1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Und so kehrten wir dem Lager den Rücken und wanderten den ganzen Tage durch die Wälder nach Westen
George:Und Kemal? Was verschlägt Dich hier nach Amerika?
Kemal:Meine Familie kommt eigentlisch ausse Istanbul, aber meinen Eltern sind nach Köln in Deutscheland ausgewandert. Isch wollte mal andrees Land gucken, darum bin isch hier nach Amerika... Aber meine Familie und meine 12 Brüdern wohne noch in Köln- Mülheim...
George:Und? Gehst Du mal wieder zurück?
Kemal:Weiß Du, isch weiß es ehrlisch noch nisch, ich finde Amerika voll korrekt, so met dese ganze krasse Natur un so..... aber mir fehlt manschmal schon die kölsche Bier...
George:Aha, aber es gibt in Springs einen Mann names Ramon, der Kölsch braut..
Kemal:Escht War? Da musse ich mal korrekte Besuch machen..
George:Und Kemal? Was verschlägt Dich hier nach Amerika?
Kemal:Meine Familie kommt eigentlisch ausse Istanbul, aber meinen Eltern sind nach Köln in Deutscheland ausgewandert. Isch wollte mal andrees Land gucken, darum bin isch hier nach Amerika... Aber meine Familie und meine 12 Brüdern wohne noch in Köln- Mülheim...
George:Und? Gehst Du mal wieder zurück?
Kemal:Weiß Du, isch weiß es ehrlisch noch nisch, ich finde Amerika voll korrekt, so met dese ganze krasse Natur un so..... aber mir fehlt manschmal schon die kölsche Bier...
George:Aha, aber es gibt in Springs einen Mann names Ramon, der Kölsch braut..
Kemal:Escht War? Da musse ich mal korrekte Besuch machen..
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Als es Abend wurde schlugen wir unser Lager an einer geschützten Stelle auf. Kemal hatte im nahen Bach einen dicken Fisch gefangen, den wir uns über einem Feuer zubereiteten.
Kemal:Guck´mal Junge, isch nehme Messer... un..... zack!.. schneide isch Fische hier kaputt.... dan noch schnelle die Innesach raus..... und kannste Fisch direkt aufe Feuer legen.... aber AUFPASSE!...... immer drehe, sonst wir die Fische ganzen schwarz....
George: Okay....
Die beiden stürzten sich mit Heißhunger auf den Fisch...
Kemal:Mit ein korrekte Kölsch wäre die Fisch noch besser gewese, na kann man nix mache..... So, George... Du jetzt schnell schlafe, ich mache Feuer ausse weggen de Blääck Fööss. Ich halte Wache, dann bist Du zweite Teile von der Nacht...
George: Okay, der Fisch war echt lecker Kemal! Wann erreichen wir die nächste Stadt?
Kemal: Schon morgen komme nach kleine Stadt, die heiße La Paz. Da komme auch Postkutsche.... aber jetzt erstma schlafe...
Kemal:Guck´mal Junge, isch nehme Messer... un..... zack!.. schneide isch Fische hier kaputt.... dan noch schnelle die Innesach raus..... und kannste Fisch direkt aufe Feuer legen.... aber AUFPASSE!...... immer drehe, sonst wir die Fische ganzen schwarz....
George: Okay....
Die beiden stürzten sich mit Heißhunger auf den Fisch...
Kemal:Mit ein korrekte Kölsch wäre die Fisch noch besser gewese, na kann man nix mache..... So, George... Du jetzt schnell schlafe, ich mache Feuer ausse weggen de Blääck Fööss. Ich halte Wache, dann bist Du zweite Teile von der Nacht...
George: Okay, der Fisch war echt lecker Kemal! Wann erreichen wir die nächste Stadt?
Kemal: Schon morgen komme nach kleine Stadt, die heiße La Paz. Da komme auch Postkutsche.... aber jetzt erstma schlafe...
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Am nächsten Morgen brachen wir früh auf.
Am späten Nachmittag erreichten wir dann La Paz, eine kleine mexikanische Stadt. Ich hatte zuerst gedacht, dass Kemal sich geiirt hatte, aber wir waren in Mexiko.
Ich war vielleicht nach Westen gekommen aber auch viel zu weit nach Süden.....
Am späten Nachmittag erreichten wir dann La Paz, eine kleine mexikanische Stadt. Ich hatte zuerst gedacht, dass Kemal sich geiirt hatte, aber wir waren in Mexiko.
Ich war vielleicht nach Westen gekommen aber auch viel zu weit nach Süden.....
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In La Paz verabschiedeten wir uns. Kemal wollte noch weiter nach Süden.
La Paz war eine kleine mexikanische Grenz- Stadt, welche in den Jahren immer wieder mal unter wechselnden Besatzern zu leiden hatte. Momentan waren es die Südstaatler, welche im Nahen Fort eine Menge Soldaten stationiert hatten.
Die Soldaten waren bei der überwiegend mexikanischen Bevölkerung nicht beliebt. Die Einwohner wurden oft schikaniert oder völlig willkürlich verhaftet.
Außerdem gab es in der Gegend auch Bäck - Föss- Indianer, welche unberechenbar für beide Seiten waren.
La Paz war eine kleine mexikanische Grenz- Stadt, welche in den Jahren immer wieder mal unter wechselnden Besatzern zu leiden hatte. Momentan waren es die Südstaatler, welche im Nahen Fort eine Menge Soldaten stationiert hatten.
Die Soldaten waren bei der überwiegend mexikanischen Bevölkerung nicht beliebt. Die Einwohner wurden oft schikaniert oder völlig willkürlich verhaftet.
Außerdem gab es in der Gegend auch Bäck - Föss- Indianer, welche unberechenbar für beide Seiten waren.
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Ich versuchte mich unauffällig zu verhalten, um nicht mit den Soldaten in Kontakt zu kommen.
Eines Tages hörte ich von einem Mexikaner eine seltsame Geschichte:
Eine Patrouille der Südstaatler verhaftete mitten am Tag auf dem Marktplatz vor den Augen der Bevölkerung völlig willkürlich einen Mexikaner und nahm den Mann mit....
Eines Tages hörte ich von einem Mexikaner eine seltsame Geschichte:
Eine Patrouille der Südstaatler verhaftete mitten am Tag auf dem Marktplatz vor den Augen der Bevölkerung völlig willkürlich einen Mexikaner und nahm den Mann mit....
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Der Mann wurde von den Soldaten ohne Gründe im Fort inhaftiert.
Die Familie des Mexikaners war außer sich vor Wut, konnte aber gegen die Soldaten nichts ausrichten, und so hoffte man, dass der Mann irgendwann aus der Haft entlassen werden würde...
Die Familie des Mexikaners war außer sich vor Wut, konnte aber gegen die Soldaten nichts ausrichten, und so hoffte man, dass der Mann irgendwann aus der Haft entlassen werden würde...
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Jeder in der Stadt wußte, dass ein mexikanischer General namens Gomez Informationen, welche meistens frei erfunden waren, an die Südstaatler weitergab. Er wollte nur seinen Status in der Stadt mit Angst und Schrecken verbessern.
Ab Niemand traute sich etwas gegen die Südstaatler und den General zu unternehmen.
Ab Niemand traute sich etwas gegen die Südstaatler und den General zu unternehmen.
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Doch dann, eines Tages tauchte aus dem Nichts ein schwarzer Rächer auf!
Er schien auf der Seite der Mexikaner zu stehen.
Aber kein Mensch wußte wer er war und woher er plötzlich kam...
Er schien auf der Seite der Mexikaner zu stehen.
Aber kein Mensch wußte wer er war und woher er plötzlich kam...
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Ohne große Worte machte er mit mutigen Taten auf sich aufmerksam.
...und war genauso schnell wieder verschwunden....
...und war genauso schnell wieder verschwunden....
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Doch diesmal sollte es für ihn bitter kommen...
Der General war gerade bei einer seiner Geschichten, als plötzlich der schwarzer Rächer durch das Fenster der Cantina den General erstach.....
Der General war gerade bei einer seiner Geschichten, als plötzlich der schwarzer Rächer durch das Fenster der Cantina den General erstach.....
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Der schwarze Rächer verschwand blitzschnell, in der Cantina brach sofort Unruhe aus....
... aber als der Wirt der Cantina wenig später durch den Hintereingang zum Fenster lief und dann weiter auf die Vorderseite, konnte er nur den leeren Marktplatz sehen.
Der schwarzer Rächer war verschwunden....
... aber als der Wirt der Cantina wenig später durch den Hintereingang zum Fenster lief und dann weiter auf die Vorderseite, konnte er nur den leeren Marktplatz sehen.
Der schwarzer Rächer war verschwunden....
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In der Stadt wurde er sehr schnell sehr populär. Es ging soweit, dass der Pfarrer Sonnstags für den schwarzen Rächer dankte.
Die Bevölkerung gab dem unbekannten Mann bald den Namen "Zorro", was spanisch ist für "Fuchs".
Zorro begann seinen Gegnern mit seinem Degen ein "Z" einzuritzen, so dass seine Taten zweifelsohne zugeordnet werden konnten.
In der Stadt wurde schon bald über nichts anderes mehr gesprochen. Die Soldaten mieden die Stadt, weil Zorro alle Südstaatler - unabhängig vom Rang angriff, und schon bald normalisierte sich das Leben wieder.
Die Bevölkerung gab dem unbekannten Mann bald den Namen "Zorro", was spanisch ist für "Fuchs".
Zorro begann seinen Gegnern mit seinem Degen ein "Z" einzuritzen, so dass seine Taten zweifelsohne zugeordnet werden konnten.
In der Stadt wurde schon bald über nichts anderes mehr gesprochen. Die Soldaten mieden die Stadt, weil Zorro alle Südstaatler - unabhängig vom Rang angriff, und schon bald normalisierte sich das Leben wieder.
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