Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Zuerst gingen wir zum Bootsverleih und besorgten uns ein Boot.
Entspannt lehnte ich mich zurück und ließ ich mich von Artona und Bruder Tuck über den See rudern.
Auf einmal begegete uns ein dicker, fetter Karpfen. Ich wollte schon das Angelzeug auspacken, aber Bruder Tuck riet ab. Die Maschseekarpfen schmecken eher ziemlich muffelig, meinte Tuck. Und da ja Mönche als Feinschmecker bekannt sind, glaubte ich ihm dies und ließ den Karpfen weiterschwimmen.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach der Bootstour fütterten wir noch die zahlreichen Enten und Schwäne.
Danach nahm ich noch ein Bad im See. Das war richtig schön erfrischend nach dem vielen Gelaufe durch die Stadt!
Danach nahm ich noch ein Bad im See. Das war richtig schön erfrischend nach dem vielen Gelaufe durch die Stadt!
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach der Erhohlung am Maschsee hatte wir wieder Energie für die andere Hälfte der Innenstadt, die List.
Dazu mussten wir zuerst unter dem Bahnhof durch. Am Raschplatz hinter dem Bahnhof sahen wir, dass in Hannover die Autos auch andersrum fahren können.
Es handelt sich hier um eine Skulptur von Andreas von Weizsäcker, dem Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten und nennt sich HangOverHannover. Die List besteht vor allem aus wunderschönen Jugendstilhäusern. Hier lebt es sich schön, aber teuer. Die List grenzt direkt an den hannöverschen Stadtwald, die Eilenriede.[/size][/color]
Dazu mussten wir zuerst unter dem Bahnhof durch. Am Raschplatz hinter dem Bahnhof sahen wir, dass in Hannover die Autos auch andersrum fahren können.

Es handelt sich hier um eine Skulptur von Andreas von Weizsäcker, dem Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten und nennt sich HangOverHannover. Die List besteht vor allem aus wunderschönen Jugendstilhäusern. Hier lebt es sich schön, aber teuer. Die List grenzt direkt an den hannöverschen Stadtwald, die Eilenriede.[/size][/color]
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
So, jetzt war es aber genug, wir waren alle hungrig und müde.
Auf Schloss Sommerau, der Heimat von Prinzessin Artona, wurden wir von König und Königin gastfreundlich empfangen.
Hier lernten wir auch Artonas Schwester Petronella kennen, die mir versprach, am nächsten Tag noch die grüne Seite Hannovers zu zeigen.
Aber zuerst einmal genossen wir die königliche Tafel. Was es hier alles zu essen gab
Nein, das schreibe ich hier nicht, ihr werdet nur hungrig von der Vorstellung... Aber Bruder Tuck und ich hatten danach Probleme mit dem Hosenknopf, das ist keine Übertreibung...
Auf Schloss Sommerau, der Heimat von Prinzessin Artona, wurden wir von König und Königin gastfreundlich empfangen.
Hier lernten wir auch Artonas Schwester Petronella kennen, die mir versprach, am nächsten Tag noch die grüne Seite Hannovers zu zeigen.
Aber zuerst einmal genossen wir die königliche Tafel. Was es hier alles zu essen gab

Nein, das schreibe ich hier nicht, ihr werdet nur hungrig von der Vorstellung... Aber Bruder Tuck und ich hatten danach Probleme mit dem Hosenknopf, das ist keine Übertreibung...
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Die Nacht verbrachten wir in schön weichen Betten. Was für eine Verbesserung gegenüber der harten Pritsche in Bruder Tucks Kloster!
Es hätte die perfekte Nacht sein können, wenn nicht Tuck gemeint hätte, schon in der Morgendämmerung die Mette beten zu müssen.

Es hätte die perfekte Nacht sein können, wenn nicht Tuck gemeint hätte, schon in der Morgendämmerung die Mette beten zu müssen.

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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedete sich Bruder Tuck. Danach übernahm Petronella die Führung in die grüne Seite Hannovers.
Wer denkt, die grünste Großstadt Deutschlands sei Berlin, der irrt sich. Es ist Hannover, das hat ein bundesweites Ökoranking ergeben! Siehe dazu: http://www.bild.de/regional/hannover/oe ... .bild.html und
http://home.meinestadt.de/deutschland/gemeinden-gruen
Unser Weg führte uns heute über den Stadtwald Eilenriede, in die Leineauen. Hier scheuchte uns Petronella ins Schilf. Sie wollte Mädesüß sammeln, eine stark nach Marzipan duftende Sumpfpflanze. Hieraus kann man Gelee oder sonstige Süßspeisen machen. Übrigens wurde vor der Entdeckung des Hopfens damit auch Bier aromatisiert. Na, mein Geschmack wäre es nicht,
aber die Mädels waren ganz wild auf die süßen Blüten.
Leider braucht der Ansatz für das Gelee einige Tage, so dass ich wohl nie erfahren werde, wie das Ergebnis unserer Sammelaktion schmeckt.
Überhaupt, was ich auf meiner Reise alles machen muss, Küche streichen, Blumen sammeln,
bin ja schon mal gespannt, was mich auf meiner nächsten Station bei ASBSani87 erwartet. Ob ich da wohl Brände löschen muss?
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Wer denkt, die grünste Großstadt Deutschlands sei Berlin, der irrt sich. Es ist Hannover, das hat ein bundesweites Ökoranking ergeben! Siehe dazu: http://www.bild.de/regional/hannover/oe ... .bild.html und
http://home.meinestadt.de/deutschland/gemeinden-gruen
Unser Weg führte uns heute über den Stadtwald Eilenriede, in die Leineauen. Hier scheuchte uns Petronella ins Schilf. Sie wollte Mädesüß sammeln, eine stark nach Marzipan duftende Sumpfpflanze. Hieraus kann man Gelee oder sonstige Süßspeisen machen. Übrigens wurde vor der Entdeckung des Hopfens damit auch Bier aromatisiert. Na, mein Geschmack wäre es nicht,

Leider braucht der Ansatz für das Gelee einige Tage, so dass ich wohl nie erfahren werde, wie das Ergebnis unserer Sammelaktion schmeckt.



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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Hier an der Leine gibt es auch jede Menge Tiere. Leider waren die meisten nicht fototauglich, die Störche waren zu weit weg, die Frösche und Kuckucke so gut getarnt, dass man sie nicht sach, nur hörte.
Dafür sind die Wildgänse ganz und gar nicht ängstlich, an den Kiesteichen watscheln sie mitten durch Radfahrer und Badegäste.
Dafür sind die Wildgänse ganz und gar nicht ängstlich, an den Kiesteichen watscheln sie mitten durch Radfahrer und Badegäste.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
... Und Kühe gab es auch. Ich weiß nur nicht, warum die braun sind, ich dachte, die nordeutschen Kühe wären schwarz-weiß

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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
So, jetzt war es aber Zeit, uns auf den Weg zum Bahnhof zu machen. Auf dem Weg zeigte mir Artona noch ihr Lieblingsplätzchen am Maschsee.
So schnell war dann schon die Zeit in Hannover wieder vorbei. Mit der S-Bahn ging es dann weiter Richtung Hildesheim, wo mich schon ASBSani87 erwartete.
...Wer jetzt immer noch nicht genug von Hannover hat, kann sich ja noch eine musikalische Zusammenfassung anhören: http://www.youtube.com/watch?v=hm-Ug3_b ... re=related
...Wer jetzt immer noch nicht genug von Hannover hat, kann sich ja noch eine musikalische Zusammenfassung anhören: http://www.youtube.com/watch?v=hm-Ug3_b ... re=related
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Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Felix Zirndorfer erreicht Hildesheim mit dem Zug.
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„Sehr geehrte Damen und Herren an Gleis 1. Herzlich Willkommen in der Weltkulturerbe Stadt Hildesheim. Ihre weiteren Reisemöglichkeiten sind.....“
Björn kommt angefahren.
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„Guten Tag, entschuldige die Verspätung. Darf ich mich vorstellen, ich bin Präsident des Bundespolizeipräsidiums Professor Doktor Björn Einstein. Du darfst Tigger sagen.“ sagt Björn.
„Hallo, ist doch nicht schlimm. Ich bin der Felix.“ sagt Felix. „Dann lass uns mal zum Auto gehen. Darf ich den Koffer nehmen?“ sagt Björn. „Ja, danke.“
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„Sehr geehrte Damen und Herren an Gleis 1. Herzlich Willkommen in der Weltkulturerbe Stadt Hildesheim. Ihre weiteren Reisemöglichkeiten sind.....“
Björn kommt angefahren.
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„Guten Tag, entschuldige die Verspätung. Darf ich mich vorstellen, ich bin Präsident des Bundespolizeipräsidiums Professor Doktor Björn Einstein. Du darfst Tigger sagen.“ sagt Björn.
„Hallo, ist doch nicht schlimm. Ich bin der Felix.“ sagt Felix. „Dann lass uns mal zum Auto gehen. Darf ich den Koffer nehmen?“ sagt Björn. „Ja, danke.“
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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„Ich hoffe du hattest eine angenehme Fahrt“ fragt Tigger. „Ja, es war ganz annehmbar. Klimaanlage ist nur wieder ausgefallen.“ sagt Felix.
„Ich hoffe du hattest eine angenehme Fahrt“ fragt Tigger. „Ja, es war ganz annehmbar. Klimaanlage ist nur wieder ausgefallen.“ sagt Felix.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Am Samstag geht es dann endlich los nach Hildesheim. Björn muss heute nicht arbeiten und hat sich in seine zivile Kleidung geschmissen.
Unterwegs erzählt Björn etwas über die Stadt.
Die Stadt Hildesheim liegt im südlichen Niedersachsen. Die Stadt hat heute rund 103.000 Einwohner. Durch Hildesheim fließt die, aus dem Harz kommende, Innerste. Die Bundesstraßen 1 und 6 queren die Stadt und die Bundesautobahn 7 geht an Hildesheim vorbei.
Hildesheim blickt auf eine fast 1200jährige Geschichte zurück. 815 wurde von Ludwig dem Frommen ein Bistum gegründet. Bischof Altfried baute dort den ersten Dom.
Durch das Bistum wuchs die Stadt.
Wenige Tage vor dem Einmarsch der US-Armee, am 22. März 1945, zerstörte die britische Royal Air Force fast das ganze Stadtzentrum Hildesheims. Von den 1500 Fachwerkhäusern blieben nur 200 erhalten. Durch den Luftangriff kamen 1645 Menschen ums Leben.
1948 begann der Wiederaufbau, der teilweise bis heute andauert.
(Mehr Informationen auf Wikipedia oder auf der Seite der Stadt Hildesheim
[ externes Bild ]
Hildesheim ist zur Zeit eine reine Baustelle. Neben der Baustelle „Arnekengalerie“, hier im Hintergrund, wird durch die ganze Stadt Fernwärme gelegt und einiges Saniert und Restauriert.
[ externes Bild ]
Der schöne Hildesheimer Martkplatz sieht fast genau so aus, wie vor dem Bombenangriffen von 1945. Das Rathaus, hier im Hintergrund, hat den Angriff schwer beschädigt überstanden.
[ externes Bild ]
Das berühmte Knochenhaueramtshaus (rechts) und das Bäckereiamtshaus sind im Feuersturm komplett zerstört wurden und sind rekonstruiert wurden.
[ externes Bild ]
Die St. Andreas Kirche hat Niedersachsens höchsten Turm und wurde im zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Von ihr hat man einen schönen Blick über Hildesheim und auch nach Hannover.
[ externes Bild ]
Die Kirche ist von innen schlicht.
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Der Huckup von Hildesheim.
Am Samstag geht es dann endlich los nach Hildesheim. Björn muss heute nicht arbeiten und hat sich in seine zivile Kleidung geschmissen.
Unterwegs erzählt Björn etwas über die Stadt.
Die Stadt Hildesheim liegt im südlichen Niedersachsen. Die Stadt hat heute rund 103.000 Einwohner. Durch Hildesheim fließt die, aus dem Harz kommende, Innerste. Die Bundesstraßen 1 und 6 queren die Stadt und die Bundesautobahn 7 geht an Hildesheim vorbei.
Hildesheim blickt auf eine fast 1200jährige Geschichte zurück. 815 wurde von Ludwig dem Frommen ein Bistum gegründet. Bischof Altfried baute dort den ersten Dom.
Durch das Bistum wuchs die Stadt.
Wenige Tage vor dem Einmarsch der US-Armee, am 22. März 1945, zerstörte die britische Royal Air Force fast das ganze Stadtzentrum Hildesheims. Von den 1500 Fachwerkhäusern blieben nur 200 erhalten. Durch den Luftangriff kamen 1645 Menschen ums Leben.
1948 begann der Wiederaufbau, der teilweise bis heute andauert.
(Mehr Informationen auf Wikipedia oder auf der Seite der Stadt Hildesheim
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Hildesheim ist zur Zeit eine reine Baustelle. Neben der Baustelle „Arnekengalerie“, hier im Hintergrund, wird durch die ganze Stadt Fernwärme gelegt und einiges Saniert und Restauriert.
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Der schöne Hildesheimer Martkplatz sieht fast genau so aus, wie vor dem Bombenangriffen von 1945. Das Rathaus, hier im Hintergrund, hat den Angriff schwer beschädigt überstanden.
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Das berühmte Knochenhaueramtshaus (rechts) und das Bäckereiamtshaus sind im Feuersturm komplett zerstört wurden und sind rekonstruiert wurden.
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Die St. Andreas Kirche hat Niedersachsens höchsten Turm und wurde im zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Von ihr hat man einen schönen Blick über Hildesheim und auch nach Hannover.
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Die Kirche ist von innen schlicht.
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Der Huckup von Hildesheim.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Die Baustelle Weltkulturerbe Dom.
[ externes Bild ]
Hier wird bis 2014 der Dom zu Hildesheim restauriert werden. Der Dom steht für die Gründung von Hildesheim.
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Der 1000jährige Rosenstock. Sie hat selbst denn zweiten Weltkrieg überlebt und hat den Hildesheimern neue Kraft gegeben.
[ externes Bild ]
Hildesheim hat immer noch viel Stadtmauer, wie hier im Hintergrund zu sehen.
[ externes Bild ]
Und im Magdalenengarten gibt es sogar ein Weinanbaugebiet. Es reicht Jährlich circa für 20 Liter Wein.
[ externes Bild ]
Leider auch eine Baustelle das Weltkulturerbe St. Michael zu Hildesheim, oder auch bekannt unter Michaeliskirche.
[ externes Bild ]
Die bemalte Holzdecke ist aus dem 13. Jahrhundert und einzigartig nördlich der Alpen und wurde durch fleißige Hildesheimer 1943 in Sicherheit gebracht und hat somit unbeschadet, im Gegensatz zur Kirche die Bombenangriffe überlebt.
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Hier liegt seit 1022 Bernward von Hildesheim
Die Baustelle Weltkulturerbe Dom.
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Hier wird bis 2014 der Dom zu Hildesheim restauriert werden. Der Dom steht für die Gründung von Hildesheim.
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Der 1000jährige Rosenstock. Sie hat selbst denn zweiten Weltkrieg überlebt und hat den Hildesheimern neue Kraft gegeben.
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Hildesheim hat immer noch viel Stadtmauer, wie hier im Hintergrund zu sehen.
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Und im Magdalenengarten gibt es sogar ein Weinanbaugebiet. Es reicht Jährlich circa für 20 Liter Wein.
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Leider auch eine Baustelle das Weltkulturerbe St. Michael zu Hildesheim, oder auch bekannt unter Michaeliskirche.
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Die bemalte Holzdecke ist aus dem 13. Jahrhundert und einzigartig nördlich der Alpen und wurde durch fleißige Hildesheimer 1943 in Sicherheit gebracht und hat somit unbeschadet, im Gegensatz zur Kirche die Bombenangriffe überlebt.
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Hier liegt seit 1022 Bernward von Hildesheim
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Mit diesem Foto verabschieden wir uns aus Hildesheim und gehen über nach Alfeld an der Leine.
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Im Hintergrund von Felix und Björn, liegt das dritte Weltkulturerbe. Das Fagus-Werk in Alfeld.
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In dem Werk werden seit 1911 Schuhleisten hergestellt. Seit dem Jahre 1970 gehören Messtechnik und Brandschutzanlagen mit dazu. Es ist das einzige Weltkulturerbe in dem bis heute noch etwas produziert wird.
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Der Architekt war der bekannte Walter Gropius, der mit diesem Bauwerk, die moderne Architektur eingeleitet hat. Das Gebäude unter den beiden ist auch von ihm, es ist das „Bauhaus“.
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Die Ausstellung ist in einem restaurierten Lagerhaus.
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In der Ausstellung geht es neben der Firmengeschichte, auch um den Architekten, Schuhe und Holz.
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Das war auch es auch schon aus dem Fagus-Werk.
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Mit diesem Foto verabschieden wir uns aus Hildesheim und gehen über nach Alfeld an der Leine.
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Im Hintergrund von Felix und Björn, liegt das dritte Weltkulturerbe. Das Fagus-Werk in Alfeld.
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In dem Werk werden seit 1911 Schuhleisten hergestellt. Seit dem Jahre 1970 gehören Messtechnik und Brandschutzanlagen mit dazu. Es ist das einzige Weltkulturerbe in dem bis heute noch etwas produziert wird.
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Der Architekt war der bekannte Walter Gropius, der mit diesem Bauwerk, die moderne Architektur eingeleitet hat. Das Gebäude unter den beiden ist auch von ihm, es ist das „Bauhaus“.
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Die Ausstellung ist in einem restaurierten Lagerhaus.
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In der Ausstellung geht es neben der Firmengeschichte, auch um den Architekten, Schuhe und Holz.
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Das war auch es auch schon aus dem Fagus-Werk.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Zu Letzt noch ein Foto von meinem zu Hause.
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Und damit ist die kleine Rundreise durch Hildesheim und Alfeld schon beendet.
Wer mehr von der Stadt Hildesheim und dem Fagus-Werk sehen will (und auch noch andere Fotos) kann dieses auf meiner Internetseite: http://www.bjoern-techert.de unter Bilder. Es könnte zu längeren Ladezeiten kommen, bitte dieses zu beachten. Aber manchmal lohnt es sich ein wenig zu warten bis alles geladen ist.
Und wer gerne lesen will, wie Felix dem Björn bei der Ergreifung von Straftätern hilft kann das bei meiner Bildergeschichte Im Auftrag eures Königs sehen.
Ich hoffe es hat allen gefallen.
Zu Letzt noch ein Foto von meinem zu Hause.
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Und damit ist die kleine Rundreise durch Hildesheim und Alfeld schon beendet.
Wer mehr von der Stadt Hildesheim und dem Fagus-Werk sehen will (und auch noch andere Fotos) kann dieses auf meiner Internetseite: http://www.bjoern-techert.de unter Bilder. Es könnte zu längeren Ladezeiten kommen, bitte dieses zu beachten. Aber manchmal lohnt es sich ein wenig zu warten bis alles geladen ist.
Und wer gerne lesen will, wie Felix dem Björn bei der Ergreifung von Straftätern hilft kann das bei meiner Bildergeschichte Im Auftrag eures Königs sehen.
Ich hoffe es hat allen gefallen.