1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
General Sanchez:Guten Tag, ich bin General Sanchez!
Mack Winter:Guten Tag Sir! Ich bin Mack Winter, ich habe das Kommando hier auf der Baustelle.
Sanchez:Na, da sind wir ja gerade nochmal rechtzeitig gekommen...
Winter:Ja, vielen Dank für Ihre Unterstützung. Lange hätten wir wahrscheinlich nicht mehr durchgehalten....
Sanchez: ...das glaube ich auch.....wir werden hier bleiben, bis sie die Arbeiten abgeschlossen haben, ich habe mit Ihrer Gesellschaft diese Vereinbarung getroffen...
Winter:Ja, das ist mir auch lieber!
Mack Winter:Guten Tag Sir! Ich bin Mack Winter, ich habe das Kommando hier auf der Baustelle.
Sanchez:Na, da sind wir ja gerade nochmal rechtzeitig gekommen...
Winter:Ja, vielen Dank für Ihre Unterstützung. Lange hätten wir wahrscheinlich nicht mehr durchgehalten....
Sanchez: ...das glaube ich auch.....wir werden hier bleiben, bis sie die Arbeiten abgeschlossen haben, ich habe mit Ihrer Gesellschaft diese Vereinbarung getroffen...
Winter:Ja, das ist mir auch lieber!
Die Bahngesellschaft schickte schon am nächsten Tag einen Waggon, in dem die gefallenen Bahnarbeiter in die Stadt transportiert werden sollten.
Die Männer sollten an Ihre Angehörigen übergeben werden.
Der wirklich Grund war aber ein anderer. Carlos Sandberg wollte schnellstmöglich wieder ein größtmögliches Maß an Normalität auf der Baustelle haben. Eine Bestattung der Männer vor Ort hätte nur für eine weitere Verunsicherung des Bautrupps gesorgt. Außerdem konnte er die Rückführung als gute Geste der Eisenbahngesellschaft darstellen.
Die Männer sollten an Ihre Angehörigen übergeben werden.
Der wirklich Grund war aber ein anderer. Carlos Sandberg wollte schnellstmöglich wieder ein größtmögliches Maß an Normalität auf der Baustelle haben. Eine Bestattung der Männer vor Ort hätte nur für eine weitere Verunsicherung des Bautrupps gesorgt. Außerdem konnte er die Rückführung als gute Geste der Eisenbahngesellschaft darstellen.
Auch die Arbeiten wurden wieder aufgenommen. Nach einigen Tagen kehrte wieder Normalität auf der Baustelle ein. Es wurde so hart gearbeitet, daß es kaum noch Zeit für gemütliche Abende am Lagerfeuer gab. Auch Rick und Ramon fielen am Ende der Arbeitstage totmüde in den Schlaf....
....nur die mittlerweile gemischten Wachtrupps hatten Zeit für Gespäche, da sich kein einziger Indianer mehr an der Baustelle hatte blicken lassen.
....nur die mittlerweile gemischten Wachtrupps hatten Zeit für Gespäche, da sich kein einziger Indianer mehr an der Baustelle hatte blicken lassen.
Mack Winter hatte alle Arbeiter zusammengrufen.... Er und George standen auf einem Waggon, und George ließ es sich nicht nehmen zu den Männern zu sprechen.
George:Männer, ich bin stolz auf Euch! Ihr habt wirklich ganz tolle Arbeit geleistet, auch mit nur einem halben Bautrupp haben wir die Strecke in der geplannten Zeit geschafft! Ihr werdet die Prämie bekommen!
Heute ist unser letzter Tag auf der Baustelle, morgen werden wir das Lager abbrechen.
Das letzte Teilstück wird nun von Springs aus verlegt.
Ich möchte mich im Namen der Eisenbahngesellschaft bei Euch bedanken!
George:Männer, ich bin stolz auf Euch! Ihr habt wirklich ganz tolle Arbeit geleistet, auch mit nur einem halben Bautrupp haben wir die Strecke in der geplannten Zeit geschafft! Ihr werdet die Prämie bekommen!
Heute ist unser letzter Tag auf der Baustelle, morgen werden wir das Lager abbrechen.
Das letzte Teilstück wird nun von Springs aus verlegt.
Ich möchte mich im Namen der Eisenbahngesellschaft bei Euch bedanken!
Am Abend sitzen die Männer zum letzten Mal beisammen......
George:Und? Was sind eure Pläne? Werdet Ihr bei der Eisenbahngesellschaft bleiben und das letzte Teilstück von Springs aus mitbauen?
Bert:Nein, ich mache auf keinen Fall weiter! Ich hole mir morgen mein Geld ab und dann war´s das! Ich werde mir in der Stadt mein eigenes Geschäft aufbauen. Dort wird es in Zukunft genug Arbeit geben!
George:Und Du Ramon?
Ramon:Ich glaube, ich höre mir mal die Konditionen der Eisenbahngesellschaft an. Ich habe kein Ziel, also kann ich auch noch etwas bleiben.
George:Rick?
Rick:Ich werde nun endlich mein Mädchen suchen. Und dann sehen wir mal weiter. Eigentlich habe ich mir ein Stückchen Land auf dem Hochplateau ausgeguckt, aber durch den Eisenbahnanschluß werden sich in Springs viele neue Möglichkeiten ergeben. Vielleicht bleibe ich auch in Springs oder Umgebung. Von der Eisenbahn habe ich erstmal genung....
Was wirst Du tun George? Eine neue Baustelle?
George:Ich weiß es noch nicht genau. Man möchte in Springs ein neues Planungsbüro eröffnen, um den weiteren Ausbau der Strecke zu planen. Man hat mir die Leitung angeboten. Das wäre eine Aufgabe, die mich reizen würde.....
Rick:Tja, so haben wir alle unsere Pläne. Wißt Ihr was mich wundert?
Wir haben die Strecke reltiv unkompliziert zu Ende bauen können. Kein Indianer hat sich mehr blicken lassen. Das macht mir etwas Angst. Ich bin froh, wenn wir morgen abend zurück in Springs sind.
Bert:Ja, das geht mir auch so. Vielleicht sollte es nur ein einmaliger Vergeltungsschlag sein.
George:Naja, die Eisenbahngesellschaft hat sich nicht gerade korrekt gegenüber den Indianern verhalten. Ich denke, daß wir in Zukunft öfters noch Probleme geben.....
George:Und? Was sind eure Pläne? Werdet Ihr bei der Eisenbahngesellschaft bleiben und das letzte Teilstück von Springs aus mitbauen?
Bert:Nein, ich mache auf keinen Fall weiter! Ich hole mir morgen mein Geld ab und dann war´s das! Ich werde mir in der Stadt mein eigenes Geschäft aufbauen. Dort wird es in Zukunft genug Arbeit geben!
George:Und Du Ramon?
Ramon:Ich glaube, ich höre mir mal die Konditionen der Eisenbahngesellschaft an. Ich habe kein Ziel, also kann ich auch noch etwas bleiben.
George:Rick?
Rick:Ich werde nun endlich mein Mädchen suchen. Und dann sehen wir mal weiter. Eigentlich habe ich mir ein Stückchen Land auf dem Hochplateau ausgeguckt, aber durch den Eisenbahnanschluß werden sich in Springs viele neue Möglichkeiten ergeben. Vielleicht bleibe ich auch in Springs oder Umgebung. Von der Eisenbahn habe ich erstmal genung....
Was wirst Du tun George? Eine neue Baustelle?
George:Ich weiß es noch nicht genau. Man möchte in Springs ein neues Planungsbüro eröffnen, um den weiteren Ausbau der Strecke zu planen. Man hat mir die Leitung angeboten. Das wäre eine Aufgabe, die mich reizen würde.....
Rick:Tja, so haben wir alle unsere Pläne. Wißt Ihr was mich wundert?
Wir haben die Strecke reltiv unkompliziert zu Ende bauen können. Kein Indianer hat sich mehr blicken lassen. Das macht mir etwas Angst. Ich bin froh, wenn wir morgen abend zurück in Springs sind.
Bert:Ja, das geht mir auch so. Vielleicht sollte es nur ein einmaliger Vergeltungsschlag sein.
George:Naja, die Eisenbahngesellschaft hat sich nicht gerade korrekt gegenüber den Indianern verhalten. Ich denke, daß wir in Zukunft öfters noch Probleme geben.....
Im Lager der Bläck Föss saßen die Häuptlinge am Lagerfeuer. Lange sprachen Sie über die Bleichgesichter und das Feuerroß.
Dann traten zwei Krieger zu der Gruppe der Häuptlinge.
Häuptling weißer Büffel gab Ihnen nur ein Zeichen. Sie wußten was Sie tun sollten. Sie würden Ihren Häuptling nicht enttäuschen.
Dann traten zwei Krieger zu der Gruppe der Häuptlinge.
Häuptling weißer Büffel gab Ihnen nur ein Zeichen. Sie wußten was Sie tun sollten. Sie würden Ihren Häuptling nicht enttäuschen.
Die beiden Krieger, weiße Feder und listiger Fuchs, gingen zu einem Kanu, welches schon mit Ihrer Ausrüstung beladen war, und schoben es in den Fluß. Die beiden Krieger stiegen ein und fingen an zu paddeln bis das Kanu langsam Fahrt aufnahm.
Weiße Feder und listiger Fuchs waren zwei der mutigsten Krieger der Bläck Föss. Sie hatten den Häuptling gebeten, daß sie diese Aufgabe ausführen durften.
Weiße Feder und listiger Fuchs waren zwei der mutigsten Krieger der Bläck Föss. Sie hatten den Häuptling gebeten, daß sie diese Aufgabe ausführen durften.
Kurz vor der Biegung des Flusses zogen die beiden Männer das Kanu ans Ufer und versteckten es in der Nähe von Buschwerk.
Die Weiterfahrt auf dem Nebenarm des Colorado River wäre zu gefährlich, da es dort von Goldsucher nur so wimmelte. Eine Kontakt mit selbigen wollten die Beiden unbedingt vermeiden.....
Die Weiterfahrt auf dem Nebenarm des Colorado River wäre zu gefährlich, da es dort von Goldsucher nur so wimmelte. Eine Kontakt mit selbigen wollten die Beiden unbedingt vermeiden.....