Fredeswinds Märchenschatztruhe
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Re: Märchen
Hallo GP,Global Player hat geschrieben:...jetzt aber wirklich langsam *megahibbel*
LG GP
jetzt hat sich's *ausgemeggahibbelt*!
Gleich geht's los!
Viel Spaß
LG von der Märchenfee Fredeswind

"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- die Märchenfee
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Schlange Hausfreund (Ludwig Bechstein)
Schlange Hausfreund
(frei nach Ludwig Bechstein)
Es war einmal ein altes Ehepaar, das war sehr arm, wenn noch so fleißig, und der Mann nährte sich und seine Frau, mit der er ein kleines Häuschen nahe einem Walde bewohnte, von Waldarbeit.
Er half Bäume fällen, Holz einfahren, Holz zersägen und spalten, und so sammelte er auch das Holz, das er zu seinem eigenen Gebrauche nötig hatte, im Walde und führte es auf einem Schiebekarren jede Woche ein oder einige Male heim. Das darf aber nach den Forstgesetzen nur mit dürrem Holze geschehen, frisches, noch grünendes dürfen die armen Leute nicht von den Bäumen abhauen oder mit ihren Hippen abreißen, sonst werden sie in die Waldbuße geschrieben und gestraft, und das ist ein sehr weises Gesetz, denn ohne dasselbe gäbe es schon lange keine grünenden Wälder mehr.
Wie nun einmal der arme Holzhauer in den Wald kam, sah er mit großer Freude schon von weitem, dass ein starker Sturmwind in der Nacht auch von einer stattlichen Eiche einen großen dürren Ast abgebrochen und herab geworfen hatte, und wollte sich alsbald dieses Astes bemächtigen. Aber näher kommend, gewahrte der Mann mit Schrecken, dass vom Baume her nach dem Aste sich eine große Schlange ringelte, daher er zur Seite wich und sich anderes Holz sammelte.
Am folgenden Tage ging der Mann wieder in den Wald, und wollte nun den Ast mit sich nehmen, aber da hatte die Schlange denselben mehrfach umschlungen, und hob ihr Köpfchen auf dem Halse ihm ganz munter entgegen, als wenn sie ohne Furcht vor ihm seine Bekanntschaft machen wollte. Leicht hätte der Mann die Schlange töten können, er durfte ihr ja nur mit dem scharfen Holzbeile, das er mit sich führte, den Kopf abhauen, allein dieser Mann war einer von den wenigen verständigen Landleuten, die in ihrem schlichten Sinne es für eine Sünde erachten, ohne Not und ohne Bedürfnis ein Geschöpf Gottes zu töten, aus reinem Frevel und Lust am Morde, wie so viele aus Unverstand, und was noch viel schlimmer und ärger ist, aus Bosheit tun.
Er gab lieber den Ast auf, und suchte sich kleineres Leseholz zusammen. Wie nun der Mann mit seinem Reisigbündel nach Hause kam, sagte er zu seiner ihm im Hofe behilflichen Frau, indem er das Holz abwarf: „Ich bringe leider den schönen Ast wieder nicht mit, von dem ich dir gestern schon erzählt habe, die Schlange hatte sich ganz darum herum geringelt.“ „Geh mir mit deiner Schlange!“ sprach die Frau. „Ich bin froh, dass ich sie nicht gesehen habe, ich wäre des Todes gewesen.“
(frei nach Ludwig Bechstein)
Es war einmal ein altes Ehepaar, das war sehr arm, wenn noch so fleißig, und der Mann nährte sich und seine Frau, mit der er ein kleines Häuschen nahe einem Walde bewohnte, von Waldarbeit.
Er half Bäume fällen, Holz einfahren, Holz zersägen und spalten, und so sammelte er auch das Holz, das er zu seinem eigenen Gebrauche nötig hatte, im Walde und führte es auf einem Schiebekarren jede Woche ein oder einige Male heim. Das darf aber nach den Forstgesetzen nur mit dürrem Holze geschehen, frisches, noch grünendes dürfen die armen Leute nicht von den Bäumen abhauen oder mit ihren Hippen abreißen, sonst werden sie in die Waldbuße geschrieben und gestraft, und das ist ein sehr weises Gesetz, denn ohne dasselbe gäbe es schon lange keine grünenden Wälder mehr.
Wie nun einmal der arme Holzhauer in den Wald kam, sah er mit großer Freude schon von weitem, dass ein starker Sturmwind in der Nacht auch von einer stattlichen Eiche einen großen dürren Ast abgebrochen und herab geworfen hatte, und wollte sich alsbald dieses Astes bemächtigen. Aber näher kommend, gewahrte der Mann mit Schrecken, dass vom Baume her nach dem Aste sich eine große Schlange ringelte, daher er zur Seite wich und sich anderes Holz sammelte.
Am folgenden Tage ging der Mann wieder in den Wald, und wollte nun den Ast mit sich nehmen, aber da hatte die Schlange denselben mehrfach umschlungen, und hob ihr Köpfchen auf dem Halse ihm ganz munter entgegen, als wenn sie ohne Furcht vor ihm seine Bekanntschaft machen wollte. Leicht hätte der Mann die Schlange töten können, er durfte ihr ja nur mit dem scharfen Holzbeile, das er mit sich führte, den Kopf abhauen, allein dieser Mann war einer von den wenigen verständigen Landleuten, die in ihrem schlichten Sinne es für eine Sünde erachten, ohne Not und ohne Bedürfnis ein Geschöpf Gottes zu töten, aus reinem Frevel und Lust am Morde, wie so viele aus Unverstand, und was noch viel schlimmer und ärger ist, aus Bosheit tun.
Er gab lieber den Ast auf, und suchte sich kleineres Leseholz zusammen. Wie nun der Mann mit seinem Reisigbündel nach Hause kam, sagte er zu seiner ihm im Hofe behilflichen Frau, indem er das Holz abwarf: „Ich bringe leider den schönen Ast wieder nicht mit, von dem ich dir gestern schon erzählt habe, die Schlange hatte sich ganz darum herum geringelt.“ „Geh mir mit deiner Schlange!“ sprach die Frau. „Ich bin froh, dass ich sie nicht gesehen habe, ich wäre des Todes gewesen.“
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- die Märchenfee
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Schlange Hausfreund (Ludwig Bechstein)
Kaum hatte des Holzhauers Frau dies gesagt, so stieß sie einen gellenden Schrei aus, und sprang entsetzt zurück – denn aus dem Reisigbündel hervor kroch plötzlich die Schlange, und ihr Anblick jagte der Frau einen tödlichen Schreck ein. „Aber liebe Frau!“, rief der Mann. „Wie du dich gleich stellen kannst! Was erschrickst du denn? Es ist ja keine giftige Schlange, es ist eine unschuldige, die Frösche und Mäuse frisst.
Man sagt, sie bringen Glück ins Haus, vielleicht bringt diese es uns, Zeit dazu wär's, denn des Elendes haben wir lange genug gehabt. Man hat auch Beispiele, dass Menschen in solche Lindwürmer verwandelt worden sind, welche Schätze vergruben, und nun in Schlangengestalt das gleißende Gold hüten müssen, vielleicht ist uns ein solcher Schatz beschert, wir wollen daher der Schlange kein Leid zufügen.“ Der Frau zitterten lange die Glieder, sie vermochte kaum, ihrem Manne etwas zu antworten, denn es besteht ein Widerwille der Frauen gegen die Schlangen vom Anbeginne her.
Die Schlange aber war gleich in das Haus geschlüpft, und hatte dort die Katze angetroffen, und ihr guten Tag gesagt. Die Katze hatte einen hohen Buckel gemacht und angefangen zu fauchen, die Schlange aber hatte gezischt und den Rachen aufgerissen, was die Katze bewog, nicht feindselig gegen die Schlange vorzugehen.
„Was issest du?“, fragte die Schlange. „Ich esse Mäuse“, antwortete die Katze. „Ich esse auch Mäuse“, sagte die Schlange. Dieser zarte Zug übereinstimmender Neigung begütigte die Katze. Und sie fragte nun die Schlange: „Was trinkst du?“ „Ich trinke Milch, wenn ich deren haben kann!“ antwortete die Schlange. „Ei, ich trinke auch Milch!“, sagte die Katze. „Das ist ja schön! Da passen wir eigentlich gut zusammen.“
Darauf schlossen die Katze und die Schlange Frieden und Freundschaft miteinander. Und die Hausfrau gewöhnte sich allmählich an die letztere, und wenn sie der Katze Milch gab, so trank die Schlange, die sehr wenig bedurfte, mit der Katze aus einem Näpfchen, und die Mäuse fingen beide gemeinschaftlich weg, die Schlange die im Stalle und im Keller, und die Katze die auf dem Boden und in der Stube.
In dem Waldhäuschen aber kehrte Segen ein, seit die Schlange bei dem alten Ehepaare lebte und geduldet ward; der Tagelohn wurde dem Manne erhöht, die Waldbeeren, essbaren Schwämme und Heilkräuter, welche die Frau sammelte und in die Stadt zum Verkaufe trug, wurden ihr viel besser, als sonst bezahlt, und so lebten die armen Leute in glücklicher Zufriedenheit, die ihnen vielmehr zum Besten gedieh, als wenn sie unversehens reich geworden wären.
Man sagt, sie bringen Glück ins Haus, vielleicht bringt diese es uns, Zeit dazu wär's, denn des Elendes haben wir lange genug gehabt. Man hat auch Beispiele, dass Menschen in solche Lindwürmer verwandelt worden sind, welche Schätze vergruben, und nun in Schlangengestalt das gleißende Gold hüten müssen, vielleicht ist uns ein solcher Schatz beschert, wir wollen daher der Schlange kein Leid zufügen.“ Der Frau zitterten lange die Glieder, sie vermochte kaum, ihrem Manne etwas zu antworten, denn es besteht ein Widerwille der Frauen gegen die Schlangen vom Anbeginne her.
Die Schlange aber war gleich in das Haus geschlüpft, und hatte dort die Katze angetroffen, und ihr guten Tag gesagt. Die Katze hatte einen hohen Buckel gemacht und angefangen zu fauchen, die Schlange aber hatte gezischt und den Rachen aufgerissen, was die Katze bewog, nicht feindselig gegen die Schlange vorzugehen.
„Was issest du?“, fragte die Schlange. „Ich esse Mäuse“, antwortete die Katze. „Ich esse auch Mäuse“, sagte die Schlange. Dieser zarte Zug übereinstimmender Neigung begütigte die Katze. Und sie fragte nun die Schlange: „Was trinkst du?“ „Ich trinke Milch, wenn ich deren haben kann!“ antwortete die Schlange. „Ei, ich trinke auch Milch!“, sagte die Katze. „Das ist ja schön! Da passen wir eigentlich gut zusammen.“
Darauf schlossen die Katze und die Schlange Frieden und Freundschaft miteinander. Und die Hausfrau gewöhnte sich allmählich an die letztere, und wenn sie der Katze Milch gab, so trank die Schlange, die sehr wenig bedurfte, mit der Katze aus einem Näpfchen, und die Mäuse fingen beide gemeinschaftlich weg, die Schlange die im Stalle und im Keller, und die Katze die auf dem Boden und in der Stube.
In dem Waldhäuschen aber kehrte Segen ein, seit die Schlange bei dem alten Ehepaare lebte und geduldet ward; der Tagelohn wurde dem Manne erhöht, die Waldbeeren, essbaren Schwämme und Heilkräuter, welche die Frau sammelte und in die Stadt zum Verkaufe trug, wurden ihr viel besser, als sonst bezahlt, und so lebten die armen Leute in glücklicher Zufriedenheit, die ihnen vielmehr zum Besten gedieh, als wenn sie unversehens reich geworden wären.
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- Mega-Klicky
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Re: Märchen

Was für eine schöne Geschichte!

Die gefällt mir richtig gut.
Auch die Umsetzung ist einfach zauberhaft.

Lieben Gruß von Schoko-Queen
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- Maxi-Klicky
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Re: Märchen
Dem kann ich mich nur anschließen!Schoko-Queen hat geschrieben:![]()
Was für eine schöne Geschichte!![]()
Die gefällt mir richtig gut.
Auch die Umsetzung ist einfach zauberhaft.![]()
Lieben Gruß von Schoko-Queen

Wir sind was wir sind.
Anders zu sein, macht meinen eigentlichen Wert als Mensch aus.
Ein großer Mensch ist, wer sein Kinderherz nicht verliert.
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- Mega-Klicky
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Re: Märchen
„Was issest du?“, fragte die Schlange. „Ich esse Mäuse“, antwortete die Katze. „Ich esse auch Mäuse“, sagte die Schlange. Dieser zarte Zug übereinstimmender Neigung begütigte die Katze. Und sie fragte nun die Schlange: „Was trinkst du?“ „Ich trinke Milch, wenn ich deren haben kann!“ antwortete die Schlange. „Ei, ich trinke auch Milch!“, sagte die Katze. „Das ist ja schön! Da passen wir eigentlich gut zusammen.“
Es haben sich schon zwei mit weniger gleichen Interessen zusammen getan.
Warum enden Märchen immer dann wenn es richtig interessant wird?
Natürlich liebe Märchenfee,
ist es auf gewohnt hohem Level umgesetzt.
Es haben sich schon zwei mit weniger gleichen Interessen zusammen getan.
Warum enden Märchen immer dann wenn es richtig interessant wird?

Natürlich liebe Märchenfee,
ist es auf gewohnt hohem Level umgesetzt.

Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
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Die dunkle Seite der Nacht:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 91#p922791
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=20&t=52831
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Re: Märchen
Schoko-Queen hat geschrieben:![]()
Was für eine schöne Geschichte!![]()
Die gefällt mir richtig gut.
Auch die Umsetzung ist einfach zauberhaft.![]()
Lieben Gruß von Schoko-Queen




Fein, dass dir das kleines Märchen so gut gefällt.
War etwas skeptisch wegen der einfachen Umsetzung, da dies Märchen nicht wirklich verschiedene Szenenwechsel hat, um so mehr freut es mich, dass es gut ankommt.
LG von der Märchenfee Fredeswind

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Re: Märchen
Hallo Freedom,Freedom hat geschrieben:Dem kann ich mich nur anschließen!Schoko-Queen hat geschrieben:![]()
Was für eine schöne Geschichte!![]()
Die gefällt mir richtig gut.
Auch die Umsetzung ist einfach zauberhaft.![]()
Lieben Gruß von Schoko-Queen
herzlich Willkommen in meinem Märchenthread, freut mich riesig, dass du hierher gefunden hast.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Schmökern in Fredeswinds Märchenschatztruhe!
LG von der Märchenfee Fredeswind

Im Übrigen:




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Re: Märchen
Ja, ja, 'Gleich und Gleich gesellt sich gern.'Moriana hat geschrieben:„Was issest du?“, fragte die Schlange. „Ich esse Mäuse“, antwortete die Katze. „Ich esse auch Mäuse“, sagte die Schlange. Dieser zarte Zug übereinstimmender Neigung begütigte die Katze. Und sie fragte nun die Schlange: „Was trinkst du?“ „Ich trinke Milch, wenn ich deren haben kann!“ antwortete die Schlange. „Ei, ich trinke auch Milch!“, sagte die Katze. „Das ist ja schön! Da passen wir eigentlich gut zusammen.“
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Warum enden Märchen immer dann wenn es richtig interessant wird?![]()
Natürlich liebe Märchenfee,
ist es auf gewohnt hohem Level umgesetzt.




Psst..., nicht weitersagen das Märchen ist noch nicht ganz zu Ende. Es geht noch weiter, hatte hier nur gerade einen so guten Beinahe-Abschluss.

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Re: Märchen
Die Osebergs hat geschrieben:Was brauch man bei einer Erkältung mehr. Einen Fenchetee und eine Geschichte am Morgen.




Gute Besserung! Soso, gute Geschichte am Morgen zur Genesungsförderung, welch eine Ehre!

Hoffe, dass es schnell besser geht und wenn auch nur durch die Ablenkung von der Erkältung durch ein Geschichtchen.

LG von der Märchenfee Fredeswind

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Re: Märchen
Meerkoenig hat geschrieben:![]()
Super ich wußte doch das es diese "ringeldings"-Geschichte ist![]()
![]()
wieder supi![]()
![]()
![]()
G. MK




"Ringeldings-Geschichte"

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