Im Auftrag eures Königs

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Matthias und Heiko beschließen erst die Gitterbox ausladen zu lassen.

„Regina, lade bitte erst die Gitterbox aus.“ sagt Heiko

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Regina fährt die Gitterbox die Straße entlang.

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Und setzt sie ab.

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Da gibt es eine starke Explosion!

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Nach dem sich der erste „Nebel“ gelegt hat, ist das Ausmaß der Explosion zu sehen.

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Sarina liegt verletzt am Boden und drückt die „Notfalltaste“ während Osama und Sadam zu ihr rennen.

Fortsetzung folgt!

[Erik]

Jetzt wirds gefährlich!
Ich hoffe es gibt nicht zu viele Tote.

Gruß Erik

[ASBSani87]

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Der Rüstwagen der BF hat die Explosion mitbekommen und fährt mit Blaulicht und Martinshorn zu der Einsatzstelle.

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Am Einsatzort angekommen, löscht Ralf gleich die brennende Palette um ein Übergreifen auf das Haus zu verhindern. Dieter verschafft sich unterdessen mit der Axt Zutritt zu dem Haus.

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Marvin setzt währenddessen die „Versammlung“ von der Explosion in Kenntnis.

„Wissen sie den schon genaueres?“ fragt König Frank „Zur Zeit haben wir nur eine Detonationsmeldung. Der Rüstwagen ist schon unterwegs, außerdem fünf Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, drei Rettungshubschrauber und der Leitenden Notarzt.“ sagt Marvin.

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Das Rettungsdienstteam ist am Einsatzort eingetroffen.

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„Moin, wie ist die Lage?“ fragt Prof. Dr. Frank Luther (LNA) „Also eine Gefahr durch Feuer oder radioaktive Stoffe können wir ausschließen, das Feuer wurde gelöscht. Im Haus befindet sich niemand. Nach erster Bekundung haben wir drei schwerst verletze Personen und sechs leicht verletze Personen.“ sagt Ralf.

„Okay, Martin, die Teams von den RTH übernehmen die Schwerverletzen und die RTW und NEF die anderen.“ sagt Frank „Ist in Ordnung.“ sagt Martin Müller-Bergmann (Organisatorischer Leiter Rettungsdienst)

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Das Rettungsdienstpersonal beginnt mit der Versorgung der Verletzten.

„Frank, für die Kollegin kommt jede Hilfe zu spät.“ sagt Manfred (NA) „Okay, dann kümmert euch bitte um einen der Leichtverletzen.“ sagt Frank

„Frank!“ sagt Ralf. „Ja, was denn Ralf?“ fragt Frank. „Ich habe im LKW eine Bombe mit Zeitzünder gefunden. Sie detoniert danach in fünfzehn Mitnuten. Bitte versuch so schnell wie möglich die Verletzen hier weg zu schaffen. Ich versuche unterdessen Marin davon zu unterrichten“ sagt Ralf und nimmt das Funkgerät.

„Florian Hildesheim 10 61 von Florian Hildesheim 10 45, kommen“ „Hier, Florian Hildesheim 10 61, kommen“ „Lage: Regina ist tot. Matthias und Heiko sind schwer verletzt und werden nach Hannover geflogen. Der Rest ist leicht verletzt und wird per RTW ins Uniklinikum gebracht.
Ich habe beim LKW inspizieren eine Bombe mit Zeitzünder gefunden. Nach der Uhr geht sie in dreizehn Minuten hoch, kommen“ „Verstanden, melde mich wieder, kommen“ „Verstanden, Ende.“

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Alle im Raum haben es mitbekommen. „Was werden sie nun machen?“ fragt König Frank. „So schnell bekommen wir doch keinen Sprengstoffspezialisten.“ sagt Admiral Pegel. „Es gibt da noch jemanden!“ sagt Tigger. „Wenn?“ fragt Marvin und guckt Tigger an. „Mich!“ sagt Tigger.

Alle gucken Tigger an und wollen los diskutieren. „Sehr geehrte Damen und Herren, die Sache ist beschlossen.“ sagt Tigger und drückt sein Funkgerät.

„Florian Hildesheim 10 45 von Barren 21 1, kommen“ „Hier, Florian Hildesheim 10 45, kommen.“ „Am LKW Plattform und Werkzeug bereitstellen und dann darf jeder gehen der nicht dableiben will. Ich zwinge niemanden mit in die Luft zu fliegen, kommen“ „Verstanden, Ende“

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Dieter und Ralf haben alles vorbereitet.

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Tigger fährt mit seinem Privatwagen zum Einsatzort.

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„Tigger, was machst du hier?“ fragt Sarina. „Das selbe könnte ich dich fragen, ihr solltet alle ins Krankenhaus.“ sagt Tigger „Ja, aber mir geht es gut. Willst du die Bombe entschärfen?“ f“Ja, und du nimmst mein Auto und fährt auf die Wache. Der König und so sind noch da.“ „Nein, bleibe hier!“ „Frau Polizeidirektorin Kunze. Sie fahren jetzt sofort in die Wache! Das ist ein Befehl!“ sagt Tigger drückt ihr die Schlüssel in die Hand und will gehen. Sarina hält ihn fest und gibt ihm ein Kuss auf die Wange und sagt leise. „Pass auf dich auf, Chef.“ und geht zum Auto.

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Tigger ist auf der Ladefläche des LKW.

„Ihr wollt hier bleiben?“ fragt Tigger. „Ja, wir können dich nicht alleine lassen, dann bekommen wir Ärger von deiner Lena.“ sagt Ralf. „Dann gib mir mal den Akkuschrauber“ sagt Tigger.

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In der Burg warten alle gespannt was passiert.

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Auch bei der SOKO sitzen einige und warten...

Die Uhr zeigt an T – 10 Sekunden...

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Fortsetzung folgt...









































Diesmal nicht!

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„Geschafft!“ ruft Tigger!

Die Bombe ist entschärft und die Gefahr gebannt!!! Somit kann Tigger jetzt auch mit dem Fotografen in Ruge nach Dresden zum 33. Deutsche Evangelischen Kirchentag fahren.


Fortsetzung folgt!!!

[Erik]

Hi Björn,
geniale Story es ist und bleibt spannend.
Ich wünsche dir eine gesegnete Zeit auf dem Kirchentag in DD.

Gruß Erik

[Drake247]

Mal wieder ne super Fortsetzung bin ma gespannt wies weitergeht! Geile Story Björn!

[baubob]

Ne klasse Sto ry

[SSD97]

Tolle Fortsetzung. wann geht es weiter? Ich hoffe sehr bald

LG
SSD97

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Tigger ist ja wieder aus seinem Urlaub da und erkundigt sich nach dem neusten Stand der Ermittlungen. Als erstes besucht er dafür die Staatsanwältin. „Moin Vivian“ „Hallo Tigger“ „Wie ist den dein Stand in der Ermittlung?“ „Der Haftrichter hat die Untersuchungshaft für die vier nicht aufgehoben. Die Anwälte hatten auch keine Chance.“ „Gut! Aber sind das nicht fünf?“ „Ja, aber der fünfte sitzt ja beim Bundesnachrichtendienst ein und bekommt kein Anwalt.“ „Stimmt, da war ja was.“

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Nun geht es weiter zu der Rechtsmedizin.

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Er öffnet die Tür. Dr. Kolmaar guckt hoch und sagt: „Komme gleich Tigger.“

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„Martin, kannst sie zunähen.“ sagt Dr. Kolmaar zu Martin. „Mache ich.“

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„Moin Klaus“ „Moin, Tigger, ich mag Kinderleichen nicht.“ „Wer mag das schon. Ist das das Mädchen von dem Unfall?“ „Ja, es war nicht angeschnallt und ohne Kindersitz!“

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Nach dem sich Klaus an den Rechner gesetzt hat sagt er: „Aber du bist nicht wegen dem Kind hier, sondern wegen dem Tod von Regina?“ „Ja, genau.“ „Also bei der Obduktion haben wir über 120 kleine Splitter aus ihr raus geholt. Sie war damit übersät.“ „Oh mein Gott. Und wisst ihr über diese Teile was genaues?“ „Da musst du Gerd fragen, das Aufgabe der Spusi.“ „Ok! Danke.“

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Oberkommissar Gerd kommt gerade aus dem Labor um zu seinem Schreibtisch zu gehen.

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„Moin Tigger“ „Moin Gerd, Klaus sagte du kannst mir weiterhelfen.“

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„Wenn es um die Stücken aus Regina geht ja.“ sagt Gerd. „Ich habe sie analysiert und kann dir sagen das es sich um ältere Baustahlstücke handelt. An ihnen haftete neben viel Rost auch Sand und Reste von Sprengstoff. Verwertbare Fingerabdrücke oder so konnte ich nicht finden.“ „Und was mit dem LKW?“ fragt Tigger. „Da haben wir auch keine Fingerabdrücke finden können die nicht zu unseren oder des Verladepersonal gehörten. Aber alle Test sind noch nicht abgeschlossen.“ „Ok, danke erstmal dafür und halte mich bitte auf dem laufenden.“ „Natürlich Chef!“

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Tigger geht weiter zur SOKO und denkt sich, seit wann ist hier eine Tür?

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„Guten Tag, sie müssen der Chef sein?“ „Ja, ich bin Präsident des Bundespolizeipräsidiums Professor Doktor Tigger. Aber hier heiße ich Tigger und darf mit du angeredet werden.“ „Das finde ich gut. Ich bin Oberstleutnant Helmut Nowak und gehöre mit zur SOKO.“

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„Moin Penny, schicke Sonnenbrille und hübsches Top!“ sagt Tigger „Hey, Tigger, danke schön!“ sagt Penny und nimmt Tigger zur Begrüßung in den Arm.

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„Moin Carl, bleib ruhig sitzen.“ „Moin, Tigger“

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Nach dem Tigger auch den Chef der SOKO, Otto, begrüßt hat, setzt er sich und fragt nach der Lage.

„Also, wir haben nochmal alle Verdächtigen verhört, aber leider blockieren sie weiterhin jede Mithilfe.“ sagt Otto. „Aber wir haben eventuell eine Spur was die Ladung des LKW angeht. Da warten wir nur noch auf eine Antwort von den Dänischen Kollegen.“ sagt Carl. „Dänemark?“ fragt Tigger. „Ja, der LKW hat seine Ladung in Dänemark aufgenommen.“ sagt Penny. „Dann wird es wohl mal Zeit das wir Euro- und Interpol einschalten.“ sagt Tigger „Haben wir schon gemacht! Aber viel konnten die uns noch nicht helfen. Aber von Interpol wollte die Tage jemand kommen!“ sagt Otto. „Gut gemacht Leute. Dann gehe ich jetzt mal zu den Kollegen vom Nachrichtendienst.“ sagt Tigger.

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Tigger steigt in den Fahrstuhl und gibt eine Zahlenkombination ein. Ab geht es in den Keller.

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Schnell noch die Treppe raus und schon steht er vor dem Büro des BND. Er klingelt.

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„Tigger ist da, ich muss die Wand umklappen.“ sagt Felix. „Ok, ich bleibe hier hinten.“ sagt Q.

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„Moin, Felix“ „Moin Tigger, ich muss die Wand wieder herumfahre, sonst bekommt Q noch Platzangst.“

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„Moin Q“ „Hallo Tigger, wie geht es dir?“ „Gut, danke und selber?“ „Kann nicht klagen. Nur diese ganzen Daten machen mich verrückt.“ „Kann ich mir denken, habt ihr was neues?“ „Leider nicht. Wir sitzen immer noch an diesen ganzen Datenbänken.“ „Ok, wo sind Walter und James.“ „Im Außendienst. Die sind kurz mal nach Amsterdam gefahren.“ „Amsterdam?“ „Ja, da hat der Niederländische Geheimdienst etwas gefunden.“ „Ok, hoffentlich was passendes. Ich gehe dann mal zu dem Mädels.“ „Mach das.“

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Tigger geht die Treppe runter.

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Tigger begrüßt die drei Damen.

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„M, habt ihr was neues für mich.“ „Ja, diese Terrorgruppe hat nach diesen Papieren ihren Hauptsitz irgendwo in Sibirien. Genauer steht da nicht, und sie spannen ihr Netz über die ganze Welt. Nur weiß Interpol nichts über sie und die russischen Behörden geben keine Information raus, wahrscheinlich wissen die nichts davon. Diese Gruppe hat viele kleine Zellen in der ganzen Welt. Sie hat Partnerschaften zur Mafia in Italien und auch zur ETA.“ sagt M „Das klingt nicht gut. Und was hat Yorgi für ein Posten?“ „Nach diesen Akten ist er der Kopf der Europäischen Zelle.“ „Und dann macht er selber bei solchen riskanten Unternehmen mit?“ „Ja, das haben wir uns auch gefragt. Wir hoffen das James und Walter mehr Klarheit bringen können.“

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„Tigger, M, kommt bitte mal hoch, ich habe da was.“ sagt Felix.

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„James und Walter haben sich gerade gemeldet. Sie haben Informationen über einen große Ladung von Schmuggelware. Sie soll um 23.45Uhr hier per Fähre ankommen.“ sagt Felix. „Per Fähre?“ fragt M „Ja, auf ihr ist ein LKW verladen und dort drauf ist die Ware. Das Satellitenbild zeigt mir außerdem ein Cabrio. Insgesamt sind fünf Leute auf der Fähre.“ sagt Felix. „Wann erreicht sie deutsche Hochheitsgewässer?“ fragt Tigger. „Nach Angaben des Lagezentrum See um circa Zweiundzwanzig Uhr und fünfunddreißig Minuten.“ sagt Felix. „Gut, danke, ich informiere sofort die Bundesküstenwache und den Zoll.“ sagt Tigger

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Nachdem Tigger in die Leitstelle geeilt ist spricht er sofort mit Florian. „Hallo Tigger“ „Hallo Flo, in einer Stunde kommt eine Fähre von den Niederlanden in deutsches Hochheitsgebiet. Sind da in der nähe Schiffe von uns?“ „Moment...Ja, die BP 23 und ein Zollkreuzer.“ „Gut. Die sollen diese Fähre sobald sie in unseren Gewässern ist ansteuern und den LKW-Fahrer festnehmen und unter Polizeischutz die Fähre hier her bringen.“ sagt Tigger „Wird gemacht!“

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Die Fähre schippert unterdessen auf der Nordsee entlang.

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Die beiden Küstenwachschiffe haben sich getroffen. Der Zollkreuzer soll die Fähre direkt anlaufen und die Küstenwache setzt per Beiboot über.

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Ohne große Vorankündigen stürmt die Küstenwache. „Bundesküstenwache. Steigen sie mit erhobenen Händen aus!“ ruft Polizeikommissaren Vogt.

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Der LKW-Fahrer wird sofort mit dem Beiboot auf das Mutterschiff übergesetzt.

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Zollschiffshauptsekretärin Tanja Hoffmann klärt den Kapitän der Fähre auf. „Moin, ich bin Zollschiffshauptsekretärin Tanja Hoffmann vom Zoll. Es tut mir Leid das wir sie so überfallen mussten.Zwei Beamte werden sie jetzt bis Hildesheim begleiten.“ „Okay“ sagt der fragend guckende Kapitän.

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Die Fähre fährt weiter. Mit zwei Zollbeamten an Bord.

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Das Küstenwachschiff hat unterdessen wieder fahrt aufgenommen und Lena befragt den Fahrer. Dieser sagt immer wieder er weiß von nichts.

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Seit kurzem Verfügt die SOKO über ein sehr schnelles Boot. Damit sind der wasserscheue Carl und Penny auf die Nordsee gefahren um den Fahrer mitzunehmen.

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Aus Sicherheitsgründen kommt ein Beamter der Küstenwache mit.

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Am Anleger wartet schon der Hafenmeister auf sie.

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Im Verhörraum angekommen wird der LKW-Fahrer von Penny und Carl vernommen. „Hören sie, ich bin seit Jahren bei dieser Spedition angestellt.“ sagt er. „Das kann sein, aber wir erreichen da gerade keinen. Unsere Kollegen der Landespolizei überprüfen das gerade.“ sagt Penny „Und was wissen sie über Schmuggelware?“ fragt Carl „Auch nichts. Ich bin nur der LKW-Fahrer und weiß nicht was in den Boxen ist!“ sagt der Fahrer.

Es klopft an der Tür

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Carl geht raus. „Hast du was Helmut?“ „Ja, der Mann arbeitet seid über zwanzig Jahren bei dieser Firma und ist ein unbeschriebenes Blatt. Aber er wird auch hier in Hildesheim von einem andern Fahrer abgelöst.“ sagt Helmut.

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Otto ist zu den beiden dazu gekommen. „Wie wollt ihr jetzt vorgehen?“ fragt Otto. „Wir werden ihn erstmal frei lassen und dann sollte er wieder auf den LKW und dann müssen wir gucken was hier passiert. Weil die Spedition schickt ja einen anderen Fahrer hier zum Anleger nur den können wir nicht erreichen“ sagt Carl. „Kennt er diesen Fahrer?“ fragt Helmut „Nein, aber die Spedition schickt uns ein Bild.“ sagt Carl

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Nach dem sich die Kollegen bei dem Mann entschuldigt haben und er dem Plan zustimmt bringt Helmut ihn wieder zu der Fähre.

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Unterdessen hat Tigger eine kurze Lagebesprechung angesetzt. Dabei ist die Staatsanwältin Dr. Vivian Horn, Polizeihauptkommissar Thomas Graulich, der Leiter der GSG 9, Polizeidirektorin Sarina Kunze, Oberst Otto Dirnberger und natürlich Tigger.

„Also ich habe mir das so gedacht“ sagt Tigger „Um dreiundzwanzig Uhr und fünfundvierzig Minuten legt die Fähre hier an. Hier soll auch am Anleger der Fahrer getauscht werden. Dort greifen wir zu. Das Wichtige ist das keiner Wind davon bekommt. Bedeutet das, du Thomas mit deinem Team weit genug weg, aber auch nah genug um stehen musst um schnell einzugreifen. Carl und Penny stellen sich mit dem Zivilwagen an die Kirche wo man auch steht um auf die Fähre zu warten, sie spielen ein Pärchen. Neben der SOKO und der GSG 9 werden noch drei Wagen der Bundespolizei und der Wagen des Zoll dabei sein. Gibt es noch fragen?“

Alle schütteln mit dem Kopf.

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Thomas weißt seine Männer ein. „Wagen Eins stellt sich mit dem Wagen vom Zoll, dem Bus der BP zusammen auf den Sammelplatz und Wagen Zwei mit den beiden anderen Wagen der BP zusammen. Nach dem Anrücken sofort sichern und festnehmen. Die Kollegen der BP und es Zoll bleiben im Wagen.“ sagt Thomas

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Carl und Penny fahren los. Hinter ihnen der Befehlskraftwagen der GSG 9.

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Der BefKw hat sich dicht neben einem Haus in Stellung gebracht. Von dort aus kann man mit einem Fernglas den Anleger einsehen.

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Penny und Carl stehen neben der Kirche, mit Blick auf den Anleger.

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Tigger und Sarina fahren auch nun los.

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Und stellen sich vor einen Bauernhof.

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Vor den Anleger stellt sich ein blauer Wagen. „Barren 21 1 von Soko Hildesheim 1, kommen“ „Hier Barren 21 1, kommen“ „Blauer Wagen mit Niederländische Kennzeichen hat sich neben die Kirche gestellt, drei Insassen, kommen“ „Verstanden, Ende“

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Die Kapitän der Fähre macht sie am Anleger fest.

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Der LKW fährt von der Fähre.

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Dicht gefolgt von dem Cabrio.

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Das Cabrio und der Roller fahren zügig weg.

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„Tag, ich bin deine Ablösung!“ sagt der Mann mit der Schirmmütze.

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„Bist du neu?“ fragt der LKW-Fahrer. „Nein, bin schon länger da, aber fahre viel im Süden.“ sagt der Mann und grinst.

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Genau das war das Stichwort für die Beamten, denn sie haben vorher den LKW-Fahrer verwanzt und sich auf einen Spruch geeinigt wenn es nicht der Fahrer ist der kommen sollte!

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Wenige Sekunden später sind die Schmuggler schon von Streifenwagen umstellt. Der LKW-Fahrer ist rechtzeitig geflüchtet um nicht als Geisel zu enden.

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Die Schmuggler eröffnen das Feuer auf das Spezialkommando. Die Streifenwagen haben zum Glück alle Panzerglas.