Fredeswinds Märchenschatztruhe

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Re: Märchen

Beitrag von Fredeswind » Mittwoch 25. März 2015, 08:18

Ischade hat geschrieben:Auch wenn ich falsch geraten habe, wieder ein wunderschönes Märchen! :blume Danke!
:dank :dank :oops :oops

:troest Irren ist menschlich, ist ja auch kein Wunder bei den ähnlichen Märchenmotiven.

LG von der Märchenfee Fredeswind :fee
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Re: Märchen

Beitrag von Fredeswind » Mittwoch 25. März 2015, 08:27

Mara hat geschrieben:Wirklich wunderschöne Umsetzung :respekt
Wie immer :grinsen
:dank :dank :oops :oops

Mara hat geschrieben:Aber, hach, ich find die Goldmarie einfach nur doof - die hätte ihrer Mutter eins vor die Nase ballern sollen. Viel zu lieb ist die :pfeif
Tja, ob das vielleicht mit der Nochnichtemanzipation der Frau zu tun haben könnte? :gruebel
Und dann kehrt die Goldmarie auch noch nach Hause zurück, warum nur? :klonk

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Re: Märchen

Beitrag von Fredeswind » Mittwoch 25. März 2015, 08:33

Schoko-Queen hat geschrieben:
Mara hat geschrieben:Wirklich wunderschöne Umsetzung :respekt
Wie immer :grinsen
Stimmt. :grinsen
Mara hat geschrieben: Aber, hach, ich find die Goldmarie einfach nur doof - die hätte ihrer Mutter eins vor die Nase ballern sollen. Viel zu lieb ist die :pfeif
Es war nicht ihre Mutter, sondern nur ihre Stiefmutter.

Ein ganz beliebtes Thema - gemeine Stiefmütter und misshandelte Stieftöchter -, das gerne immer wieder von den früheren Märchen-Erzählern aufgegriffen wurde.
Es gibt jedoch auch nette Stiefmütter im wirklichen Leben. :kicher

Mein größtes Mitleid aber gilt der Pechmarie. Erst schlecht erzogen von der eigenen Mutter, dann von ihr (und anderen) verstoßen.

In den vergangenen Jahrhunderten war es leider Ziel in der Erziehung, die Mädchen brav, sittsam, tugendsam usw. zu bekommen. Damit man sie leichter ausnutzen konnte.
Daher auch viele solcher Märchen.

Erst in unserer Zeit konnte ein Buch mit dem Titel erscheinen:
"Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin: Warum Bravsein uns nicht weiterbringt."

Außer in Märchen. :kicher
Soviel zum Thema 'Die gute alte Zeit' bzw. 'Früher war alles besser'.

Schoko-Queen hat geschrieben:Wunderschöne Bilder, die ich sehr genossen habe. Ein bisschen träumen muss auch mal sein.

LG Schoko-Queen :smile
:dank :dank :oops :oops
:knicks

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Re: Märchen

Beitrag von Fredeswind » Mittwoch 25. März 2015, 09:33

erwinius hat geschrieben:Ja..............JETZT erkenn ich das Märchen :wink :great
Ahh, der Groschen ist gefallen!

erwinius hat geschrieben:Wunderschön umgesetzt :hop

Danke für die Bilder :dank und Grüsse aus dem sonnigen Helvetien
Erwinius
:dank :dank :oops :oops

Gern geschehen!
erwinius hat geschrieben: Aber sag mal...... wie lange "sitzt" Du denn an so einer Inszenierung?
Gute Frage!

Also, das letzte Märchen ist recht kurz und hat wenig Figuren- und Szenenaufwand. So alles in allem habe ich vielleicht 1 Tag gebraucht.

Die Märchen suche ich meistens am Abend aus, da lese ich 3 - 4 Märchen und wenn ich Glück habe, ist eines zum Inszenieren dabei. Dann überlege ich, wie ich jetzt z. B. beim letzten Märchen, die beiden Tore darstellen kann, denn ich habe weder ein schwarzes noch goldenes Playmobiltor. Wenn ich dafür eine Lösung habe, lege ich los.

Das Märchen wird meist aus dem Internet heruntergeladen, manchmal muss ich es auch selber abschreiben, wie bei 'Der Elfenraub'. Als nächstes wir der Text in die jetzige Rechtschreibung übertragen und in Abschnitte aufgeteilt, zu denen ich ein Bild machen könnte, in diesem Fall 20 Abschnitte/20 Bilder. Außerdem schaue ich, ob es die gleiche Textversion ist wie in meinen Sammelausgaben der Märchen von Grimm und Bechstein, die nach Originaltexten gedruckt wurden. Das haut meistens hin. Komplizierter wird es, wenn ich Märchen aus dem Niederdeutschen oder ähnlichen Dialekten selbst übersetze, daran feile ich meist über Wochen herum, bis mir die Übersetzung gefällt damit der Charme dieser Märchen erhalten bleibt.

Danach suche ich mir die handelnden Figuren heraus. Da ich ja viel Playmobil aufgebaut habe, überlege ich welche Playmobilaufbauten sich für dieses Märchen eignen. Eigentlich musste ich dieses Mal nur die Tore neu machen, weshalb ich das Tor der Barbarenruine vom Dachboden holte und einmal schwarz und einmal mit Goldpapier verkleidete. Dann geht es ans Fotografieren.

Ich mache meistens etwa 4 Bilder pro Szene in verschiedenen Einstellungen, das beste wird dann herausgesucht, manchmal etwas bearbeitet vor allem aber zugeschnitten, damit z. B. ungewollte Objekte, wie beispielsweise Regalträger (die ich normalerweise sowieso schon möglichst an den Rand des Bildes verbanne) nicht mehr auf dem Bild auftauchen. Da ich fast ausschließlich mit Blitzlicht arbeite, habe ich oft ungewollte Schatten auf den Bildern, da kann es dann auch sein, wenn sie mich sehr stören, dass ich die Szene zwanzigmal fotografiere, bis die Schatten minimiert sind oder auch da zu sehen sind, wo sie hingehören, nämlich auf den Boden der Szene und nicht irgendwo an der Wand. Das gelingt mir aber leider nicht immer und dann finde ich mich eben damit ab.

Wie du siehst, kann es sehr unterschiedlich lange dauern, bis ein Märchen endlich 'druckreif' ist.

Z. Zt. arbeite ich mal wieder an einer Übersetzung ins Hochdeutsche, der Originaltext ist mal in Gegenwart, mal in der Vergangenheit geschrieben, weshalb der ganze Text in der Übersetzung irgendwie holprig klingt, deshalb werde ich ihn komplett in die Vergangenheit übertragen, in der Hoffnung, dass er dann weniger stolpert.

Und? Frage beantwortet?

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Ischade
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Re: Märchen

Beitrag von Ischade » Mittwoch 25. März 2015, 13:55

Schoko-Queen hat geschrieben: Mein größtes Mitleid aber gilt der Pechmarie. Erst schlecht erzogen von der eigenen Mutter, dann von ihr (und anderen) verstoßen.

In den vergangenen Jahrhunderten war es leider Ziel in der Erziehung, die Mädchen brav, sittsam, tugendsam usw. zu bekommen. Damit man sie leichter ausnutzen konnte.
Daher auch viele solcher Märchen.

Erst in unserer Zeit konnte ein Buch mit dem Titel erscheinen:
"Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin: Warum Bravsein uns nicht weiterbringt."

Außer in Märchen. :kicher

Wunderschöne Bilder, die ich sehr genossen habe. Ein bisschen träumen muss auch mal sein.

LG Schoko-Queen :smile
In einem Buch über die Ursprünge der Märchen habe ich gelesen, dass das "Goldmarie Pechmarie"-Thema auf einer wahren Geschichte beruhen soll. Nur das erst die eine Schwester auf die Burg des dortigen Lehnsherren gebracht wurde, in Dienst genommen - und da sie alles mit sich machen ließ - auch bezahlt wurde. (Ist wohl auch unwahrscheinlich, dass sie tatsächlich nur mit dem Mann in einem Bett geschlafen hat.) und die zweite Frau (unabhängig davon ob sie nun Steifschwestern oder überhaupt miteinander verwandt waren) auch gegen ihren Willen dorthin gebracht wurde, sich aber verweigerte und deshalb in den Kerker gesperrt wurde. Dort entkam sie wohl, aber musste die Gegend verlassen.

Es ist natürlich schleierhaft, wie sich daraus nun dieses nette Märchen entwickelte. „Stille Post“ eben. Aber natürlich wohl auch der Wunsch der Eltern, das ihre Tochter dann doch lieber gehorsam und reich statt, eigenwillig und verbannt würde. Und sei es nur um einen Ehemann zu finden. Ein reicher Bauer brauchte eine Frau, die eben tat was er sagte. Wenn die Eltern ihre Tochter gut verheiraten wollten, half es, wenn sie „brav“ war. Sture eigensinnige Töchter mussten entweder ihr Leben lang mit durchgefüttert werden oder wurden ins Kloster gegeben. Was dann auch Pech war.
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Mara
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Re: Märchen

Beitrag von Mara » Mittwoch 25. März 2015, 14:13

Es gibt natürlich auch weniger emanzipatorische Deutungen von Märchen :pfeif

Eine besagt, dass die jeweiligen Mädchen die Seele, das Wesen des Menschen darstelle - Freundlichkeit und Bescheidenheit führen demnach zum glücklichen Leben in Reichtum, wobei Gold nicht für Geld steht, sondern für den erkennenden Geist. Naja, oder so ähnlich.

Jedenfalls ist die Umsetzung hier wirklich super gemacht - ich kannte das Märchen bisher nur unter dem Titel Thürschemann. Was weiß man eigentlich sonst so über den?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.

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Ischade
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Re: Märchen

Beitrag von Ischade » Mittwoch 25. März 2015, 15:07

Mara hat geschrieben: Jedenfalls ist die Umsetzung hier wirklich super gemacht - ich kannte das Märchen bisher nur unter dem Titel Thürschemann. Was weiß man eigentlich sonst so über den?
Gute Frage. Ich meine der Name erinnert an den Begriff "Thurse" - also altgermanisch "Riese". Früher glaubte man ja noch an die (nichtchristlichen) Riesen, die wild in den Wäldern lebten. Ich denke mal, das der Thürschemann darauf zurückgeht.
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Re: Märchen

Beitrag von Fredeswind » Mittwoch 25. März 2015, 16:06

Ischade hat geschrieben:
Schoko-Queen hat geschrieben: Mein größtes Mitleid aber gilt der Pechmarie. Erst schlecht erzogen von der eigenen Mutter, dann von ihr (und anderen) verstoßen.

In den vergangenen Jahrhunderten war es leider Ziel in der Erziehung, die Mädchen brav, sittsam, tugendsam usw. zu bekommen. Damit man sie leichter ausnutzen konnte.
Daher auch viele solcher Märchen.

Erst in unserer Zeit konnte ein Buch mit dem Titel erscheinen:
"Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin: Warum Bravsein uns nicht weiterbringt."

Außer in Märchen. :kicher

Wunderschöne Bilder, die ich sehr genossen habe. Ein bisschen träumen muss auch mal sein.

LG Schoko-Queen :smile


In einem Buch über die Ursprünge der Märchen habe ich gelesen, dass das "Goldmarie Pechmarie"-Thema auf einer wahren Geschichte beruhen soll. Nur das erst die eine Schwester auf die Burg des dortigen Lehnsherren gebracht wurde, in Dienst genommen - und da sie alles mit sich machen ließ - auch bezahlt wurde. (Ist wohl auch unwahrscheinlich, dass sie tatsächlich nur mit dem Mann in einem Bett geschlafen hat.) und die zweite Frau (unabhängig davon ob sie nun Steifschwestern oder überhaupt miteinander verwandt waren) auch gegen ihren Willen dorthin gebracht wurde, sich aber verweigerte und deshalb in den Kerker gesperrt wurde. Dort entkam sie wohl, aber musste die Gegend verlassen.

Es ist natürlich schleierhaft, wie sich daraus nun dieses nette Märchen entwickelte. „Stille Post“ eben. Aber natürlich wohl auch der Wunsch der Eltern, das ihre Tochter dann doch lieber gehorsam und reich statt, eigenwillig und verbannt würde. Und sei es nur um einen Ehemann zu finden. Ein reicher Bauer brauchte eine Frau, die eben tat was er sagte. Wenn die Eltern ihre Tochter gut verheiraten wollten, half es, wenn sie „brav“ war. Sture eigensinnige Töchter mussten entweder ihr Leben lang mit durchgefüttert werden oder wurden ins Kloster gegeben. Was dann auch Pech war.
Mara hat geschrieben:Es gibt natürlich auch weniger emanzipatorische Deutungen von Märchen :pfeif

Eine besagt, dass die jeweiligen Mädchen die Seele, das Wesen des Menschen darstelle - Freundlichkeit und Bescheidenheit führen demnach zum glücklichen Leben in Reichtum, wobei Gold nicht für Geld steht, sondern für den erkennenden Geist. Naja, oder so ähnlich.

Jedenfalls ist die Umsetzung hier wirklich super gemacht - ich kannte das Märchen bisher nur unter dem Titel Thürschemann. Was weiß man eigentlich sonst so über den?
Ischade hat geschrieben:
Mara hat geschrieben: Jedenfalls ist die Umsetzung hier wirklich super gemacht - ich kannte das Märchen bisher nur unter dem Titel Thürschemann. Was weiß man eigentlich sonst so über den?
Gute Frage. Ich meine der Name erinnert an den Begriff "Thurse" - also altgermanisch "Riese". Früher glaubte man ja noch an die (nichtchristlichen) Riesen, die wild in den Wäldern lebten. Ich denke mal, das der Thürschemann darauf zurückgeht.
Hallo Ischade, hallo Mara, :kavalier

ihr beiden gefallt mir, wie ihr Interpretationen, Interpretationsansätze oder auch Ursprünge der Märchen/Märchenfiguren beleuchtet. Das ist total spannend. :zehn

Weiter so!

LG von der begeisterten Märchenfee Fredeswind :fee
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Re: Märchen

Beitrag von Der Archivar » Mittwoch 25. März 2015, 19:56

Liebe Fredeswind!

Wieder einmal :blume

- für einen bunten Fleck im grauen Alltag
- für eine Erinnerung an die Kinderzeit
- für ein Stück wunderbarer Unterhaltung
- für die Entdeckung eines neuen Märchens

vielen DANK!!

LG :kavalier

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Re: Märchen

Beitrag von Schoko-Queen » Mittwoch 25. März 2015, 22:26

... für die Entdeckung eines neuen Märchens...

Ich habe nicht nur "Goldmaria und Pechmaria" von Bechstein kennengelernt, sondern inzwischen auch "Fippchen Fäppchen" gelesen.

Ähnlich ist es schon.

Was mir gefällt: Die geschundene Stieftochter läuft aus eigenem Antrieb fort, auf der Suche nach einem besseren Leben. Sie kehrt nicht zurück, sondern bleibt an einem besseren Ort.

Was mir nicht gefällt: das wirklich brutale Ende. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Du das nicht mochtest, Fredeswind. Arg übertrieben, nur wegen ein bisschen Brei.

Was mich immer wundert: die (bösen) Schwestern ziehen dann auch los, haben dank der guten Schwestern eine genaue Wegbeschreibung und wissen doch eigentlich genau, was sie in jeder Situation tun sollen... und machen das Gegenteil. In jeder dieser Geschichten!

Langsam sollten sie doch wissen, dass wenn ein Zwerg des Weges kommt und Brei haben will, er einfach auch ein paar Löffel abkriegt, das kann doch so schwer nicht sein, oder?

SQ :kicher :pfeif :nana :what :wein2
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Re: Märchen

Beitrag von Ischade » Mittwoch 25. März 2015, 22:30

Hm... aber die Frage ist doch, ob es nicht ehrlicher ist, wenn die Stiefschwester eben sagt, was sie wirklich möchte. Ich meine, würde sie denn belohnt werden, wenn sie hemmungslos lügen würde?
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Re: Märchen

Beitrag von Global Player » Donnerstag 26. März 2015, 13:29

:kicher
Ihr seid der Hammer! So hab ich das noch nie gesehen!
Ganz neue Interpretationsansätze...wenn ich das auf andere Märchen übertrage...

LG GP
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Re: Märchen

Beitrag von Floranja89 » Montag 6. April 2015, 09:40

Hallo Fredeswind,
jetzt habe ich es endlich mal geschafft, alle deine Märchen zu lesen. :smile
Hat ein paar Tage gedauert, aber Hurra, geschafft. Und ich muss sagen,
absolut genial. :zehn :zehn :zehn
Die Märchen (wenn auch mein Lieblingsmärchen der Gebr. Grimm nicht dabei war)
supertoll erzählt, in Szene gesetzt, schön fotografiert...einfach super. :great
Anfangs dachte ich, na ja, liest mal eben nur die Märchen...aber nach den ersten Kommentaren
deiner "Fangemeinde"... die muss man einfach mitlesen. Das gefrotzel, das sehnsüchtige Warten
auf das nächste Märchen, einfach köstlich. Da habe ich einige Zeit mit Lachanfällen verbraucht. :roll
Auch wie du auf jedes einzelne Kommentar eingehst, verdient :respekt .
Das Resultat...ich warte jetzt auch auf das nächste Märchen :popcorn

Lg Susanne (ein neuen Mitglied deiner "Fangemeinde")
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Re: Märchen

Beitrag von Mara » Montag 6. April 2015, 12:10

Ich setz mich mal zu dir und warte mit [ externes Bild ]
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.

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Re: Märchen

Beitrag von Floranja89 » Montag 6. April 2015, 13:43

Mara hat geschrieben:Ich setz mich mal zu dir und warte mit [ externes Bild ]
Sehr schön, alleine warten ist ja auch langweilig. :gaehn

LG Susanne
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