Im Auftrag eures Königs

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Auf dem Landeplatz des Rettungszentrums stehen zwei Fluggeräte.

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Vor dem Lageraum stehen zwei Wachen.

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„Moin Moin, ich begrüße euch ganz herzlich im Lageraum unserer Hauptwache. Da hier auch ein paar Damen und Herren sind die nicht alle kennen. Stelle ich kurz alle noch einmal vor.“ sagt Tigger.

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„Zu meiner Rechten steht Professor Doktor Ludwig von Braun, der Leiter der Deutschen Mondstation, daneben steht Oliver von Jedi, daneben ist der Kollege von Europol Commander Hugo Dungs, dann kommt unsere geschätzte Chefin des Geheimdienstes M...

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..unseren Bundesinnenminister Doktor Hans Bergmann kennt wohl jeder, neben ihm steht der Admiral Doktor Björn Pegel, daneben steht Gina Wiemke vom Spionageschiff und zu meiner linken steht die Polizeidirektorin Sarina Kunze.
Wir sind heute hier zusammen gekommen um die Kinder aus der Geiselhaft zu befreien. Diese Aktion ist in zwei Bereiche unterteilt. In den Landbereich, der von der Bundespolizei geleitet wird und dem Wasserbereich, der von der Mondstation geleitet wird. Der Landbereich trägt den Namen Merlin. Der Wasserbereich den Namen Titan. Die ersten Vorbereitungen für die Aktion Merlin laufen schon.
Ich bitte nun die Abschnittsleiter ihre Teams zusammen zu rufen und die einzelne Aktionen zu besprechen. Die Leitung „Merlin“ hat Sarina und die Leitung „Titan“ hat Ludwig.
Ich wünsche uns viel Erfolg!“ sagt Tigger.

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Am Hafen wird durch die Stadt unterdessen eine Straße gesperrt.

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Der Leihwagen, den die Terroristen bestellt haben, wurde an den Hafen geliefert.

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Magnum hält den Hafen im Auge und steht mit seinem Ferrari zur Verfügung.

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Die Gruppe „Titan“ steht vor der Burg.

„Liebe Kollegen, die Operation „Titan“ beginnt in wenigen Minuten. Das Wetter verspricht nebelig zu werden. Aber dafür nicht so windig wie die letzten Tage.
Robert wird mit Enrique und Robo per Raumpendler zum Schiff fliegen um dort das Radar zu zerstören. James, Yelena und Walter werden mit dem kleinen Schiff zum Schiff fahren. Gina fliegt wieder zu ihrem Spionageschiff um uns damit den Rücken frei zu halten.
Oliver und ich werden mit einem Kanonensegler die ganze Sache leiten.“ sagt Ludwig.

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„Guten Tag, Kollegen, wie schon einige mitbekommen haben, sind wir für die Operation „Merlin“ zuständig. Die Jacht befindet sich cirka eine Stunde vor der Küste und läuft direkt in den Hildesheimer Hafen. Unsere Aufgabe ist die drei Terroristen festzusetzen. Dabei gilt das der Eigenschutz immer vor geht und im Notfall geschossen wird. Die GSG 9 wird sich um die beiden Herren kümmern die mit dem Auto weg wollen.
Der Zoll wird sich um den Herren kümmern der auf dem Schiff bleibt.“ sagt Sarina.

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Für die Aktion müssen die Kollegen der GSG 9 in einen Container steigen.

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Walter, James und Yelena sind mit dem kleinen Schiff unterwegs zum Frachtschiff.

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Auch Ludwig und Oliver sind unterwegs.

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Der Tieflader mit dem Container packt vor dem Bauernhof.

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Der abgehängte Tieflader ist mit drei Barken gesichert.


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Der ELW versteckt sich in der Werkstatt der Tankstelle.

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Ein GSG 9 Beamter geht mit dem MG4 in ein Haus.

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Auf dem Bauernhof steht ein Beamter der Bundespolizei mit einem Mörser.

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Auf dem Dach des alten Hauses steht Penny mit einem Scharfschützengewehr.

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Im Lageraum sind nur noch Tigger, Björn, M und Hans.

„Einsatzleitung von Merlin, kommen“
„Hier, Einsatzleitung, kommen“
„Einsatzbereich Merlin einsatzbereit, kommen“
„Schiff ist im Hafenbecken, kommen“
„Verstanden, Ende“

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Magnum hat das Boot gesehen und begibt sich langsam zum Auto.

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„Herzlich Willkommen, ich bin Polizeikommissar Güse, von der Hafenpolizei.“ sagt Walter
„Guten Tag, wir wollen zu einem Supermarkt, wie fahren wir da am besten?“ fragt einer der beiden Terroristen.
„Da fahren sie am besten hier die Straße runter und dann die übernächsten rechts und gleich wieder rechts und immer gerade aus.“ sagt Walter.
„Vielen Dank, Herr Kommissar.“

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Die beiden fahren mit den Mietwagen los. Magnum fährt gleich hinterher.

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Vor dem Auto taucht ein Wagen der Stadt auf, der den Blinker gesetzt hat, um am Tieflader vorbei zu kommen.

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„Penny an Merlin, habe Fahrzeug im Blick“
„Verstanden, an alle! Zugriff!“

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Der Unimog sperrt kurzer Hand die Straße. Der Funkstreifenwagen schaltet sein Blaulicht ein. Man hört das der Mörser seine Rauchgranate abgeschossen hat.

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Der Rauch hat sich gelegt, das Fahrzeug der beiden ist von GSG 9 Beamten umstellt.

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Vom Balkon aus ist ein MG auf das Fahrzeug ausgerichtet.

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Kurze Zeit später liegen die beiden gefesselt auf der Straße.

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Nun greift sich der Zoll den anderen Mann.

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„Guten Tag, Zoll Hildesheim, ich bin Zolloberinspektorin Koch. Wir machen eine Einreisekontrolle, kommen sie bitte mal vom Schiff zu uns.“ sagt Daniela.
„Kann ich machen.“ sagt der Mann.

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Während sich die beiden Zollbeamten mit dem Mann unterhalten, schleicht sich der Kollege von hinten mit gezogener Dienstwaffe an.

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Der Mann wird von Daniela durchsucht.

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Und mit Handschellen an die Kollegen der Bundespolizei übergeben.

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Die Spurensicherung und Hugo übernehmen das Schiff.

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„Einsatzleitung vom Titan, kommen“
„Hier, Einsatzleitung, kommen“
„Schiffe haben Position erreicht, kommen“
„Verstanden, Zugriff darf gestartet werden, kommen“
„Verstanden, Ende“

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„Titan an Raumpendler, Zugriff!“

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„Sarina, das sind eindeutig Waffen die der Terrorgruppe zugeordnet werden können“ sagt Hugo.

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Der Raumpendler setzt zur Landung an.

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Robert und Enrique sichern den Einsatz von Robo.

Fortsetzung folgt!

[playmofanno1]

Wie immer eine super Fortsetzung! Weiter so!

[Erik]

Es geht weiter!
Deine Geschichten zu lesen macht immer wieder Spaß.

Grüße Erik

[Jedi]

Hallo,

jö, ein Jedi! Hoffentlich gefährdet der nicht die ganze Operation

LG

Jedi

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Robo setzt die Radaranlage außer Kraft.

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Vorsichtig startet der Raumpendler vom Schiff.

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Das Spionageschiff hat sich alle Waffen ausgefahren.

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Nun starten James, Walter und Yelena mit ihrer Aktion.

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Walter öffnet leise den Deckel und sagt leise „Hallo, kommt schnell und leise raus. Ich rette euch.“

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Beim wieder ins Boot steigen macht James aus versehen Krach.

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Eine Wache wird wach, doch Yelena schießt sofort auf ihn. Er fällt getroffen zu Boden.

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Durch den Schuss werden die anderen geweckt und schießen auf das kleine Boot.

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Das Spionageschiff schießt eine Rakete auf das Frachtschiff ab.

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Durch die Detonation der Bombe fliegt der Terrorist von Bord.

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Die Agenten sind mit den Kindern unterdessen schon auf Heimatkurs.

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Der Chefterrorist versucht das Feuer unter Kontrolle zu bekommen.

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Zieht es dann aber doch vor mit dem Beiboot im Nebel zu verschwinden.

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Durch den Raketenbeschuss läuft Wasser in den Rumpf des Schiffes. Dadurch hat es Schlagseite.

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Kurze Zeit später ist die Küstenwache und ein Seenotretter eingetroffen. Ein Beamter der Küstenwache untersucht mit Maske und Filter die Kabine des Schiffes.

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Unterdessen wird durch zwei Kollegen des Seenotretters das Feuer gelöscht.

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Das Kontrollboot der Küstenwache hat während dessen die Leiche des Terroristen aus der Nordsee gezogen.

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Der Kollege bemerkt das das Beiboot fehlt und leitet es an das Schiff weiter.

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Das Feuer ist gelöscht...

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Günter versucht nun das Leck abzudichten.

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Unter Deck machen die Kollegen der Küstenwache einen erschreckenden Fund. Im Bauch des Schiffes lagern mehrere Fässer mit radioaktivem Material.

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„Guten Tag, Frau Vogel, ich hoffe ihnen geht es gut?“ fragt Björn
„Guten Tag, Herr Bundespolizeipräsident. Danke mir geht es ganz gut.“ sagt Frau Vogel.

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„Guten Tag, Herr Vogel, schön das es ihrer Frau wieder besser geht.“
„Guten Tag, Danke das finde ich auch.“

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„Guten Tag, Herr Vogel. Gut das sie so schnell gekommen sind.“ sagt Tigger
„Guten Tag, Herr Bundespolizeipräsident, warum sollten wir denn kommen?“
„Dafür gehen wir am besten nach draußen.“

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„Und nun?“ fragt Herr Vogel jun.
„Warten wir.“ sagt Tigger.

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„Guten Tag, ich bin der Weihnachtsmann. Herr Vogel junior, was wünschen sie sich zu Weihnachten?“ fragt Santa.
„Ich wünsche mir das meine Kinder wieder bei mir sind.“ sagt Herr Vogel jun.

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Mehrere Polizeiwagen kommen angefahren.

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„Guten Tag, ich habe hier eine freudige Überraschung für die Familie Vogel.“ sagt Herr Ruprecht und öffnet die Tür.

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Aus dem Auto steigen die beiden Kinder und fallen ihrem Vater und ihren Großeltern in die Arme. Alle sind den Freudentränen nah.

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Herr Vogel jun. umarmt auch Björn.
„Vielen Herzlichen Dank!“ sagt Herr Vogel jun.
„Nicht dafür, das ist eben unsere Aufgabe. Aber das noch nicht die ganze Überraschung.“ sagt Björn.
„Was denn?“
„Sie, ihre Eltern und ihre Kinder werden von meinen Kollegen jetzt kurz nach Hause gefahren, da packen sie ihre Sachen und werden dann an einen schönen sicheren Ort gebracht um dort Weihnachten zu feiern.“
„Das ist sehr nett! Ich wünsche ihnen und ihrer Familie und ihren Kollegen Frohe Weihnachten!“
„Danke, das wünsche ich ihnen auch. Und wir sind jeder Zeit für sie da!“

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Während die Familie abfährt umarmt der Weihnachtsmann Björn und sagt:
„Tigger, das hast du echt gut hin bekommen! Ein super Schachzug!“
„Danke, Santa. Weißt doch Helfen ist unsere Aufgabe und wir machen es gerne!“

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„Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie herzlich hier auf der Pressekonferenz im Konferenzsaal des Rettungszentrum Hildesheim. Ich bitte sie ihre Fragen am Ende der Konferenz zu stellen. Außerdem bitte ich sie um Ruhe während der Konferenz. An der Pressekonferenz nehmen folgende Personen teil, Bundesminister des Inneren Doktor Hans Bergmann, Admiral Doktor Björn Pegel und Präsident des Bundespolizeipräsidiums Professor Doktor Björn Einstein.“ sagt Polizeimeister Volker Brandstätter.

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Die drei begrüßen die Presse auch noch einmal. Der Admiral fängt an.

„Am Samstag den Zehnten Dezember diesen Jahres drang ein Frachtschiff unerlaubt in das NATO Übungsgebiet auf der Nordsee ein. Das Schiff reagierte nicht auf die Funksprüche. Dadurch wurde von mir ein Aufklärungsflug über das Schiff angeordnet. Von der F 212 Karlsruhe, die im Gebiet patrouillierte, startete ein Sea King in Richtung des Schiffes. Die Besatzung des Sea King meldete beim Überfliegen des Schiffes ein Feuer und ein Seenotrettungskreuzer der DgzRS wurde alarmiert. Ich gebe damit das Wort weiter an unseren Innenminister.“ sagt Admiral Pegel

„Der Seenotretter „Madeleine“ erreichte nach kurzer Fahrt das Schiff. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Auch das Leck im Schiff konnte schnell geschlossen werden. Beim untersuchen des Schiffes meldete der Seenotretter verdächtiges Material unter Deck entdeckt zu haben. So wurde kurze Zeit später, mit Rücksprache mit des Innenminister des Landes Niedersachsen und mir, ein Schiff der Küstenwache zu dem Frachter geschickt. Weitere Details teilt ihnen nun der Präsident des Bundespolizeipräsidiums mit.“ sagt Herr Bergmann.

„Als die Küstenwache am Einsatzort eintraf war das Feuer, wie bereits erwähnt schon gelöscht. Zwei Männer wurden leblos gefunden. Das Beiboot fehlte. Nach ersten Untersuchungen auf hoher See meldete die Kapitänin der Albertros, dass unter Deck Fässer mit radioaktivem Material, Fässer mit Sprengstoff und mehrere Kilo Heroin lagern. Die Kollegen gehen davon aus das mindestens vier Personen an Bord waren. Zwei sind anscheinend mit dem Beiboot geflüchtet. Die Suche nach dem Beiboot lief bis jetzt erfolglos.
Die beiden Herren die an Bord des Schiffes gefunden wurden sind, sind nach ersten Ermittlungen des Bundeskriminalamtes, zwei Schwerverbrecher und werden mit mehreren Terroranschlägen in Verbindungen gebracht. Die Bundesstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingeleitet. Das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei werden sie dabei unterstützen.
Sind nun von ihnen noch Fragen?“ sagt Björn

„Herr Präsident des Bundespolizeipräsidiums Einstein, was können sie uns zu der Aktion am Samstag morgen hier in Hildesheim sagen?“ fragt eine Dame des ZDF.

„Wir hatten einen Hinweis des Bundesnachrichtendienstes bekommen, das es sich bei der Besatzung um Terroristen handelt, die auch mit den Anschlägen vom Sommer in Verbindung gebracht werden. Somit haben meine Kollegen und ich zusammen mit dem Zoll und der GSG 9 eine Plan ausgearbeitet diese Herren schnell und sauber fest zunehmen. Dieses ist uns auch am Samstag morgen gelungen. An Bord des Schiffes sind neben mehrere Waffen auch Drogen gefunden. Die Ermittlungen führt das BKA. Die drei Herren werden zu diesem Zeitpunkt dem Bundesrichter in Karlsruhe zugestellt. Sind weitere fragen?“ sagt Björn

…

„Anscheinend nicht. Sollten doch Fragen auftauchen, bitte ich sie, sich an die Pressestelle der Bundespolizei oder der Bundesanwaltschaft zu wenden. Sollten wir weitere Informationen haben, werden wir sie in einer weiteren Pressekonferenz ihnen mitteilen. Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit und wünsche ihnen eine angenehme Rückfahrt und ein Frohes Weihnachtsfest. Damit ist die Pressekonferenz geschlossen. Vielen Dank.“ sagt Björn

Fortsetzung folgt eventuell!

[SSD97]

Super Fortsetzung! Soll das das Ende einer super tollen Story sein?
Wenn ja, dann bin ich echt traurig!

LG Johannes

P.S.: Danke, Danke für die Mühe und Arbeit die du dir gemacht hast, um uns fast ein Jahr lang mit einer tollen Geschichte zu "unterhalten"!
dafür, lieber Björn!!!

[playmofanno1]

Super Fortsetzung! Soll das das Ende einer super tollen Story sein?
Wenn ja, dann bin ich echt traurig!

LG Johannes

P.S.: Danke, Danke für die Mühe und Arbeit die du dir gemacht hast, um uns fast ein Jahr lang mit einer tollen Geschichte zu "unterhalten"!
dafür, lieber Björn!!!

Bitte lieber Björn, bitte mach noch eine Fortsetzung!