Di Baumwolle war sehr begeehrt.
Ein Händler, der zweimal in der Woche auf die Farm kam, zahlte den beiden Neufarmern gutes Geld für die Baumwolle.
1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Eines schönen Abends kam Ramon zu Besuch auf die Farm. Sie saßen gemütlich vor dem Farmhaus und genossen frisches Kölsch auf Ramon´s Brauerei
Rick:Hm, das schmeckt mal wieder gut das Kölsch! Super Ramon!
Babette:Das ist das einzige, was Rick hier manchmal fehlt!
Ramon:Das glaube ich gerne, hehe.... Wie läufts bei Euch?
Rick:Momentan sehr, sehr gut. Die Hühner sind nur noch für den Eigenbedarf. Und die Baumwolle läuft super momentan. Die Preise steigen von Woche zu Woche. Wir schaffen die Arbeit fast nicht mehr....
Ramon:Das freut mich für Euch!
Babette:Wir werden uns nach Personal umschauen, damit die Farm weiter wachsen kann.
Rick:Ja, wenn wir weitere Feld anlegen wollen, dann brauchen wir Hilfe, sonst schaffen wir die restliche Arbeit nicht mehr. Außerdem spiele ich mit dem Gedanken den Verkauf selbst zu organisieren. Der Händler der unsere Baumwolle kauft, schöpft sich selbst einen großen Teil vom Gewinn ab, dabei übernimmt er nur den Transport.
Ramon:Da habt Ihr ja große Pläne!
Rick:Ja, das haben wir!
Rick:Hm, das schmeckt mal wieder gut das Kölsch! Super Ramon!
Babette:Das ist das einzige, was Rick hier manchmal fehlt!
Ramon:Das glaube ich gerne, hehe.... Wie läufts bei Euch?
Rick:Momentan sehr, sehr gut. Die Hühner sind nur noch für den Eigenbedarf. Und die Baumwolle läuft super momentan. Die Preise steigen von Woche zu Woche. Wir schaffen die Arbeit fast nicht mehr....
Ramon:Das freut mich für Euch!
Babette:Wir werden uns nach Personal umschauen, damit die Farm weiter wachsen kann.
Rick:Ja, wenn wir weitere Feld anlegen wollen, dann brauchen wir Hilfe, sonst schaffen wir die restliche Arbeit nicht mehr. Außerdem spiele ich mit dem Gedanken den Verkauf selbst zu organisieren. Der Händler der unsere Baumwolle kauft, schöpft sich selbst einen großen Teil vom Gewinn ab, dabei übernimmt er nur den Transport.
Ramon:Da habt Ihr ja große Pläne!
Rick:Ja, das haben wir!
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Rick holte Arthur, Joseph und Babette zusammen.
Rick:Ich habe eine Idee gehabt! Wir bauen ein neues Gebäude auf Little Cologne!
Babette:Was hast Du vor?
Rick:In einem Teil des Gebäudes lagern wir die Ernte, dann können wir verkaufen wenn die Preise gut sind und nicht wenn die Ballen hier auf dem Hof rumliegen. Außerdem sollen in diesem Gebäude auch Joseph und Arthur ein Dach über dem Kopf haben.
Joseph:Oh, das ist großzügig von Ihnen, Mister Rick!
Rick:Ich habe eine Idee gehabt! Wir bauen ein neues Gebäude auf Little Cologne!
Babette:Was hast Du vor?
Rick:In einem Teil des Gebäudes lagern wir die Ernte, dann können wir verkaufen wenn die Preise gut sind und nicht wenn die Ballen hier auf dem Hof rumliegen. Außerdem sollen in diesem Gebäude auch Joseph und Arthur ein Dach über dem Kopf haben.
Joseph:Oh, das ist großzügig von Ihnen, Mister Rick!
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Und so begannen die Arbeiten am neuen Gebäude, während die normale Baumwollernte weiterging.
Rick´s alter Freund Bert war aus Springs gekommen, um zusammen mit seinem Mitarbeiter und der Hilfe von Will am neuen Gebäude zu arbeiten. Und so stand schon nach kurzer Zeit fast das ganze Bauwerk...
Rick´s alter Freund Bert war aus Springs gekommen, um zusammen mit seinem Mitarbeiter und der Hilfe von Will am neuen Gebäude zu arbeiten. Und so stand schon nach kurzer Zeit fast das ganze Bauwerk...
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Und so war dann auch schnell der letzte Nagel am Dach des neuen Gebäudes eingeschlagen...
Bert:So, Rick! Das war´s dann.... dein neues Gebäude ist fertig!
Rick:Man, super Bert! Du bist echt schnell. Das ist ja wirklich ein Beispiel für Kölner Handwerkskunst!
Bert:Ja, danke... ich komme ganz gut zurecht, sowas spricht sich auch rum. Übermorgen fangen wir in Springs schon wieder mit dem nächsten Hausbau an.
Rick:Na, dann wünsche ich dir gutes Gelingen!
Bert:Ja, ich wünsche dir auch viel Erfolg hier auf Little Cologne, aber es läft ja gut, wie ich sehe...
Rick:Wir sehen uns hoffentlich bald mal auf ein Kölsch bei Ramon!
Bert:Ja, das machen wir! Ich gehe da heute abend schonmal hin! Bis bald!
Bert:So, Rick! Das war´s dann.... dein neues Gebäude ist fertig!
Rick:Man, super Bert! Du bist echt schnell. Das ist ja wirklich ein Beispiel für Kölner Handwerkskunst!
Bert:Ja, danke... ich komme ganz gut zurecht, sowas spricht sich auch rum. Übermorgen fangen wir in Springs schon wieder mit dem nächsten Hausbau an.
Rick:Na, dann wünsche ich dir gutes Gelingen!
Bert:Ja, ich wünsche dir auch viel Erfolg hier auf Little Cologne, aber es läft ja gut, wie ich sehe...
Rick:Wir sehen uns hoffentlich bald mal auf ein Kölsch bei Ramon!
Bert:Ja, das machen wir! Ich gehe da heute abend schonmal hin! Bis bald!
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Eines schönen Abends saßen Babette und Rick mal wieder auf den Stufen vor Ihrem Haus.
Babette:Rick, ich muß Dir etwas erzählen!
Rick:Was den?
Babette zögerte einen Moment
Rick:Etwas Ernstes?
Babette:Ja, für mich schon....
Rick:Nun spann´mich nicht so auf die Folter! Raus damit!
Babette:Du wirst Vater! Wir bekommen ein Kind!
Rick:Yipieeeeeeeee!
Rick nahm Babette in den Arm
Rick:Ich freue mich so sehr....
Babette:Rick, ich muß Dir etwas erzählen!
Rick:Was den?
Babette zögerte einen Moment
Rick:Etwas Ernstes?
Babette:Ja, für mich schon....
Rick:Nun spann´mich nicht so auf die Folter! Raus damit!
Babette:Du wirst Vater! Wir bekommen ein Kind!
Rick:Yipieeeeeeeee!
Rick nahm Babette in den Arm
Rick:Ich freue mich so sehr....
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Zur selben Zeit saßen Ramon und George in der Brauerei bei einem Kölsch zusammen...
George:Und? Wie laufen die Geschäfte?
Ramon:Gigantisch! Springs boomt und somit auch mein Geschäft. Ich gucke mich schon nach einem Mitarbeiter um. Und bei Dir?
George:Naja, die Eisenbahngesellschaft will weiter expandieren. Die Pläne habe ich soweit fertig..... in allen möglichen Varianten sogar. Aber nach Osten wird´s wegen der Indianer gefährlich. Der Westen ist noch zu unerschlossen. Es sind keine großen Städte mehr anzuschließen, also lohnt eine Verbindung nicht.
Ramon:Und wo liegen die Probleme?
George:Ganz einfach. Sid Meier denkt, er könne mit seinem Geld jeden kaufen. Aber wir haben in den letzten vier Monaten 3 Bautrupps verloren. Sowas spricht sich schnell rum. Wir finden kaum noch Arbeiter. Außerdem fehlt weiterhin die Unterstützung der Armee. Carlos Sandberg hat woll irgendeinen Deal mit General Sanchez gemacht wegen Unterstützung für zukünftige Projekte. Aber es sind noch keine Truppen zur Verfügung gestellt worden.
Ramon:Aber kommen doch ständig Züge mit Truppen und Aurüstung in Springs an?
George:Hm, ich weiß nicht was dort gespielt wird. Diese Truppen werden im Kampf gegen die Südstaatler eingesetzt und nicht für den Ausbau der Eisenbahn. Sanchez hat sowieso noch nicht das Kommando über diese Truppen erhalten und ich frage mich langsam, ob er es jemals bekommen wird....
Ramon:Und nun?
George:Ich werde es heute abend erfahren. Ich bin zu einem Treffen mit Meier und Sandberg eingeladen. Mal sehen, was die an Neuigkeiten erzählen werden.
George:Und? Wie laufen die Geschäfte?
Ramon:Gigantisch! Springs boomt und somit auch mein Geschäft. Ich gucke mich schon nach einem Mitarbeiter um. Und bei Dir?
George:Naja, die Eisenbahngesellschaft will weiter expandieren. Die Pläne habe ich soweit fertig..... in allen möglichen Varianten sogar. Aber nach Osten wird´s wegen der Indianer gefährlich. Der Westen ist noch zu unerschlossen. Es sind keine großen Städte mehr anzuschließen, also lohnt eine Verbindung nicht.
Ramon:Und wo liegen die Probleme?
George:Ganz einfach. Sid Meier denkt, er könne mit seinem Geld jeden kaufen. Aber wir haben in den letzten vier Monaten 3 Bautrupps verloren. Sowas spricht sich schnell rum. Wir finden kaum noch Arbeiter. Außerdem fehlt weiterhin die Unterstützung der Armee. Carlos Sandberg hat woll irgendeinen Deal mit General Sanchez gemacht wegen Unterstützung für zukünftige Projekte. Aber es sind noch keine Truppen zur Verfügung gestellt worden.
Ramon:Aber kommen doch ständig Züge mit Truppen und Aurüstung in Springs an?
George:Hm, ich weiß nicht was dort gespielt wird. Diese Truppen werden im Kampf gegen die Südstaatler eingesetzt und nicht für den Ausbau der Eisenbahn. Sanchez hat sowieso noch nicht das Kommando über diese Truppen erhalten und ich frage mich langsam, ob er es jemals bekommen wird....
Ramon:Und nun?
George:Ich werde es heute abend erfahren. Ich bin zu einem Treffen mit Meier und Sandberg eingeladen. Mal sehen, was die an Neuigkeiten erzählen werden.
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Sid Meier und Carlos Sandberg hatten schon einige Stunden über die Ausbaupläne der Eisenbahngesellschaft diskutiert als George Littlehans eintraf.
Meier:Guten Abend Mr. Littlehans! Setzen sie sich doch bitte.
George:Guten Abend die Herren!
Sandberg:Guten Abend...
George nahm Platz, er hatte das Haus erst suchen müssen. Er wußte von Sandbergs Angst vor den Indianern. Seit man Smith auf offener Straße erwischt hatte, hielt sich Sandberg in verschiedenen Häusern der Gesellschaft versteckt.
George:Nun, Gentlemen, sie haben mich herbestellt. Worum geht es?
Meier:George, ich darf sie doch George nennen?
George:Bitte sehr....
Meier:George, ich will nicht lange um den heißen Brei reden: Ich brauche Sie auf der großen Baustelle im Osten. Dort kommen wir einfach nicht vorwärts! Der Bauleiter dort ist total überfordert. Ich habe große Sorgen, daß wir dort nie fertig werden. Es ist zum Wohle der Gesellschaft. Wenn die Northern Railway im Norden schneller als wir die verbleibenden Städte im Osten anschließt, haben wir wertvollen Boden verloren, den wir wahrscheinlich nie wieder gewinnen werden.
Sandberg:Wir werden sie natürlich fürstlich bezahlen, davon können Sie ausgehen..... nur sie können in unseren Augen dort für Erfolg sorgen. Die anderen Angestellten sind einfach unfähig.
George:Hm, was ist mit der Sicherheit der Baustelle? Sind die Bläck- Föss nun friedlich?
Meier:Um ehrlich zu sein, es hat in der Vergangenheit einige Übergriffe gegeben, aber wir warten täglich auf die Unterstützung der Armee..... die man uns fest zugesagt hat...
Sandberg:Das Problem mit den Indianern haben wir ja auch in der Vergangenheit schon gut gelöst, nicht wahr?
Meier:Mir wäre es lieb, wenn Sie sich morgen früh auf den Weg dorthin machen würden. Die Armee wird dann wahrscheinlich auch schon eintreffen. Arbeitskräfte sind genug vor Ort. Machen Sie sich also keine Sorgen.
Meier:Guten Abend Mr. Littlehans! Setzen sie sich doch bitte.
George:Guten Abend die Herren!
Sandberg:Guten Abend...
George nahm Platz, er hatte das Haus erst suchen müssen. Er wußte von Sandbergs Angst vor den Indianern. Seit man Smith auf offener Straße erwischt hatte, hielt sich Sandberg in verschiedenen Häusern der Gesellschaft versteckt.
George:Nun, Gentlemen, sie haben mich herbestellt. Worum geht es?
Meier:George, ich darf sie doch George nennen?
George:Bitte sehr....
Meier:George, ich will nicht lange um den heißen Brei reden: Ich brauche Sie auf der großen Baustelle im Osten. Dort kommen wir einfach nicht vorwärts! Der Bauleiter dort ist total überfordert. Ich habe große Sorgen, daß wir dort nie fertig werden. Es ist zum Wohle der Gesellschaft. Wenn die Northern Railway im Norden schneller als wir die verbleibenden Städte im Osten anschließt, haben wir wertvollen Boden verloren, den wir wahrscheinlich nie wieder gewinnen werden.
Sandberg:Wir werden sie natürlich fürstlich bezahlen, davon können Sie ausgehen..... nur sie können in unseren Augen dort für Erfolg sorgen. Die anderen Angestellten sind einfach unfähig.
George:Hm, was ist mit der Sicherheit der Baustelle? Sind die Bläck- Föss nun friedlich?
Meier:Um ehrlich zu sein, es hat in der Vergangenheit einige Übergriffe gegeben, aber wir warten täglich auf die Unterstützung der Armee..... die man uns fest zugesagt hat...
Sandberg:Das Problem mit den Indianern haben wir ja auch in der Vergangenheit schon gut gelöst, nicht wahr?
Meier:Mir wäre es lieb, wenn Sie sich morgen früh auf den Weg dorthin machen würden. Die Armee wird dann wahrscheinlich auch schon eintreffen. Arbeitskräfte sind genug vor Ort. Machen Sie sich also keine Sorgen.
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Auf einmal platze George Littlehans der Kragen!
Er stand auf und hob den Zeigefinger...
George:Jetzt passen Sie aber mal auf! Ich habe die Nase voll von Ihren Halbwahrheiten!
Meier:George, was erl...
George:Halten Sie den Mund Sid! Jetzt rede ich! Sie wollen mir erzählen, daß genug Arbeitskräfte auf der Baustelle sind? Wo die ganze Stadt doch weiß, wie große Probleme sie haben um Arbeitskräfte zu finden? Die Leute sind doch nicht lebensmüde! Die Indianer bekämpfen weiter die Baustellen Ihrer Gesellschaft! Und es hat in den letzten Tagen schon genug Tote und Verletzte gegeben. Warum finden sie keinen Bauleiter? Weil die entweder gekündigt haben, schwer verletzt oder tot sind!
Und jetzt wollen Sie mich auf eine Baustelle schicken, die im Tagesrythmus von Indianern angegriffen wird? Nur aus Ihrer Profitgier?
Die Armee wird nicht kommen, sie wissen das und ich weiß es auch. Es ist Krieg meine Herren, die brauchen jeden Soldaten an der Front. Meinen Sie auch nur einer der Generäle interessiert sich für Ihren Schienen?
George dreht sich zu Sandberg, der total perplex war und nichts gesagt hatte...
George:Und sie kleiner, schmieriger Wurm werden sich hoffentlich eines Tages vor Gericht verantworten müssen. Sie meinen, sie können jeden kaufen.... sie sind der letzte Dreck!
Ich habe die Nase voll von Ihren Geschäftmethoden! Ich arbeite nicht mehr für Sie!
George drehte sich, ohne die Reaktionen von Meier und Sandberg abzuwarten, um und verließ das Haus...
Er stand auf und hob den Zeigefinger...
George:Jetzt passen Sie aber mal auf! Ich habe die Nase voll von Ihren Halbwahrheiten!
Meier:George, was erl...
George:Halten Sie den Mund Sid! Jetzt rede ich! Sie wollen mir erzählen, daß genug Arbeitskräfte auf der Baustelle sind? Wo die ganze Stadt doch weiß, wie große Probleme sie haben um Arbeitskräfte zu finden? Die Leute sind doch nicht lebensmüde! Die Indianer bekämpfen weiter die Baustellen Ihrer Gesellschaft! Und es hat in den letzten Tagen schon genug Tote und Verletzte gegeben. Warum finden sie keinen Bauleiter? Weil die entweder gekündigt haben, schwer verletzt oder tot sind!
Und jetzt wollen Sie mich auf eine Baustelle schicken, die im Tagesrythmus von Indianern angegriffen wird? Nur aus Ihrer Profitgier?
Die Armee wird nicht kommen, sie wissen das und ich weiß es auch. Es ist Krieg meine Herren, die brauchen jeden Soldaten an der Front. Meinen Sie auch nur einer der Generäle interessiert sich für Ihren Schienen?
George dreht sich zu Sandberg, der total perplex war und nichts gesagt hatte...
George:Und sie kleiner, schmieriger Wurm werden sich hoffentlich eines Tages vor Gericht verantworten müssen. Sie meinen, sie können jeden kaufen.... sie sind der letzte Dreck!
Ich habe die Nase voll von Ihren Geschäftmethoden! Ich arbeite nicht mehr für Sie!
George drehte sich, ohne die Reaktionen von Meier und Sandberg abzuwarten, um und verließ das Haus...
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