Die Chroniken von Transmontanien

[Artona]

Die vier Raben breiteten ihre Flügel aus und erhoben sich. Sie umkreisten dreimal den Turm und krächzten ihren Abschied.

Dann bogen sie nach Norden ab.
"Meister Pharmon winkte ihnen nach: "Viel Glück!" rief er. "Guten Flug und viel Erfolg!"

.... ENDE DES KAPITELS

[Thorsis]

Zu meiner Schande muss auch ich an dieser Stelle gestehen, dass ich diesen Thread erst jetzt entdeckt habe.

Ich bin aber völlig angetan von den Bildern und der Geschichte !
Viele liebevolle Details runden das gelungene Kapital ab !
Bitte mehr davon !!!

Begeisterte LG
Thorsis

[Cifra]

Hallo Artona!


...hab schon einiges verpasst.
Tolle Geschichte und sehr schön in Szene gesetzt.
Immer wieder ein (Ohren)Augenschmaus Deiner Fanatsie zu folgen.

Bin gespannt was noch alles passiert.

[Vauban]

Da ist der olle Drachenturm ja zu etwas nütze

Sehr schönes Kapitelende, das natürlich sofort Lust auf mehr macht.

... und ich mag es ja ganz besonders, wenn Playmo "in die Luft" geht. Ich wünsche den vieren ebenfalls einen guten Flug!

Viele Grüße

Vauban

[El Lobo]

Hallo Artona,

ich habe gerade gesehen das du da eine Bildergeschichte hast, die mir bisher kaum aufgefallen ist. Ich werde sie mir demnächst durchlesen.....

lg El Lobo

[Artona]

Ich werde sie mir demnächst durchlesen.....

Ich hoffe, die Geschichte gefällt Dir! Ich freue mich immer, wenn sich jemand dafür interessiert.
Hoffentlich finde ich bald mal wieder die Muße, mit der Geschichte weiter zu machen. Leider habe ich zur Zeit meist den Kopf nicht frei für größere Projekte und mir fehlt auch die ruhige Ecke, wo ein Aufbau für eine Fotostrecke länger stehen bleiben könnte.
Mal sehen kommt Zeit, kommt Rat.
Ich muss endlich mal Artona aus der Zwergenschmiede holen, wo sie schon ewig versauert, damit sie in Allisanders Dorf eine wichtige neue Hauptperson kennenlernen können... Dann wissen wir ja immer noch nicht, was Xenia mit ihren verirrten Sprösslingen (die Auslöser der Suche) gemacht hat. Dann gilt es, rauszufinden, was Petronella in Rahimas Burg erlebt und ob Rahim vertrauenswürdig ist oder nicht. Und ganz wo anders braut sich auch noch Unheil zusammen.... Ob bei all dem Dorinel weiter untätig bleiben kann und wird?

[erwinius]

Ich muss gestehen, dass ich da auch einiges verpasst habe........ (Schande über mich.... )
Einfach fantastisch, die vielen kleinen, und grossen Details, mit denen Du Deine Geschichte ausschmückst, finde ich einfach wunderbar!!!

Gratulation zu dieser tollen Story!

Grüsse aus Helevetien
Erwinius

[Artona]

Lange ist es her, aber endlich geht die Geschichte weiter...
In der Zwischenzeit habe ich meine Hauptpersonen ein wenig überarbeitet und aufgehübscht, aber ihr werdet sie noch erkennen. Nur nicht wundern, dass sich manche mitten auf der Reise umgezogen haben...
Viel Spaß.

[Darklord]

Juhu! Wieder eine tolle Bildergeschichte, die fortgesetzt wird!

Ich freue mich schon darauf!

Mit liebem Gruß,
Darklord of Math

[Artona]

Zwischenspiel im Norden

Wer durch das Sommerland reist, der kommt durch lichte Wälder voller Wild, die sich mit fruchtbaren Feldern fetten Wiesen und freundlichen, kleinen Bauerndörfern abwechseln.

Die Menschen begegnen dem Wanderer freundlich und hilfsbereit.

In vielen Gasthäusern sind ein sauberes Bett und ein gutes Abendessen für wenig Geld zu haben.

[Artona]

..........

[Artona]

Aber je weiter man nach Norden kommt, desto finsterer und undurchdringlicher werden die Wälder.

Die Höfe liegen immer weiter auseinander, so dass der einsame Wanderer immer mehr Nächte unter freiem Himmel verbringen muss.

[Artona]

Das Lagerfeuer bietet zwar einigen Schutz vor wilden Tieren...

Doch lockt es auch finstere Gestalten an, von denen man in den wilden Wäldern nie sicher ist.

[Artona]

Nur einzelne freie Ritter und Abendteurer sorgen in den Wäldern für ein gewisses Maß an Sicherheit und Ordnung.
Wohl dem, der zufällig in der Nähe eines solchen Ritters kampiert! Nicht jeder, der die Wälder betritt, verlässt sie auch wieder.

[Artona]

Freie Bauern auf reichen Höfen wie im Sommerland sucht man im wilden Norden vergeblich. Die Dörfer und Höfe ducken sich im Schutz der Burgen, zu denen sie gehören. Anstatt von Bauern werden sie von Knechten der Burgherren bewirtschaftet.

Diese Knechte trauen sich nur mit Knüppeln bewaffnet in die Wälder und begegnen jedem Fremden mit großem Misstrauen.