
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Oh, wenn ich mir die Menschen so ansehe, die ich in meinem realen Leben so kennengelernt habe, ist es auch eine recht illustre Gesellschaft, über die ich Romane schreiben könnte.
Aber ich denke, das können die auch selber. Mit den Klickys kann man so schön seinen Träumen Gestalt geben...

Re: Tagebuch von Mara
Da hast du natürlich Recht!
Jeder Mensch hat seine Geschichte und ist auch eine Geschichte wert, so er sie sich denn schreiben will.
Es hat wohl auch jeder Mensch so seine Träume. Aus manchen muss man aufwachen, um sie zu verwirklichen. Andere kann man einfach spielen. Ich mag nicht beurteilen, welche die Besseren sind. Aber ich ziehe das Spielen vor; den Träumen Gestalt geben und sie zu einem Teil der eigenen Wirklichkeit machen.
Mit Playmo geht das hervorragend. Und damit gehen (mir zumindest vorläufig) die Träume nicht aus; im Gegenteil. So viel Playmo, so viele Ideen - so wenig Platz, so wenig Zeit. Und immer etwas zum sich drauf freuen! Eben auf das nächste Gestalten.
Irgendwie macht es einfach mehr Spaß, zur Gattung des Homo ludens als zum reinen Homo sapiens zu gehören

Jeder Mensch hat seine Geschichte und ist auch eine Geschichte wert, so er sie sich denn schreiben will.
Es hat wohl auch jeder Mensch so seine Träume. Aus manchen muss man aufwachen, um sie zu verwirklichen. Andere kann man einfach spielen. Ich mag nicht beurteilen, welche die Besseren sind. Aber ich ziehe das Spielen vor; den Träumen Gestalt geben und sie zu einem Teil der eigenen Wirklichkeit machen.
Mit Playmo geht das hervorragend. Und damit gehen (mir zumindest vorläufig) die Träume nicht aus; im Gegenteil. So viel Playmo, so viele Ideen - so wenig Platz, so wenig Zeit. Und immer etwas zum sich drauf freuen! Eben auf das nächste Gestalten.
Irgendwie macht es einfach mehr Spaß, zur Gattung des Homo ludens als zum reinen Homo sapiens zu gehören

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Meine Befürchtung, mit Tieren und Gepäck im Hängesessel an Bord zu müssen,
zerstreut Eddy schon bei meiner Ankunft am Pier.
Er wartet dort mit einem großen Schlauchboot.
Kiki findet das toll. Für das Kleine ist jeder Tag ein Abenteuer.
Schiffe sind ihm ohnehin fremd. Aber es kennt keine Furcht.
Nachdem alles verstaut ist, geht es los.
Den Wagen kann ich stehen lassen. Maxx wird darauf aufpassen.
Verschmitzt meinte er, dass er damit seine junge Freundin der Stadt besuchen würde.
Und er wünscht uns viel Spaß auf der Reise.
»Hey, wo ist dein Haus?«, wundere ich mich.
»Versenkt«, antwortet Eddy heiter. »Ich kann zwar rein nach Instrumenten steuern,
aber nahe der Küste ist es besser, auch selbst etwas zu sehen. Wenn du dich frisch
machen willst, musst du durch die Dachluke runter.«
Cool! Der kann sein Containerhaus einfach in den Laderaum absenken. Das hat etwas.
Und außerdem muss ich so keine Angst haben, dass Kiki oder die Hunde womöglich runterfallen.
Die Reise beginnt.
Eddy steuert das große Schiff hinaus auf die offene See.
Ich verstaue erst einmal mein Gepäck.
Kiki spielt mit den Hunden. Die rennen auf dem Deck herum, als sei das ein großer Spielplatz.
Später erklärt mir Eddy die Instrumente auf der Brücke.
»Sieht ja eigentlich sehr einfach aus«, bemerke ich dazu.
»Ist es auch«, bestätigt Eddy. »Achte einfach auf die Lichter da und hier auf die Farben. Viel Spaß.«
Häh?
Er lässt mich tatsächlich auf der Brücke allein und erwartet, dass ich jetzt steuere.
Warum eigentlich nicht?
Ich gehe davon aus, dass die ganze Technik hier sowieso die ganze Arbeit macht.
Und es macht mir Spaß, mich wie ein Kapitän zu fühlen.
Nach einiger Zeit kommt aber Henry und löst mich ab.
Der Roboter ist irgendwie klasse.
Er kein richtiges Sprachmodul, aber er kann »Jaja« sagen.
Sonst nichts.
Eddy hat ihn nicht nur selbst gebaut, sondern auch programmiert.
Klar, dass Henry auch steuern kann.
Wir sind in tiefe Gewässer gekommen. Aber das Meer ist nicht leer.
Haie und Wale lassen sich beobachten. Zwei anhängliche Möwen begleiten uns immer noch.
»Wir kommen gut voran«, sagt Eddy. »Die Wettervorhersage ist prima.
Schätze, wir können morgen Abend schon in Gualasama sein.«
Am Abend holt er den Wohncontainer nach oben und wünscht mir eine gute Nacht.
»Wo willst du schlafen?«, wundere ich mich.
»Ich bin auf der Brücke, falls du mich brauchst. Ist besser so, Mara.
Chris soll nicht meinen, dass ich seiner Freundin zu nahe komme.«
Damit lässt er mich allein.
Naja, ist zwar lieb von ihm, aber das Doppelbett hätte uns beiden Raum geboten.
Die Wellen schaukeln mich in Schlaf.
Hoffentlich finde ich Chris und Clara morgen in Gualasama.
[/b]Meine Befürchtung, mit Tieren und Gepäck im Hängesessel an Bord zu müssen,
zerstreut Eddy schon bei meiner Ankunft am Pier.
Er wartet dort mit einem großen Schlauchboot.
Kiki findet das toll. Für das Kleine ist jeder Tag ein Abenteuer.
Schiffe sind ihm ohnehin fremd. Aber es kennt keine Furcht.
Nachdem alles verstaut ist, geht es los.
Den Wagen kann ich stehen lassen. Maxx wird darauf aufpassen.
Verschmitzt meinte er, dass er damit seine junge Freundin der Stadt besuchen würde.
Und er wünscht uns viel Spaß auf der Reise.
»Hey, wo ist dein Haus?«, wundere ich mich.
»Versenkt«, antwortet Eddy heiter. »Ich kann zwar rein nach Instrumenten steuern,
aber nahe der Küste ist es besser, auch selbst etwas zu sehen. Wenn du dich frisch
machen willst, musst du durch die Dachluke runter.«
Cool! Der kann sein Containerhaus einfach in den Laderaum absenken. Das hat etwas.
Und außerdem muss ich so keine Angst haben, dass Kiki oder die Hunde womöglich runterfallen.
Die Reise beginnt.
Eddy steuert das große Schiff hinaus auf die offene See.
Ich verstaue erst einmal mein Gepäck.
Kiki spielt mit den Hunden. Die rennen auf dem Deck herum, als sei das ein großer Spielplatz.
Später erklärt mir Eddy die Instrumente auf der Brücke.
»Sieht ja eigentlich sehr einfach aus«, bemerke ich dazu.
»Ist es auch«, bestätigt Eddy. »Achte einfach auf die Lichter da und hier auf die Farben. Viel Spaß.«
Häh?
Er lässt mich tatsächlich auf der Brücke allein und erwartet, dass ich jetzt steuere.
Warum eigentlich nicht?
Ich gehe davon aus, dass die ganze Technik hier sowieso die ganze Arbeit macht.
Und es macht mir Spaß, mich wie ein Kapitän zu fühlen.
Nach einiger Zeit kommt aber Henry und löst mich ab.
Der Roboter ist irgendwie klasse.
Er kein richtiges Sprachmodul, aber er kann »Jaja« sagen.
Sonst nichts.
Eddy hat ihn nicht nur selbst gebaut, sondern auch programmiert.
Klar, dass Henry auch steuern kann.
Wir sind in tiefe Gewässer gekommen. Aber das Meer ist nicht leer.
Haie und Wale lassen sich beobachten. Zwei anhängliche Möwen begleiten uns immer noch.
»Wir kommen gut voran«, sagt Eddy. »Die Wettervorhersage ist prima.
Schätze, wir können morgen Abend schon in Gualasama sein.«
Am Abend holt er den Wohncontainer nach oben und wünscht mir eine gute Nacht.
»Wo willst du schlafen?«, wundere ich mich.
»Ich bin auf der Brücke, falls du mich brauchst. Ist besser so, Mara.
Chris soll nicht meinen, dass ich seiner Freundin zu nahe komme.«
Damit lässt er mich allein.
Naja, ist zwar lieb von ihm, aber das Doppelbett hätte uns beiden Raum geboten.
Die Wellen schaukeln mich in Schlaf.
Hoffentlich finde ich Chris und Clara morgen in Gualasama.
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Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Sagst Du Eddy irgendwann, das Du lediglich Chris Alibi-Freundin bist?
Das Boot ist klasse. Ist das so Orginal, oder hast Du da rumbegaut?

Das Boot ist klasse. Ist das so Orginal, oder hast Du da rumbegaut?
Re: Tagebuch von Mara
Naja, ich kenne ihn bis jetzt ja kaum und denke, eigentlich sollte Chris seinem Bruder von sich erzählen. Wollte er ja auch machen, wenn nicht die überstürzte Abreise dazwischen gekommen wäreIschade hat geschrieben:Sagst Du Eddy irgendwann, das Du lediglich Chris Alibi-Freundin bist?![]()

Das Boot ist Original. Habe ich direkt von DS geholt. Ich hab einfach keine Zeit zum BastelnIschade hat geschrieben:Das Boot ist klasse. Ist das so Orginal, oder hast Du da rumbegaut?


Ursprünglich wollte ich wirklich aus alten Baumhäusern oder so was Hausbootmäßiges machen. Mußte dann aber feststellen, dass mein bastlerisches Talent gen Null tendiert

Hihi, vor wenigen Wochen (Monaten?) war ich noch davon überzeugt, dass Schiffe aller Art nicht zu meinen Sammelthemen passen. Inzwischen hab ich eine halbe Flotte


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Re: Tagebuch von Mara
Oh ja, ich dachte auch mal, das ich mir NIE im Leben so modernes Zeug beschaffen würde, City live und ähnliches... achja, lang ist es her!
- Fredeswind
- die Märchenfee
- Beiträge: 5550
- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
- Gender:
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara,
wo nimmst du nur deine ganzen Ideen her?
Und wo nimmst du die ganze Zeit her, um dein Tagebuch zu schreiben bzw. zu fotografieren? 
Jedenfalls macht es immer wieder Spaß bei dir hereinzuschauen.
LG von der verwunderten Märchenfee Fredeswind

wo nimmst du nur deine ganzen Ideen her?


Jedenfalls macht es immer wieder Spaß bei dir hereinzuschauen.


LG von der verwunderten Märchenfee Fredeswind

"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Re: Tagebuch von Mara
Hihi, genau das habe ich, wenn ich mich recht entsinne, ganz am Anfang auch mal geschrieben. Nie und nimmer Citylife! Diese "Barbie"-Welt kann man doch gar nicht gebrauchenIschade hat geschrieben:Oh ja, ich dachte auch mal, das ich mir NIE im Leben so modernes Zeug beschaffen würde, City live und ähnliches... achja, lang ist es her!

Aber, weil halt "eins zum anderen paßt", fügen sich bei Playmo die Welten leicht zusammen.
Och, die Ideen sind (noch) nicht das Problem. Die Zeit schon eher manchmal. Während ich gerade das nächste Kapitel baue und durchspiele, ist im Kopf das übernächste schon fast fertig und das darauf folgende will unbedingt Gestalt annehmen, obwohl ich doch eigentlich in meinem Ideenbuch noch zwei andere Abschnitte notiert habe, die nun eben warten müssenFredeswind hat geschrieben: wo nimmst du nur deine ganzen Ideen her?Und wo nimmst du die ganze Zeit her, um dein Tagebuch zu schreiben bzw. zu fotografieren?
![]()

Irgendwann bin ich bestimmt mit allen ideen und Playmo-Welten durch. Nur, was mache ich dann?

Vielen Dank. Freue mich über jedes LobFredeswind hat geschrieben: Jedenfalls macht es immer wieder Spaß bei dir hereinzuschauen.![]()
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Nachdem der Container wieder abgesenkt ist, gibt es Frühstück an Deck.
Ich habs ansonsten nicht so mit Konservenfutter, aber auf Reisen ist das doch recht praktisch.
Und satt werden wir davon natürlich auch.
»Machen wir es uns gemütlich«, schlägt Eddy vor, der Henry das Steuer überlässt.
Dann spannt er Seile und wenig später faulenzen wir in luftiger Höhe in Hängematten.
Das ist wirklich urgemütlich.
Als ich mich endlich überwinde und nachfrage, erfahre ich etwas mehr Chris und sein Elternhaus.
Eddy erzählt, dass der Vater gottgleich über die Familie herrscht. Als die Mutter begann,
die Gegenwart zu verlieren, war es für Chris besonders schlimm. Er verwand nie, dass sie ihre
eigenen Kinder vergaß. Und ich solle mich nicht wundern, weil der Vater bei der Hochzeit weder
ihn noch Chris begrüßte. Er selbst ist ja ohnehin enterbt, weil er den Gehorsam verweigerte und
nicht zur Militärakademie ging. Und auch Chris ist für den Vater quasi gestorben, weil er sich
weigerte, mit achtzehn Jahren eine arrangierte Ehe einzugehen. Danach hätte der Vater ihn
ohnehin rausgeworfen, wenn er nicht von selbst gegangen wäre.
Gegen Abend ankern wir.
»Wir sind fast da«, sagt Eddy. »Ich bringe dich morgen früh nach Gualasama.
Die Tiere lässt du dann am besten an Bord, nimmst dir ein Zimmer und hörst
dich nach Chris um. Ich treffe meine Auftraggeber in der Nähe und schaue am
Abend noch mal nach dir. Okay? Wenn du Chris nicht findest, hole ich dich in
etwa einer Woche wieder ab.«
Er hebt den Wohnbereich an und wünscht mir eine gute Nacht.
Vor dem Einschlafen höre ich noch viele Möwen.
Ihre Zahl allein ist ein Beweis dafür, dass wir nahe am Festland sind.
Eddy ist noch auf dem Dach. Er redet mit Henry, ist aber sehr leise.
Verstehen tue ich nichts und am Einschlafen hindert mich das auch nicht.
Ich hoffe nur, dass ich morgen nicht nur Chris und Clara finde, sondern vor allem erfahre,
dass mit Annie alles in Ordnung ist.
[/b]Nachdem der Container wieder abgesenkt ist, gibt es Frühstück an Deck.
Ich habs ansonsten nicht so mit Konservenfutter, aber auf Reisen ist das doch recht praktisch.
Und satt werden wir davon natürlich auch.
»Machen wir es uns gemütlich«, schlägt Eddy vor, der Henry das Steuer überlässt.
Dann spannt er Seile und wenig später faulenzen wir in luftiger Höhe in Hängematten.
Das ist wirklich urgemütlich.
Als ich mich endlich überwinde und nachfrage, erfahre ich etwas mehr Chris und sein Elternhaus.
Eddy erzählt, dass der Vater gottgleich über die Familie herrscht. Als die Mutter begann,
die Gegenwart zu verlieren, war es für Chris besonders schlimm. Er verwand nie, dass sie ihre
eigenen Kinder vergaß. Und ich solle mich nicht wundern, weil der Vater bei der Hochzeit weder
ihn noch Chris begrüßte. Er selbst ist ja ohnehin enterbt, weil er den Gehorsam verweigerte und
nicht zur Militärakademie ging. Und auch Chris ist für den Vater quasi gestorben, weil er sich
weigerte, mit achtzehn Jahren eine arrangierte Ehe einzugehen. Danach hätte der Vater ihn
ohnehin rausgeworfen, wenn er nicht von selbst gegangen wäre.
Gegen Abend ankern wir.
»Wir sind fast da«, sagt Eddy. »Ich bringe dich morgen früh nach Gualasama.
Die Tiere lässt du dann am besten an Bord, nimmst dir ein Zimmer und hörst
dich nach Chris um. Ich treffe meine Auftraggeber in der Nähe und schaue am
Abend noch mal nach dir. Okay? Wenn du Chris nicht findest, hole ich dich in
etwa einer Woche wieder ab.«
Er hebt den Wohnbereich an und wünscht mir eine gute Nacht.
Vor dem Einschlafen höre ich noch viele Möwen.
Ihre Zahl allein ist ein Beweis dafür, dass wir nahe am Festland sind.
Eddy ist noch auf dem Dach. Er redet mit Henry, ist aber sehr leise.
Verstehen tue ich nichts und am Einschlafen hindert mich das auch nicht.
Ich hoffe nur, dass ich morgen nicht nur Chris und Clara finde, sondern vor allem erfahre,
dass mit Annie alles in Ordnung ist.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Erfahren wir noch, was für Auftraggeber Eddy da trifft? Irgendwelche Auftraggeber in der See vor Equador? Drogen? DinosaurierDNA? Aber bei der traumatischen Kindheit kein Wunder... Aber die interessantesten Menschen haben meist einen traurigen Weg hinter sich...
Re: Tagebuch von Mara
Naja, wenn ich nachher Chris finde und hoffentlich auch Annie, dann kann ich ja mit denen zurück fahren und die Reise hat sich erledigt.
Dann ist es ja unwichtig, für wen Eddy die Sicherheitsvorkehrungen prüfen muss. Wenn ich sie nicht finde, müßte ich eine Woche auf der Insel verbringen, wozu ich gar keine Lust habe (klingt nach langweiligem Urlaub, gelle
).
Heute Abend wissen wir mehr


Heute Abend wissen wir mehr

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Ich finde es immer wieder schön, wie du die verschiedensten Themen miteinander verknüpfst.Mara hat geschrieben:Naja, wenn ich nachher Chris finde und hoffentlich auch Annie, dann kann ich ja mit denen zurück fahren und die Reise hat sich erledigt.Dann ist es ja unwichtig, für wen Eddy die Sicherheitsvorkehrungen prüfen muss. Wenn ich sie nicht finde, müßte ich eine Woche auf der Insel verbringen, wozu ich gar keine Lust habe (klingt nach langweiligem Urlaub, gelle
).
"Langweiligen Urlaub" - den wird es bei dir doch bestimmt nicht geben.

Re: Tagebuch von Mara
Ja, irgendwas muss ich da wohl falsch machenOktavia hat geschrieben: "Langweiligen Urlaub" - den wird es bei dir doch bestimmt nicht geben.

Bis jetzt, 13Uhr20, hab ich Chris noch nicht gefunden


Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Gualasama!
Eddy hat mich mit dem Schlauchboot am Stand abgesetzt.
Ich soll mich jetzt erst mal umschauen und einmieten.
Mein Gepäck bringt er am Abend mit.
Fein, so kann ich mich umbelastet umsehen und die Touristen hier
nach Chris und Clara ausfragen. Der Strand ist riesig.
Überall stehen kleine Bungalows für die Urlauber.
Die Leute genießen die Sonne und das kühle Meer.
Witzig, wie man an der Hautfarbe schon sehen kann, wie lange mancher hier ist.
Einige sind richtig bleich, also wohl erst angekommen.
Andere fast schon ungesund braun; die haben wohl tagelang in der Sonne gelegen.
Da alle hier Urlaub haben, haben sie auch gute Laune und viel Zeit.
So kann ich in ruhe mit jedem Reden und meine Fragen stellen.
»Habt ihr Chris gesehen? Oder Clara?«
Es sind immer die gleichen Fragen, die ich stelle.
Und ich bekomme immer die gleiche Antwort:
»Nö, die waren nicht hier.«
Ah, eine Rettungsschwimmerin!
Diese Leute müssen ja schon Berufs wegen sehr aufmerksam sein.
Vielleicht habe ich hier glück.
»Hast du Chris gesehen?«
»Leider nicht«, kommt die deprimierende Antwort. »Hier sind eigentlich nur Leute,
die sich hier eingemietet haben.«
»Was ist mit euch? Sind euch Clara oder Chris begegnet?«
Kopfschütteln. Die Zwei sind aber auch erst gestern hier angekommen.
So langsam werde ich deprimiert.
Es scheint aussichtslos zu sein.
[/b]Gualasama!
Eddy hat mich mit dem Schlauchboot am Stand abgesetzt.
Ich soll mich jetzt erst mal umschauen und einmieten.
Mein Gepäck bringt er am Abend mit.
Fein, so kann ich mich umbelastet umsehen und die Touristen hier
nach Chris und Clara ausfragen. Der Strand ist riesig.
Überall stehen kleine Bungalows für die Urlauber.
Die Leute genießen die Sonne und das kühle Meer.
Witzig, wie man an der Hautfarbe schon sehen kann, wie lange mancher hier ist.
Einige sind richtig bleich, also wohl erst angekommen.
Andere fast schon ungesund braun; die haben wohl tagelang in der Sonne gelegen.
Da alle hier Urlaub haben, haben sie auch gute Laune und viel Zeit.
So kann ich in ruhe mit jedem Reden und meine Fragen stellen.
»Habt ihr Chris gesehen? Oder Clara?«
Es sind immer die gleichen Fragen, die ich stelle.
Und ich bekomme immer die gleiche Antwort:
»Nö, die waren nicht hier.«
Ah, eine Rettungsschwimmerin!
Diese Leute müssen ja schon Berufs wegen sehr aufmerksam sein.
Vielleicht habe ich hier glück.
»Hast du Chris gesehen?«
»Leider nicht«, kommt die deprimierende Antwort. »Hier sind eigentlich nur Leute,
die sich hier eingemietet haben.«
»Was ist mit euch? Sind euch Clara oder Chris begegnet?«
Kopfschütteln. Die Zwei sind aber auch erst gestern hier angekommen.
So langsam werde ich deprimiert.
Es scheint aussichtslos zu sein.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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