Fredeswinds Märchenschatztruhe
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- Fredeswind
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Die Probestücke des Meisterdiebes (Ludwig Bechstein)
Da nun die Nacht herbeigekommen war, legte sich der Edelmann mit seiner Frau zu Bette, und neben sich legte er eine geladene Pistole, schlief auch nicht ein, sondern blieb wachsam, horchte und lauschte, ob sich nichts regte. Lange blieb alles still, jetzt endlich, es war schon ziemlich dunkel, war es, als würde eine lange Leiter angelehnt.
Bald darauf wurde draußen am Fenster die Gestalt eines Menschen sichtbar, der herein steigen wollte. „Erschrick nicht, Frau!“, rief leise der Edelmann, nahm die Pistole, zielte gut, drückte los, und schoss den Räuber mitten durch den Kopf, dieser wankte und gleich darauf hörte man unten einen schweren Fall. „Der steht nicht wieder auf.“, sprach der Edelmann, „doch möcht ich Aufsehen vermeiden, ich will deshalb geschwind die Leiter hinunter steigen, dass im Hause kein Lärm wird, und den Erschossenen bei Seite schaffen.“ Das war der Edelfrau recht, und ihr Mann tat, wie er gesagt.
Bald darauf kam er wieder herauf und sprach zur Frau: „Der ist mausetot, ich will dem armen Teufel aber doch, ehe ich ihn in die Grube werfe, in einen Leinlacken hüllen, und da er um deines Ringes willen sein Leben hat lassen müssen, so wollen wir ihm diesen anstecken; gib mir den Ring und auch das Betttuch.“
Die Frau gab beides her, und jener stieg eilend wieder hinunter. Es war aber nicht der Edelmann, sondern der Meisterdieb, der, um sein Stücklein auszuführen, vom ersten besten Galgen (damals gab es in Deutschland noch alle Wege viele Galgen), einen Gehenkten abgeschnitten und ihn dann auf seine Schultern geladen hatte, als er die Leiter emporstieg. Wie drinnen der Schuss fiel, ließ er den Leichnam hinunter stürzen, stieg eilend die Leiter herab und versteckte sich. Und wie nun der Edelmann herunter kam, und sich mit dem vermeintlich Erschossenen zu schaffen machte, wischte er rasch hinauf ins Zimmer der Frau, ahmte des Paten Stimme nach und forderte Ring und Betttuch.
Bald darauf wurde draußen am Fenster die Gestalt eines Menschen sichtbar, der herein steigen wollte. „Erschrick nicht, Frau!“, rief leise der Edelmann, nahm die Pistole, zielte gut, drückte los, und schoss den Räuber mitten durch den Kopf, dieser wankte und gleich darauf hörte man unten einen schweren Fall. „Der steht nicht wieder auf.“, sprach der Edelmann, „doch möcht ich Aufsehen vermeiden, ich will deshalb geschwind die Leiter hinunter steigen, dass im Hause kein Lärm wird, und den Erschossenen bei Seite schaffen.“ Das war der Edelfrau recht, und ihr Mann tat, wie er gesagt.
Bald darauf kam er wieder herauf und sprach zur Frau: „Der ist mausetot, ich will dem armen Teufel aber doch, ehe ich ihn in die Grube werfe, in einen Leinlacken hüllen, und da er um deines Ringes willen sein Leben hat lassen müssen, so wollen wir ihm diesen anstecken; gib mir den Ring und auch das Betttuch.“
Die Frau gab beides her, und jener stieg eilend wieder hinunter. Es war aber nicht der Edelmann, sondern der Meisterdieb, der, um sein Stücklein auszuführen, vom ersten besten Galgen (damals gab es in Deutschland noch alle Wege viele Galgen), einen Gehenkten abgeschnitten und ihn dann auf seine Schultern geladen hatte, als er die Leiter emporstieg. Wie drinnen der Schuss fiel, ließ er den Leichnam hinunter stürzen, stieg eilend die Leiter herab und versteckte sich. Und wie nun der Edelmann herunter kam, und sich mit dem vermeintlich Erschossenen zu schaffen machte, wischte er rasch hinauf ins Zimmer der Frau, ahmte des Paten Stimme nach und forderte Ring und Betttuch.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- Fredeswind
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Die Probestücke des Meisterdiebes (Ludwig Bechstein)
Am andern Morgen sah der Edelmann wieder nach seiner Gewohnheit zum Fenster hinaus, da ging drunten ein Mann auf und ab, der hatte, wie es schien, Leinwand zu verkaufen, mindestens trug er ein zusammengeschlagenes Bündel über der Schulter, und ließ einen schönen Ring in der Morgensonne blitzen und funkeln.
Mit einem Male rief der Mann hinauf: „Schönsten guten Morgen, Herr Pate! Ich wünsche Ihnen und der Frau Patin recht wohl geruht zu haben!“ - Der Edelmann war wie vom Donner gerührt, als er seinen Paten, den er die vorige Nacht mit eigner Hand erschossen und mit derselben Hand in eine Grube geworfen, leibhaftig stehen sah, und fragte hastig seine Frau nach Ring und Tuch.
„Nun, du hast es mir ja diese Nacht abverlangt!“ erwiderte die Dame. „Der Satan! Aber ich nicht!“ tobte der Edelmann - doch gab er sich bald wieder, in Erwägung, dass der kühne Dieb noch mehr hätte nehmen können. Er machte dem Paten eine Faust zum Fenster hinaus und rief: „Erzgauner! Das dritte! Das dritte bringt dich sicherlich an den Galgen!“
Mit einem Male rief der Mann hinauf: „Schönsten guten Morgen, Herr Pate! Ich wünsche Ihnen und der Frau Patin recht wohl geruht zu haben!“ - Der Edelmann war wie vom Donner gerührt, als er seinen Paten, den er die vorige Nacht mit eigner Hand erschossen und mit derselben Hand in eine Grube geworfen, leibhaftig stehen sah, und fragte hastig seine Frau nach Ring und Tuch.
„Nun, du hast es mir ja diese Nacht abverlangt!“ erwiderte die Dame. „Der Satan! Aber ich nicht!“ tobte der Edelmann - doch gab er sich bald wieder, in Erwägung, dass der kühne Dieb noch mehr hätte nehmen können. Er machte dem Paten eine Faust zum Fenster hinaus und rief: „Erzgauner! Das dritte! Das dritte bringt dich sicherlich an den Galgen!“
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- Floranja89
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Re: Märchen
Hallo Märchenfee
Also, wenn man ein Märchen gar nicht kennt, kann das ganz schön spannend sein.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
LG Susanne
Also, wenn man ein Märchen gar nicht kennt, kann das ganz schön spannend sein.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
LG Susanne
Re: Märchen
Wieder total schöne Bilder!
Nur der Edelmann ist im Schlafanzug schlanker. Wie macht er das bloß .
Nur der Edelmann ist im Schlafanzug schlanker. Wie macht er das bloß .
- Fredeswind
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Re: Märchen
Floranja89 hat geschrieben:Hallo Märchenfee
Also, wenn man ein Märchen gar nicht kennt, kann das ganz schön spannend sein.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
LG Susanne
Es geht bald weiter, nur nicht jetzt.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
Sehr aufmerksam beobachtet. Aber ich habe keinen Dicken im Schlafanzug.Artona hat geschrieben:Wieder total schöne Bilder!
Nur der Edelmann ist im Schlafanzug schlanker. Wie macht er das bloß .
Betrachte es doch einfach als optische Täuschung.
Der Edelmann ist auch im Schlafanzug dick, aber der längsgestreifte Schlafanzug macht ihn schlank aussehend.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
Eine wunderschöne Umsetzung des Märchens. ich bin schon ganz gespannt auf das Ende!
Na ich denke mal, der Schlafanzug ist ja nur dünnes Linnen, während er tagsüber sicher ein Hemd, ein Unterhemd, eine Weste. Darunter sicher noch so ein - wie heißt das? - so ein Steifes Unterziehteil, damit alles richtig sitzt, Darüber die Jacke mit allem Möglichen in den Taschen, da kann man schon deutlich dicker aussehen!Artona hat geschrieben:Nur der Edelmann ist im Schlafanzug schlanker. Wie macht er das bloß .
- Fredeswind
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Re: Märchen
Ischade hat geschrieben:Eine wunderschöne Umsetzung des Märchens. ich bin schon ganz gespannt auf das Ende!
Na ich denke mal, der Schlafanzug ist ja nur dünnes Linnen, während er tagsüber sicher ein Hemd, ein Unterhemd, eine Weste. Darunter sicher noch so ein - wie heißt das? - so ein Steifes Unterziehteil, damit alles richtig sitzt, Darüber die Jacke mit allem Möglichen in den Taschen, da kann man schon deutlich dicker aussehen!
Da könntest du durchaus Recht haben mit den ganzen Kleidungsstücken.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Die Probestücke des Meisterdiebes (Ludwig Bechstein)
In der nächsten Nacht darauf begab sich etwas Seltsames auf dem Gottesacker. Der Schulmeister, der diesem zunächst wohnte, wurde es zuerst gewahr und meldete es dem Herrn Pfarrer. Über den Gräbern wandelten kleine brennende Lichtlein in unsteter Bewegung umher. „Das sind die armen Seelen, Schulmeister!“, flüsterte der Pfarrer mit Grausen.
Plötzlich erschien eine große schwarze Gestalt vor der Kirchtüre, die rief mit hohlem Tone:
„Kommt all zu mir, kommt all zu mir,
Der jüngste Tag ist vor der Tür!
O Menschenkinder, betet still!
Die Toten sammeln schon ihr Gebein!
Wer mit mir in den Himmel will,
Der kreuch in diesen Sack hinein!“
„Wollen wir?“, fragte der Schulmeister den Pfarrer mit Zähneklappern. „Zeit wär's vorm Torschluss. Der heilige Apostel Petrus ruft uns, das ist keine Frage. Aber Reisegeld?“ „Ich habe mir zwanzig Kronen erdarbt“, wisperte das Schulmeisterlein. “ „Ich habe hundert Dicketonnen (Laubthaler) für den Notfall zurückgelegt!“ sprach der Pfarrer. „Holen wir‘s und nehmen‘s mit!“, riefen beide und taten also.
Dann näherten sie sich der schwarzen Gestalt mit Furcht und Zittern. Diese war der Meisterdieb; er hatte Krebse gekauft und ihnen brennende Wachslichterlein auf den Rücken geklebt, das waren die armen Seelen, hatte eine Mönchskutte, und einen Hopfensack, in den er die beiden aufnahm, nachdem er ihnen ihr Erspartes abgenommen.
Plötzlich erschien eine große schwarze Gestalt vor der Kirchtüre, die rief mit hohlem Tone:
„Kommt all zu mir, kommt all zu mir,
Der jüngste Tag ist vor der Tür!
O Menschenkinder, betet still!
Die Toten sammeln schon ihr Gebein!
Wer mit mir in den Himmel will,
Der kreuch in diesen Sack hinein!“
„Wollen wir?“, fragte der Schulmeister den Pfarrer mit Zähneklappern. „Zeit wär's vorm Torschluss. Der heilige Apostel Petrus ruft uns, das ist keine Frage. Aber Reisegeld?“ „Ich habe mir zwanzig Kronen erdarbt“, wisperte das Schulmeisterlein. “ „Ich habe hundert Dicketonnen (Laubthaler) für den Notfall zurückgelegt!“ sprach der Pfarrer. „Holen wir‘s und nehmen‘s mit!“, riefen beide und taten also.
Dann näherten sie sich der schwarzen Gestalt mit Furcht und Zittern. Diese war der Meisterdieb; er hatte Krebse gekauft und ihnen brennende Wachslichterlein auf den Rücken geklebt, das waren die armen Seelen, hatte eine Mönchskutte, und einen Hopfensack, in den er die beiden aufnahm, nachdem er ihnen ihr Erspartes abgenommen.
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Die Probestücke des Meisterdiebes (Ludwig Bechstein)
Jetzt schnürte er den Sack zu und schleifte ihn hinter sich her durch das Dorf und durch einen Tümpel, wobei er rief: „Jetzt geht's durch das Rote Meer!“, dann durch den Bach: „Jetzt geht's durch den Bach Kidron“, dann durch die Schlossflur, allwo es kühl war: „Jetzt geht's durch das Tal Josaphat“, dann zur Treppe hinauf: „Dieses ist schon die Himmelsleiter.“ Endlich hing er den Sack im Schornstein auf an einen Haken, daran man die Schinken räuchert, machte darunter einen ziemlichen Qualm und rief mit schrecklicher Stimme: „Dieses ist das Fegefeuer! Dieses dauert etwelche Jahre!“, und machte sich fort. Da schrieen Pfarrer und Schulmeister Zeter Mordio, dass das ganze Hausgesinde zusammen lief.
Der Meisterdieb aber trat kecklich zum Edelmann: „Herr Pate, meine dritte Probe ist auch gelöst. Pfarrer und Schulmeister hängen im Schornstein, und so es Euch gefällig, könnt Ihr sie selber zappeln sehen und schreien hören!“ „O du Erzschalk und Erzgauner, du Erzbösewicht und Meisterdieb aller Meisterdiebe!“, rief der Edelmann. Er gab gleich Befehl, jene aus dem Fegefeuer zu erlösen. „Du hast mich überwunden, hebe dich von dannen! Hier hast du ein Goldstück. Hebe dich von dannen, komme mir nicht wieder vor Augen, und lass dich für dein Geld henken, wo es dir gefällig ist.“
„Danke zum allerschönsten, gestrenger Herr Pate, und will so tun!“, antwortete der Spitzbub, „aber wollt Ihr nicht die Pfänder auslösen, die ich redlich erworben habe? Euer Leibross mit zweihundert Kronen, Eurer Gemahlin Trauring und das Tuch mit hundert Kronen, des Pfarrers und Schulmeisters Geld mit hundertundzwanzig Kronen! Wo nicht, so fahr ich damit von dannen.“ Den Edelmann rührte fast der Schlag; er sprach: „Lieber Pate, das war ja alles nur ein Spaß, du wirst diese Güter nicht an dir behalten wollen; ich schenke dir ja das Leben.“ „Nun, so will ich gehen, und Euch die Sachen alle herbringen!“, sprach der Meisterdieb.
Er ging und ließ seinen Wagen anspannen, seinen alten Vater und seine Mutter hineinsetzen, setzte sich selbst auf des Edelmanns Ross, steckte den prächtigen Ring an den Finger und schickte dem Edelmann nur das Betttuch mit einem Brief, darin stand:
„Gebt dem Pfarrer und dem Schulmeister ihr Geld zurück, sonst stiehlt Euch Eure Frau
Dero untertäniger Pate und Meisterdieb.“
Da bekam der Edelmann große Furcht, trug den Schaden und wollte nichts mehr von seinem Paten wissen, erfuhr auch nichts mehr von ihm, denn der war mit seinen Eltern in ein fernes Land gezogen und ein ehrlicher und angesehener Mann geworden.
ENDE
Der Meisterdieb aber trat kecklich zum Edelmann: „Herr Pate, meine dritte Probe ist auch gelöst. Pfarrer und Schulmeister hängen im Schornstein, und so es Euch gefällig, könnt Ihr sie selber zappeln sehen und schreien hören!“ „O du Erzschalk und Erzgauner, du Erzbösewicht und Meisterdieb aller Meisterdiebe!“, rief der Edelmann. Er gab gleich Befehl, jene aus dem Fegefeuer zu erlösen. „Du hast mich überwunden, hebe dich von dannen! Hier hast du ein Goldstück. Hebe dich von dannen, komme mir nicht wieder vor Augen, und lass dich für dein Geld henken, wo es dir gefällig ist.“
„Danke zum allerschönsten, gestrenger Herr Pate, und will so tun!“, antwortete der Spitzbub, „aber wollt Ihr nicht die Pfänder auslösen, die ich redlich erworben habe? Euer Leibross mit zweihundert Kronen, Eurer Gemahlin Trauring und das Tuch mit hundert Kronen, des Pfarrers und Schulmeisters Geld mit hundertundzwanzig Kronen! Wo nicht, so fahr ich damit von dannen.“ Den Edelmann rührte fast der Schlag; er sprach: „Lieber Pate, das war ja alles nur ein Spaß, du wirst diese Güter nicht an dir behalten wollen; ich schenke dir ja das Leben.“ „Nun, so will ich gehen, und Euch die Sachen alle herbringen!“, sprach der Meisterdieb.
Er ging und ließ seinen Wagen anspannen, seinen alten Vater und seine Mutter hineinsetzen, setzte sich selbst auf des Edelmanns Ross, steckte den prächtigen Ring an den Finger und schickte dem Edelmann nur das Betttuch mit einem Brief, darin stand:
„Gebt dem Pfarrer und dem Schulmeister ihr Geld zurück, sonst stiehlt Euch Eure Frau
Dero untertäniger Pate und Meisterdieb.“
Da bekam der Edelmann große Furcht, trug den Schaden und wollte nichts mehr von seinem Paten wissen, erfuhr auch nichts mehr von ihm, denn der war mit seinen Eltern in ein fernes Land gezogen und ein ehrlicher und angesehener Mann geworden.
ENDE
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- Floranja89
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Märchen
Uiiiii, das war ja ein schlauer Spitzbub.
Na ja, wenigstens hat er sich dann noch der guten Seite zugewandt und auch seine alten Eltern nicht vergessen.
Danke, für das tolle Märchen und die schönen Bilder dazu.
LG Susanne
Na ja, wenigstens hat er sich dann noch der guten Seite zugewandt und auch seine alten Eltern nicht vergessen.
Danke, für das tolle Märchen und die schönen Bilder dazu.
LG Susanne
Re: Märchen
Ein wunderschönes Märchen!!! Vielen Dank wie immer an unsere liebe Mürchenfee!
Am lustigsten ist wohl, das ja die Herren Pfarrer und Schulmeister die Gelehrten der damaligen Zeit darstellen.. und dann so leichtgläubig waren - da haben in ihrem kurzen "Fegefeuer"- Aufendhalt hoffentlich was gelernt.
Am lustigsten ist wohl, das ja die Herren Pfarrer und Schulmeister die Gelehrten der damaligen Zeit darstellen.. und dann so leichtgläubig waren - da haben in ihrem kurzen "Fegefeuer"- Aufendhalt hoffentlich was gelernt.
Re: Märchen
Hm, so ein Meisterdieb wird zum ehrlichen "Langweiler", der mühsam seine Münzen verdienen muss
Ist das jetzt ein Aufstieg? Er hätte als "Robin Hood der Märchenwelt" Karriere machen können und viel Gutes tun
Ein wunderschönes Märchen! Vielen Dank dafür. Und wieder wunderschön in Szene gesetzt
Ist das jetzt ein Aufstieg? Er hätte als "Robin Hood der Märchenwelt" Karriere machen können und viel Gutes tun
Ein wunderschönes Märchen! Vielen Dank dafür. Und wieder wunderschön in Szene gesetzt
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Märchen
ja