Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.

[Red Adair]

Die beiden geben sich zum Anschied die Hände. Felix steigt in den Zug. Die Türen schließen sich und der Zug fährt ab. Stefan winkt dem Zug vom Bahnsteig aus hinterher.

Ende von ;ir.
Aber Fortsetzung folgt hoffentlich von jemandem...

[Playmo-Fritz]

In der Schuttertaler Heide...

Irgendwo im Bermudadreieck von Ingolstadt, Eichstätt und Neuburg.

Wo es nichts (mehr) gibt. Nicht einmal (mehr) Wälder.

... erscheint am Horizont eine Postkutsche.

Kommt näher,...

..und näher,...

..und näher,...

...und ist schließlich da.

Kutscher: „Hoooh, brrrr.!“

„So, da sind wir endlich da. Schuttertaler Heide!“

Felix: „Das ist die Schuttertaler Heide???“
„Das ist die Schuttertaler Heide!!! Da wo nix mehr ist. Nicht einmal mehr Wälder.
Da wo alles verschwindet. Nicht umsonst heisst das hier Bermuda Dreieck.“

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[Playmo-Fritz]

„Na dann, meinen Koffer bitte!“
„Hier Ihr Koffer. Auf Wiedersehen.
Thank you for riding Colorado & St. Louis Western Coach.
Nehmen Sie teil an unserem Meilen-Sammel-Programm?“

„Hüüüüh! Hott!“ *Schnalz* *Peitsch*

„Na dann will ich mal Ausschau halten nach Playmo-Fritz.“

Playmo-Fritz: „Tach auch! Hallo Felix. Ich bin der Playmo-Fritz.“

„Du bist der Playmo-Fritz??? Glaub ich nich´.“

WUUUUUUSSSSCCCHHH

„So getz` besser?“
„Äh, ja.“

WUUUUUUSSSSCCCHHH

„Warum die Verkleidung? Warum nicht Dein anderer Avatar?“
„Weil wir uns Ingolstadt und Umgebung anschauen wollen. Und da kann ich mich als Superheld nicht frei bewegen. Da will andauernd einer vor mir gerettert werden, nä?!“
„Du meinst <<von mir gerettet werden>>?“
„Genau so isset, nä?!“

„Also nochmals herzlich willkommen in der Schuttertaler Heide!“
„Vielen Dank! Freut mich.“

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[Playmo-Fritz]

So jetzt wollen wir erst einmal zu Moni zu unserer kleinen Farm.“
„Wieso heisst das hier Bermudadreieck?“
„Weil das Schuttertal so sumpfig war, so wenig besiedelt, so neblig... Da ist manch einer einfach verschwunden. Flupp, weg. Es gibt Gerüchte, das erst in den 1930 er Jahren der Sumpf unter einem Österreicht namens Alfons Hüteler oder so trocken gelegt worden ist, und ordentliche Straßen gebaut wurden.“

„Bis in die 1960er Jahre ist in Nafö immer um 18:00 Uhr ein bestimmtes Glöcklein geschlagen worden, um den Wanderern und Feldarbeitern beim heraufziehendem Abendnebel eine Orientierung zu bieten.“

Moni: „Hallo Felix. Ich bin Monika. Willkommen auf unserer kleinen Farm.“
„Danke Moni. Ist ja leider nicht mehr viel davon da. Nur noch ein Schuhkarton und ein Papierzelt.“

„Naja, wegen dem anstehendem Umzug hat Fritz schon so vieles weggepackt. Aber Fritz ist ja ein wahrer Aufbewarier. Der hebt ja alles auf. Wer weiß wofür es einmal gut ist.“
„Genau! Auch dieses Papierzelt. Da darfst Du, solange Du hier bist, wohnen.“
„Wuper. Wirklich super. Wuper. Zelten im Februar. Das habe ich mir schon immer gewünscht.“

„Na dann erst einmal <<Gute Nacht Marie>>!“
„Gute Nacht!“ „Gute Nacht“

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[Playmo-Fritz]

Mein Rechner und / oder mein Internet geht nicht mehr.

Kann keine Bilder mehr hochladen. Auch keine E-Mails mehr schreiben. Kann sein, dass der Bericht über
Ingolstadt ins Wasser fällt / nicht veröffentlicht werden kann.

[Playmo-Fritz]

„So Felix, das ist der Chris. Ein alter Kumpel und Audi Kollege von mir! Er ist ein echter Schanzer, und wird uns heute begleiten und alles zeigen.“

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[Playmo-Fritz]

„Hallo Chris! Freut mich Dich kennenzulernen. Was ist ein echter Schanzer bitte?“
„Hallo Felix. Ein echter Schanzer ist ein (Ur)Einwohner Ingolstadts, der innerhalb der Stadmauer von Ingolstadt geboren wurde. Seitdem das Klinikum in den 1970er Jahren draußen in Friedrichshofen auf der grünen Wiese gebaut wurde, ist der Schanzer ein aussterbender Menschenschlag. Weil es kaum mehr Geburten innerhalb der Stadmauer gibt.“
„Aha?!“

[Playmo-Fritz]

"Im Hintergrund zu sehen, ist das Nordwerk der Audi AG zu sehen. Die Audi ist seit Jahren am expandieren. Das Audi Werk ist größer als der ursprüngliche Stadtbereich von Ingolstadt. Und damit meine ich nicht den Stadtbereich innerhalb der alten Stadtmauer, sondern den Festungsgürtel des 17.? Jahrhunderts.“

„Moni, ein Bild bitte.“

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[Playmo-Fritz]

„Zunächst schauen wir uns einmal die alten Festungsanlagen an. Ingolstadt war umgeben von etwa 1 1/2 Dutzend Forts. Wir sind jetzt hier am Fort Prinz Karl.
Das ist das einzige, welches von den ganzen Forts noch übrig ist. Die anderen wurden alle eingeebnet, gesprengt, abgerissen.“

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[Playmo-Fritz]

Es geht nicht, es geht nicht, es geht nicht es geht nicht.

[Playmo-Fritz]

„So Felix, wir sind hier im Klenzepark. Im Hintergrund ist das neue Schloss zu sehen.
Leo von Klenze war Architekt und Baumeister, und war maßgeblich am Ausbau Ingolstadts zur Landesfestung beteiligt.“

„Er ließ seine Gebäude, auch die der Landesfestung, im klassizistischem Stil errichten. Sehr viel mit Marmor. Wie zum Beispiel das hinter Dir stehende Reduit Tilly, welches den Donauübergang schützen sollte.“

„Auch dieser Flankenturm (Turm Triva) ist mit Marmor verkleidet. Das war natürlich viel zu teuer. Und so sind die anderen Festungsgebäude, wie z. B. Fort Prinz Karl, reine Ziegel Bauten geworden. Übrigens wurden die Festungsbauten wie Turm Triva, Turm Bauer und Reduit Tilly mit der Erfindung der Brisanzgranate über Nacht nahezu unbrauchbar.“

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[Playmo-Fritz]

Hier ist jetz noch einmal das neue Schloss zu sehen, und der sogenannte „Eiserne Steg“. Eine Fußgängerbrücke über die Donau.“

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[Playmo-Fritz]

Und hier sind ein paar alte Bronzekanonen im Hof des neuen Schlosses. Im neuen Schloss und im Reduit Tilly ist das bayerische Armeemuseum untergebracht. Ein Besuch lohnt sich immer.“

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[Playmo-Fritz]

Das ist der Eingang zum neuen Schloss vom Paradeplatz aus her.“

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[Playmo-Fritz]

„Das hier ist das Münster.“

„Immer wenn mal wieder etwas Geld übrig war, hat man wieder weitergebaut.
Entweder hat man die Türme höher, oder weitere Türme drangebaut.“

„Ein riesiges Gebäude. Kein Vergleich mit Ulm oder Köln. Aber immerhin...“

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