht Ruhe?« Er nickt. »Hm, und wie lange
dauert das?« Kiki zuckt mit den Schultern. »Kann es
sein, dass das alles auch nur Vorbereitung ist?«
Kiki versteht nicht, was ich ihm sagen will. Nun ja, ich schätze,
es ist auch das erste Mal, dass er eine Partnerin mit Kinderwunsch
hat. Gibt es so etwas wie Aufklärung bei Kikis?
»Paß auf«, bitte ich, »wir können das doch anders machen.
Falk und Sophie sind weg. Ihr könnt das Gästezimmer
benutzen. Das steht doch eh leer.«
Kiki lehnt ab. Er findet den Dachboden viel besser, auch,
weil er halt versteckter ist.
»Also, wenn du wirklich Nachwuchs bekommst, müssen wir
früher oder später eh anders einrichten«, lache ich. »Da wir
alle aber wohl keine Ahnung haben, ob es früher oder später
der Fall sein wird, lasse ich es einfach mal laufen.«
Was anderes kann ich eh nicht machen. Bin mal gespannt,
ob Kikis lebendige Junge gebären oder ob sie vielleicht doch Eier legen.
Der Lego Stich ist ja nicht mehr, den hast du ja schon als Anführer verbraucht. 
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