Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Weiter ging es in die Hamburger Innenstadt zum Rathaus und an die Alsterarkaden, die berühmt für ihre Schwäne sind...
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Carpe diem
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Hamburg ist wirklich eine grüne Stadt - hier ein Bild von der Binnenalster mit den Alsterschiffen...im Hintergrund ein ICE ... vielleicht DER nach Bremen?
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Carpe diem
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Lilly und ich haben uns noch einiges mehr angesehen... Hagenbecks Tierpark, Planten un Blomen, den Fernsehturm und natürlich auch die Reeperbahn. Da habe ich mich allerdings nicht getraut zu fotografieren ... ich glaube, DAS wäre den Damen nicht recht gewesen
Wir waren auch noch richtig schön essen: Hamburger Aalsuppe, Labskaus und rote Grütze mit Vanillesoße ... herrlich!
Zum Abschluß waren wir dann noch ein bisschen shoppen, damit ich für meine Weiterreise ein bisschen Proviant habe und ein Mitbringsel für meinen nächsten Gastgeber!
Morgen geht es weiter in Richtung Bremen - zu mindestens in die Nähe von Bremen zu Playmodschungel!
Liebe Grüße,
Felix und Lilly

Wir waren auch noch richtig schön essen: Hamburger Aalsuppe, Labskaus und rote Grütze mit Vanillesoße ... herrlich!
Zum Abschluß waren wir dann noch ein bisschen shoppen, damit ich für meine Weiterreise ein bisschen Proviant habe und ein Mitbringsel für meinen nächsten Gastgeber!
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Liebe Grüße,
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Carpe diem
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Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nachdem Felix bei uns angekommen war hatte er leider das typische Hamburger Wetter mitgebracht. Somit fielen Ausflüge ins buchstäbliche Wasser. Auch ein für letzten Freitag geplantes Sommerfest mußte leider abgesagt werden. Also bot er seine Hilfe bei unserer Küchenrenovierung an. Es begann zunächst mit Streichen einer Wand:
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Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Die nächsten Tage wurden neue Arbeitsplatten eingebaut,Tapeten abgerissen und der alte Fliesenspiegel abgeschlagen.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Und nach Verputzen der Wand begann das Puzzlespiel: einen selbstentworfenen Gekko in Kieselmosaik an die Wand zu verlegen. Dank Felix´ Hilfe wurden wir heute damit fertig.
Da ab morgen schönes Wetter angesagt ist, wir aber noch verfugen, tapezieren, streichen etc. müssen, wird Felix nach Hannover weiterreisen und sich dort verwöhnen lassen.
Gute Reise und vielen Dank, Felix
Da ab morgen schönes Wetter angesagt ist, wir aber noch verfugen, tapezieren, streichen etc. müssen, wird Felix nach Hannover weiterreisen und sich dort verwöhnen lassen.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach ein paar anstrengenden Arbeitstagen in Playmodschungels Küche bin ich nun im Kloster von Bruder Tuck in Hannover angekommen. Da meiner Hose und Jacke die schwere Arbeit anzusehen war (hätte ich bei Playmodschungel doch bloß mal einen "Blaumann" und nicht nur den Bauarbeiterhelm angezogen!), bin ich froh gewesen, dass ich erst einmal die klösterliche Waschmaschine nutzen durfte...
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach einem opulenten Abendmahl und einigen Schoppen Wein, war es Zeit zum Schlafen. Als Nachtquartier durfte ich eine kleine Klosterzelle (mit einem recht unbequemen Bett!
) beziehen.
Nach einer ziemlich kurzen Nacht (warum müssen denn die Brüder schon so früh beten?
), aber dafür einem umso besseren Frühstück fuhren Bruder Tuck und ich nach Wehmingen zu Codi ins Straßenbahnmuseum, wo neben vielen alten und wunderschönen Straßenbahnen auch eine tolle Playmobilausstellung
( http://www.wehmingen.de/besucher/playmobil/ ) zu sehen ist.
Weil das Wetter nicht gerade berauschend gewesen ist, habe ich mir von Bruder Tuck eine Regenjacke, einen Südwester und einen Schirm geborgt. Schließlich wollte ich meine frisch gewaschenen Sachen nicht schon wieder waschen und trocknen müssen.
In einer riesigen Halle auf dem Museumsgelände haben wir Codis Filmstudios besichtigt und uns zu den vielfältigen Völkern, die in die große Arena einmarschiert sind, gesellt. Besonders beeindruckend war auch die riesige Mittelalterstadt, in der Bruder Tuck seine Glaubensbrüder im Kloster besucht hat.
Neben Codi haben wir dort auch Schwip-Schwab getroffen, der von unserem Treffen ja schon im Organisationsthread berichtete.

Nach einer ziemlich kurzen Nacht (warum müssen denn die Brüder schon so früh beten?


( http://www.wehmingen.de/besucher/playmobil/ ) zu sehen ist.
Weil das Wetter nicht gerade berauschend gewesen ist, habe ich mir von Bruder Tuck eine Regenjacke, einen Südwester und einen Schirm geborgt. Schließlich wollte ich meine frisch gewaschenen Sachen nicht schon wieder waschen und trocknen müssen.
In einer riesigen Halle auf dem Museumsgelände haben wir Codis Filmstudios besichtigt und uns zu den vielfältigen Völkern, die in die große Arena einmarschiert sind, gesellt. Besonders beeindruckend war auch die riesige Mittelalterstadt, in der Bruder Tuck seine Glaubensbrüder im Kloster besucht hat.
Neben Codi haben wir dort auch Schwip-Schwab getroffen, der von unserem Treffen ja schon im Organisationsthread berichtete.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Weiter ging es dann Richtung EXPO-Gelände, wo im Jahre 2000 die Weltausstellung statt gefunden hat.
Aber bevor wir dort ankamen, zeigte Bruder Tuck mir den höchsten Berg Hannovers (ja, er hat wirklich B E R G !!! gesagt.
) Da wir etwas zu faul waren den hohen Gipfel
zu erklimmen, haben wir uns von weitem vor diesem Kronsberg, wie er offiziell heißt, fotografieren lassen. Ach ja, falls ihr es nicht erkennen könnt - die Kamera von Bruder Tuck ist scheinbar so alt wie sein Kloster - der Berg befindet sich auf dem Foto zwischen uns beiden. Das bißchen "Grün" auf dem Berg sind nicht nur Bäume, wie Bruder Tuck mir erklärte. Eines der Gebilde ist tatsächlich ein Gipfelkreuz, welches auf diesem 118m über dem Meeresspiegel hohen Berg nach der Besteigung durch Reinhold Messner anlässlich der EXPO aufgestellt wurde. Noch höher mit 122m ist in Hannover lediglich der Monte Müllo, es handelt sich um die Mülldeponie der Hannoveraner.
Auf dem EXPO-Gelände haben wir dann den holländischen Pavillon, eines der spektakulärsten Bauten zur Weltausstellung sowie das Wahrzeichen der EXPO 2000, den Pavillon der Hoffnung (oder einfach nur EXPOwal) besichtigt.
Aber bevor wir dort ankamen, zeigte Bruder Tuck mir den höchsten Berg Hannovers (ja, er hat wirklich B E R G !!! gesagt.


Auf dem EXPO-Gelände haben wir dann den holländischen Pavillon, eines der spektakulärsten Bauten zur Weltausstellung sowie das Wahrzeichen der EXPO 2000, den Pavillon der Hoffnung (oder einfach nur EXPOwal) besichtigt.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Anschließend wollte Bruder Tuck mir dann gleich alle Kontinente auf einmal zeigen. "Wie soll denn das gehen?"
"Ganz einfach", entgegnete Bruder Tuck, "wir fahren zum ERLEBNISZOO HANNOVER!" Gesagt getan, kurze Zeit später musste ich schon um mein Leben fürchten! Da wollten wir uns mal eben in sicherem Abstand vor ein paar Pelikanen, die wohl nur so taten als würden sie dösen, ablichten lassen, als einer dieser gigantisch großen Vögel riesigen Schrittes mit seinen Flossenfüßen auf uns zukam und uns zu verschlingen drohte. Mit einem Sprung ins Gebüsch konnten wir uns gerade noch so retten. Fix und fertig haben wir uns ersteinmal - und dieses Mal wirklich in sicherem Abstand! - bei den Flusspferden von diesem Schock erholt.
Ganz friedlich ging es bei den Erdmännchen zu, da hatten wir nun wirklich nichts zu befürchten.

Ganz friedlich ging es bei den Erdmännchen zu, da hatten wir nun wirklich nichts zu befürchten.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Um noch mehr zu sehen, fuhren wir mit einem Expeditionsboot den Sambesi entlang, von wo aus wir viele große Tiere sehen konnten. Vorbei an großen Flamingo-Kolonien, an Zebras, Antilopen und Springböcken, durch feuchte Höhlen, vorbei an afrikanischen Siedlungen, an schlafenden Nashörnern, kamen wir an eine Stelle, wo wir aus nächster Nähe eine Giraffe beim Fressen beobachten konnten, die nachdem sie uns bemerkt hatte, etwas verwundert über unseren Besuch schien.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach unserer Sambesi-Expedition ging es dann weiter nach Kanada, genauer gesagt zum Yukon Bay. Dort war es gleich einige Grad kälter, in der Bucht tummelten sich drei noch recht junge Eisbären. Ein Stück weiter entdeckten wir Timber-Wölfe, Bisons, Präriehunde, Robben und und und...
Von Kanada aus ging es weiter nach Indien, zum riesigen Maharadscha-Palast, der von vielen großen Elefanten und 5 jungen Elefantenkälbern bewohnt wird.
Etwas mulmig wurde mir schon, als ein Elefant mit seinem Rüssel mit mir "näseln" (oder heißt es eher "rüsseln"?
) wollte...
In letzter Sekunde zog Bruder Tuck mich, nachdem wir fast eine Veterinär-HNO-Untersuchung bei dem grauen Riesen live und quasi endoskopisch miterleben konnten, zurück und wir machten uns langsam auf den Weg zu unserem nächsten Ziel. Schließlich gab es in Hannover ja noch soooo viel zu entdecken! Verabschiedet wurden wir von einem Pfau und haben versprochen, auf jeden Fall wieder zu kommen, denn hier kann man wirklich sehr viel sehen und erleben! Da alles so aufregend war, haben wir leider immer wieder vergessen zu fotografieren. Wenn ihr wollt, könnt ihr Euch hier mal einen Eindruck verschaffen, was wir sonst noch alles so gesehen haben...
http://www.zoo-hannover.de
Von Kanada aus ging es weiter nach Indien, zum riesigen Maharadscha-Palast, der von vielen großen Elefanten und 5 jungen Elefantenkälbern bewohnt wird.
Etwas mulmig wurde mir schon, als ein Elefant mit seinem Rüssel mit mir "näseln" (oder heißt es eher "rüsseln"?

In letzter Sekunde zog Bruder Tuck mich, nachdem wir fast eine Veterinär-HNO-Untersuchung bei dem grauen Riesen live und quasi endoskopisch miterleben konnten, zurück und wir machten uns langsam auf den Weg zu unserem nächsten Ziel. Schließlich gab es in Hannover ja noch soooo viel zu entdecken! Verabschiedet wurden wir von einem Pfau und haben versprochen, auf jeden Fall wieder zu kommen, denn hier kann man wirklich sehr viel sehen und erleben! Da alles so aufregend war, haben wir leider immer wieder vergessen zu fotografieren. Wenn ihr wollt, könnt ihr Euch hier mal einen Eindruck verschaffen, was wir sonst noch alles so gesehen haben...
http://www.zoo-hannover.de
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Unser Spaziergang durch Hannover führte uns weiter vorbei am ehemaligen Stammhaus der Bahlsen-Fabrik. Hier wurde der Leibniz-Keks erfunden (natürlich echt nur mit 52 Zähnen...
). Natürlich nicht von dem Philosophen Leibniz selbst. Der diente dem Keks nur als Namenspatron, ebenso wie auch der Leibniz-Universität, die im Welfenschloss untergebracht ist, von wo aus früher das Königreich Hannover regiert wurde.
Es ist wirklich nur ein Zufall, dass wir uns als nächstes die 3 Nanas von Niki de Saint Phalle am Leibnizufer anschauen. Diese 3 vielleicht etwas gewöhnungsbedürftigen Damen sorgten in den 70er Jahren, als sie nach Hannover kamen für große Aufruhr. Es dauerte lange bis sich die Hannover mit dieser "Kunst" abgefunden haben. Heute würde sie wohl kein Hannoveraner mehr missen wollen, sie sind zu einem der wichtigsten Wahrzeichen Hannovers avanciert. Niki de Saint Phalle hat Hannover einen Großteil ihrer Werke vermacht und so hat Hannovers Sprengelmuseum die größte Niki de Saint Phalle Sammlung außerhalb Frankreichs.

Es ist wirklich nur ein Zufall, dass wir uns als nächstes die 3 Nanas von Niki de Saint Phalle am Leibnizufer anschauen. Diese 3 vielleicht etwas gewöhnungsbedürftigen Damen sorgten in den 70er Jahren, als sie nach Hannover kamen für große Aufruhr. Es dauerte lange bis sich die Hannover mit dieser "Kunst" abgefunden haben. Heute würde sie wohl kein Hannoveraner mehr missen wollen, sie sind zu einem der wichtigsten Wahrzeichen Hannovers avanciert. Niki de Saint Phalle hat Hannover einen Großteil ihrer Werke vermacht und so hat Hannovers Sprengelmuseum die größte Niki de Saint Phalle Sammlung außerhalb Frankreichs.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Weiter ging es dann Richtung Schützenplatz vorbei an der AWD-Arena, dem Stadion von Hannover 96. Schließlich auf dem Schützenplatz angekommen, haben wir uns die Bäuche mit allerlei (ungesunden) Leckereien gefüllt. Eis, Pommes, Liebesapfel, Zuckerwatte... wie gut, dass wir anschließend nicht Achterbahn gefahren sind. Da hätten unsere Mägen wohl nicht mitgemacht.
Vom Riesenrad aus genossen wir den Blick hinunter auf das (angeblich) größte Schützenfest der Welt. Vor allem konnte man aber trotz des eher suboptimalen Wetters ganz gut in alle Richtungen sehen. Besonders gut hat uns der Blick auf das Neue Rathaus gefallen, das ist das Gebäude in der Mitte. Es heißt Neues Rathaus, weil es erst 1913 fertig gestellt wurde. Das futuristische Gebäude rechts im Bild ist die Zentrale der Norddeutschen Landesbank (NordLB).

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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Auf dem Nachhauseweg zu Bruder Tucks Kloster haben wir uns noch die Hindenburgschleuse in Hannover-Anderten angeschaut. Die Schleuse wurde 1928 fertiggestellt, jährlich passieren ca. 18.000 Schiffe auf ihrer Fahrt auf dem Mittellandkanal diese Schleuse, die einen Höhenunterschied von 14,7m ausgleicht. Hier gibt es noch mehr Infos und Bilder zur Schleuse: http://de.wikipedia.org/wiki/Hindenburgschleuse
So, das war es erst einmal - weitere Bilder zeigen wir euch später, denn wir haben uns auch noch sehr viele andere Sachen zusammen mit Artona angeschaut und müssen erst noch die Bilder sortieren...
So, das war es erst einmal - weitere Bilder zeigen wir euch später, denn wir haben uns auch noch sehr viele andere Sachen zusammen mit Artona angeschaut und müssen erst noch die Bilder sortieren...
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