Die fünf silbernen Colts II
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- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Laut schrie er Blue an, warum denn jetzt eine Sprengung in der Mine losgehen konnte.
„Keine Ahnung Jack! Ich habe auch nur hier bei dir gestanden!“ verteidigte sich Blue.
„Oh nein! Wie schrecklich.
„Was ist schrecklich? “ fragte Rodney, der total verdreckt aus der Mine kam.
„Roddy? Du lebst?“
Jack fiel Rodney um den Hals.
„Aber wie konntest Du in der Mine die Sprengung überstehen?“ fragte Jack.
„Ich war ziemlich weit in der Mine, als ich eine brennende Lunte sah.
Kurz bevor das Dynamit explodiert ist, habe ich mich in einen Seitengang geschmissen.
„Deiner Frisur tat die Sprengung aber sehr gut! Sieht richtig pfiffig aus!“ sagte Jack und musste sich dabei das Lachen verkneifen.
Die langen graue Haare standen alle weit vom Kopf ab und qualmten noch von der Explosion.
„Wieso, was ist mit meiner Frisur? Ist etwas nicht in Ordnung?
Jack, sag schon!“ Rodney fühlte sich sichtlich unwohl mit dem ganzen Dreck und der auffälligen Frisur.
„Keine Sorge Roddy! Rosalie wird das schon wieder hinbekommen.
Lass uns nach Hause fahren.“
„Halt hier, die Unterschrift!“ rief Blue.
„Oh danke Mr. Brown!“ sagte Rodney Banks noch leicht verwirrt.[/size]
„Keine Ahnung Jack! Ich habe auch nur hier bei dir gestanden!“ verteidigte sich Blue.
„Oh nein! Wie schrecklich.
„Was ist schrecklich? “ fragte Rodney, der total verdreckt aus der Mine kam.
„Roddy? Du lebst?“
Jack fiel Rodney um den Hals.
„Aber wie konntest Du in der Mine die Sprengung überstehen?“ fragte Jack.
„Ich war ziemlich weit in der Mine, als ich eine brennende Lunte sah.
Kurz bevor das Dynamit explodiert ist, habe ich mich in einen Seitengang geschmissen.
„Deiner Frisur tat die Sprengung aber sehr gut! Sieht richtig pfiffig aus!“ sagte Jack und musste sich dabei das Lachen verkneifen.
Die langen graue Haare standen alle weit vom Kopf ab und qualmten noch von der Explosion.
„Wieso, was ist mit meiner Frisur? Ist etwas nicht in Ordnung?
Jack, sag schon!“ Rodney fühlte sich sichtlich unwohl mit dem ganzen Dreck und der auffälligen Frisur.
„Keine Sorge Roddy! Rosalie wird das schon wieder hinbekommen.
Lass uns nach Hause fahren.“
„Halt hier, die Unterschrift!“ rief Blue.
„Oh danke Mr. Brown!“ sagte Rodney Banks noch leicht verwirrt.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
„Ich heiße BLUE!!“ sagte Blue und ging wütend auf Rodney Banks zu.
Der wurde zur Sicherheit schnell in die Kutsche geschoben.
Nachdem die Kutsche losgefahren war, schaute sich Blue bei der Mine um.
„Hatten wir nicht noch einen Sträfling hier in der Mine?[/size]
Der wurde zur Sicherheit schnell in die Kutsche geschoben.
Nachdem die Kutsche losgefahren war, schaute sich Blue bei der Mine um.
„Hatten wir nicht noch einen Sträfling hier in der Mine?[/size]
- John Wayne
- "the Duke"
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Der arme Sträfling R.I.P. Hoffe der Tob wurde seiner Strafe gerecht. Super Idee mit der Frisur. Sowas finde ich immer sehr gelungen . Bin äußerst begeistert!
Grüße John-Wayne
Grüße John-Wayne
Das Leben ist hart,
aber es ist härter wenn Du dumm bist!
John Wayne
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John Wayne
- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
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- Gender:
Re: Die fünf silbernen Colts II
Sehr genial die Frisur für diesen Gag einzusetzen .
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Auf der Silver Ranch angekommen, wechselte Rodney erst mal seinen Mantel. In dem Koffer, den Peng Lee mitgebracht hatte, waren viele Wertvolle Maßanzüge und Zylinder. Für jeden Anlass hatte er das passende dabei.
„Jerry, wir müssen Roddy morgen bei seinen Terminen begleiten.
Es ist sonst viel zu gefährlich.
Mit den fünf silbernen Colts als Schutz, sollte er sicher sein.“ sagte Jack Maguire.
„Das geht leider nicht!“ sagte Jerry.
„Ich habe noch etwas anderes zu tun! Tut mir leid!“
„Das ist gar nicht schlimm, Jerry!
Gib deinen Colt einfach an Roddy weiter. So ist er auch noch unverwundbar, wenn er den Colt trägt.“ sagte Jack begeistert.
„Klasse Idee Dad“, sagte Bob.
„Ja… klasse Idee… !“ murmelte Jerry als er seinem Vater den silbern angemalten Colt übergab. Er wusste, dass sein falscher Colt keinen Schutz für die Männer bieten konnte. Jerry musste so schnell wie möglich seinen echten Colt wiederfinden.
„Wo willst Du denn hin Jerry?“ fragte Bob seinen Bruder.
„Ach, das ist kompliziert!“ sagte Jerry verlegen.
„Ich verstehe schon. Hat es was mit Julia zu tun?“ fragte Bob.
„Ja genau! Das ist es wohl!“ sagte Jerry beiläufig zu Bob.
Er stieg auf sein Pferd und ritt nach Silver City.
Vielleicht würde er Percy Wheeler im Saloon antreffen.[/size]
„Jerry, wir müssen Roddy morgen bei seinen Terminen begleiten.
Es ist sonst viel zu gefährlich.
Mit den fünf silbernen Colts als Schutz, sollte er sicher sein.“ sagte Jack Maguire.
„Das geht leider nicht!“ sagte Jerry.
„Ich habe noch etwas anderes zu tun! Tut mir leid!“
„Das ist gar nicht schlimm, Jerry!
Gib deinen Colt einfach an Roddy weiter. So ist er auch noch unverwundbar, wenn er den Colt trägt.“ sagte Jack begeistert.
„Klasse Idee Dad“, sagte Bob.
„Ja… klasse Idee… !“ murmelte Jerry als er seinem Vater den silbern angemalten Colt übergab. Er wusste, dass sein falscher Colt keinen Schutz für die Männer bieten konnte. Jerry musste so schnell wie möglich seinen echten Colt wiederfinden.
„Wo willst Du denn hin Jerry?“ fragte Bob seinen Bruder.
„Ach, das ist kompliziert!“ sagte Jerry verlegen.
„Ich verstehe schon. Hat es was mit Julia zu tun?“ fragte Bob.
„Ja genau! Das ist es wohl!“ sagte Jerry beiläufig zu Bob.
Er stieg auf sein Pferd und ritt nach Silver City.
Vielleicht würde er Percy Wheeler im Saloon antreffen.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Jack und Rodney, ritten zusammen mit Bob, Clint, Blake, Joe und Old Grumpy zum Fort Brave.
Dort mussten sie die nächste Unterschrift einholen, um die Schienen wie geplant bauen zu können.
Colonel Winterbottom war sehr erfreut von den Plänen der neuen Eisenbahnlinie zu hören.
Den Vertrag hat er natürlich gerne unterschrieben.
Er bot direkt an, ein paar Soldaten zum Schutz abzustellen, als er von der Geschichte mit der Sprengung erfuhr.
Jack meinte aber nur, dass sie ja die fünf silbernen Colts hätten.
„Das reicht als Schutz vollkommen aus!“ sagte er selbstbewusst.
Wer auch immer versuchen sollte, Rodney etwas anzutun hätte keine Aussicht auf Erfolg.
"Er ist ja durch den silbernen Colt in seiner Manteltasche unverwundbar!" sagte Jack.
Draußen vor dem Fort, wollten die Männer wieder in die Kutsche einsteigen als plötzlich…
BOOOM KRACH!!!!
… der Turm des Forts nach einer Explosion umkippte.
„Vorsicht Roddy!!“ schrie Jack.
Doch es war zu spät.
Der Turm krachte genau auf Rodney Banks.[/size]
Dort mussten sie die nächste Unterschrift einholen, um die Schienen wie geplant bauen zu können.
Colonel Winterbottom war sehr erfreut von den Plänen der neuen Eisenbahnlinie zu hören.
Den Vertrag hat er natürlich gerne unterschrieben.
Er bot direkt an, ein paar Soldaten zum Schutz abzustellen, als er von der Geschichte mit der Sprengung erfuhr.
Jack meinte aber nur, dass sie ja die fünf silbernen Colts hätten.
„Das reicht als Schutz vollkommen aus!“ sagte er selbstbewusst.
Wer auch immer versuchen sollte, Rodney etwas anzutun hätte keine Aussicht auf Erfolg.
"Er ist ja durch den silbernen Colt in seiner Manteltasche unverwundbar!" sagte Jack.
Draußen vor dem Fort, wollten die Männer wieder in die Kutsche einsteigen als plötzlich…
BOOOM KRACH!!!!
… der Turm des Forts nach einer Explosion umkippte.
„Vorsicht Roddy!!“ schrie Jack.
Doch es war zu spät.
Der Turm krachte genau auf Rodney Banks.[/size]
- GENERAL BRAGG
- Kommandeur, Army of Tennessee
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Re: Die fünf silbernen Colts II
ooooooooooooohhhhhhhhhhh
jetzt ist er kaputt
jetzt ist er kaputt
Die Staaten des Südens auf Dein Gebot
erhoben sich aus Unterdrückung und Not,
geleitet durch Deine mächtige Hand,
preisen Millionen deinen Namen im Land.
erhoben sich aus Unterdrückung und Not,
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- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Eine große Staubwolke entstand.
Als Jack wieder etwas erkennen konnte, sah er, wie Rodney inmitten der Balken vom Turm aufrecht stand.
Er hatte riesen Glück, denn er stand zufällig genau dort, wo keiner der Balken war. Einzig sein weißer Zylinder war etwas eingedrückt.
Körperlich unbeschadet konnte er über die umliegenden Trümmer steigen.
Peng Lee suchte noch den passenden Ersatz Zylinder aus dem Koffer, und dann konnte die Fahrt weitergehen.[/size]
Als Jack wieder etwas erkennen konnte, sah er, wie Rodney inmitten der Balken vom Turm aufrecht stand.
Er hatte riesen Glück, denn er stand zufällig genau dort, wo keiner der Balken war. Einzig sein weißer Zylinder war etwas eingedrückt.
Körperlich unbeschadet konnte er über die umliegenden Trümmer steigen.
Peng Lee suchte noch den passenden Ersatz Zylinder aus dem Koffer, und dann konnte die Fahrt weitergehen.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Jerry war am Saloon angekommen und ging durch die Tür.
Tatsächlich saß dort auch Percy Wheeler mit seinen Kumpels Crazy Carl und Big John.
Sie tranken und lachten laut.
„Steh auf du Dieb!“ sagte Jerry entschlossen.
„Was willst Du denn hier Maguire? Hat dir die letzte Tracht Prügel nicht gereicht? Haha!“
„Ich sagte steh auf! Du hast meinen Colt gestohlen!“ schrie Jerry.
Ich weiß nicht wovon Du sprichst! Soweit ich weiß, wolltest Du mir meine Freundin stehlen. Big John, kümmere dich um diesen uneinsichtigen Cowboy!“ befahlt Percy Wheeler seinem großen Freund.
Big John stand auf und holte direkt mit der Faust aus.
Jerry konnte geschickt ausweichen.
Jetzt ging der Riese hinter Jerry her. Lange konnte Jerry ihm wohl nicht mehr entkommen.[/size]
Tatsächlich saß dort auch Percy Wheeler mit seinen Kumpels Crazy Carl und Big John.
Sie tranken und lachten laut.
„Steh auf du Dieb!“ sagte Jerry entschlossen.
„Was willst Du denn hier Maguire? Hat dir die letzte Tracht Prügel nicht gereicht? Haha!“
„Ich sagte steh auf! Du hast meinen Colt gestohlen!“ schrie Jerry.
Ich weiß nicht wovon Du sprichst! Soweit ich weiß, wolltest Du mir meine Freundin stehlen. Big John, kümmere dich um diesen uneinsichtigen Cowboy!“ befahlt Percy Wheeler seinem großen Freund.
Big John stand auf und holte direkt mit der Faust aus.
Jerry konnte geschickt ausweichen.
Jetzt ging der Riese hinter Jerry her. Lange konnte Jerry ihm wohl nicht mehr entkommen.[/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Big John schmiss alles davon, was ihm den Weg versperrte. Bänke, Tische und Stühle flogen durch die Luft.
„Los Big John! Schnapp ihn dir endlich!“ rief Percy.
Jerry nahm sich eine Sitzbank…
… und schmiss sie auf Big John. Doch Big John konnte ausweichen.
Jerry sprang auf die Theke. Er konnte aber dadurch nicht mehr verhindern, dass ihn Big John erwischen würde.
Lass mich runter!“ schrie Jerry als er wieder von Big John hochgestemmt wurde.
„Kannst Du gerne haben!“ sagte Big John.
„Guten Flug Maguire!“
Jerry flog auf die Bank.
Diese schnellte hoch und erwischte Big John mit voller Wucht am Kinn.
Der Riese ging zu Boden![/size]
„Los Big John! Schnapp ihn dir endlich!“ rief Percy.
Jerry nahm sich eine Sitzbank…
… und schmiss sie auf Big John. Doch Big John konnte ausweichen.
Jerry sprang auf die Theke. Er konnte aber dadurch nicht mehr verhindern, dass ihn Big John erwischen würde.
Lass mich runter!“ schrie Jerry als er wieder von Big John hochgestemmt wurde.
„Kannst Du gerne haben!“ sagte Big John.
„Guten Flug Maguire!“
Jerry flog auf die Bank.
Diese schnellte hoch und erwischte Big John mit voller Wucht am Kinn.
Der Riese ging zu Boden![/size]
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Jerry nutze die Gelegenheit und verließ den Saloon.
Wo konnte sein Colt nur sein, wenn Percy ihn nicht hat?
Wo konnte sein Colt nur sein, wenn Percy ihn nicht hat?
- Domi Silvercolt
- Master of the Silvercolts
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Re: Die fünf silbernen Colts II
Jack und die Männer gingen mit Rodney nun zum Bürgermeister von Silver City, um ihm die Unterschriften zu übergeben.
Antony Jones war erleichtert, dass es nun mit den Eisenbahnschienen voran ging.
„Nun, dann ist ja alles geklärt! Die Silver Ranch, die Goldmine, Fort Brave und dann ja noch die Indianer!
Super, wie sie das hinbekommen haben Mr. Banks!“ sagte Antony Jones bewundernd.
„Wieso Indianer?!?“
Rodney Banks war verwirrt. Er wusste nicht, dass die Indianer auch eine Unterschrift leisten mussten.
„Die Schienen führen doch gar nicht durch das Gebiet der Indianer!“ sagte Rodney empört.
„Doch sicher!
Unglaublich, wie viel Geld sie dadurch gespart haben. Außerdem dauert der Bau nun auch knapp 3 Monate weniger!“ sagte der Bürgermeister begeistert.
„Hier schauen sie Mr. Banks. Dort ist die Unterschrift von Häuptling Scharfe Kralle.
Den Brief haben sie mir doch gestern auf meinen Schreibtisch gelegt.
Ich war gerade im Nebenzimmer aber ich habe sie noch von hinten gesehen, als sie das Haus verließen.
So war es doch auch auf der Karte geplant!“ sagte der Bürgermeister. „Nein, das stimmt nicht!“ sagte Rodney Banks.
„Ich habe ihnen nichts gebracht. Außerdem ist der Schienenverlauf so nicht geplant gewesen.“
Der Bürgermeister war verwundert.
„Das verstehe ich nicht! Wer soll es sonst gewesen sein?
Naja, egal! Die Arbeiter haben schließlich schon angefangen nachdem ich ihnen das Okay gegeben habe. Im Indianerdorf werden nach meiner Information heute die ersten Sprengungen stattfinden.“
„Was schon heute?“ sagte Rodney Banks verwundert.
[/size]
Antony Jones war erleichtert, dass es nun mit den Eisenbahnschienen voran ging.
„Nun, dann ist ja alles geklärt! Die Silver Ranch, die Goldmine, Fort Brave und dann ja noch die Indianer!
Super, wie sie das hinbekommen haben Mr. Banks!“ sagte Antony Jones bewundernd.
„Wieso Indianer?!?“
Rodney Banks war verwirrt. Er wusste nicht, dass die Indianer auch eine Unterschrift leisten mussten.
„Die Schienen führen doch gar nicht durch das Gebiet der Indianer!“ sagte Rodney empört.
„Doch sicher!
Unglaublich, wie viel Geld sie dadurch gespart haben. Außerdem dauert der Bau nun auch knapp 3 Monate weniger!“ sagte der Bürgermeister begeistert.
„Hier schauen sie Mr. Banks. Dort ist die Unterschrift von Häuptling Scharfe Kralle.
Den Brief haben sie mir doch gestern auf meinen Schreibtisch gelegt.
Ich war gerade im Nebenzimmer aber ich habe sie noch von hinten gesehen, als sie das Haus verließen.
So war es doch auch auf der Karte geplant!“ sagte der Bürgermeister. „Nein, das stimmt nicht!“ sagte Rodney Banks.
„Ich habe ihnen nichts gebracht. Außerdem ist der Schienenverlauf so nicht geplant gewesen.“
Der Bürgermeister war verwundert.
„Das verstehe ich nicht! Wer soll es sonst gewesen sein?
Naja, egal! Die Arbeiter haben schließlich schon angefangen nachdem ich ihnen das Okay gegeben habe. Im Indianerdorf werden nach meiner Information heute die ersten Sprengungen stattfinden.“
„Was schon heute?“ sagte Rodney Banks verwundert.
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Zuletzt geändert von Domi Silvercolt am Dienstag 24. Dezember 2013, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
- Domi Silvercolt
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Re: Die fünf silbernen Colts II
„Tun sie doch nicht so scheinheilig sie Verbrecher!“ sagte Old Grumpy.
„Kein Wunder, dass sie so reich sind! Wer die Schienen so kostengünstig verlegt, spart eine Menge Geld! Das wandert dann sicherlich schön in Roddys feine Manteltasche! Sie widern mich an Mr. Banks!
Ich will nichts damit zu tun haben. Die Indianer haben bestimmt nicht diesem Plan zugestimmt. Wenn die Arbeiter dort Sprengungen machen werden, wird das Kriegsbeil ausgegraben!“
Old Grumpy verließ wütend das Büro des Bürgermeisters.
„Wir müssen zu den Indianern und die Sache erklären!“ sagte Jack.
„Nein… was sollen wir da erklären? Sie werden uns sowieso nichts glauben.“ sagte Rodney resigniert.
„Keine Sorge! Du hast doch den Plan den Du mir zu Hause gezeigt hast. Dort waren die Schienen doch richtig eingezeichnet. Außerdem haben wir doch die fünf silbernen Colts, die uns vor den Pfeilen der Indianer beschützen können.“[/size]
„Kein Wunder, dass sie so reich sind! Wer die Schienen so kostengünstig verlegt, spart eine Menge Geld! Das wandert dann sicherlich schön in Roddys feine Manteltasche! Sie widern mich an Mr. Banks!
Ich will nichts damit zu tun haben. Die Indianer haben bestimmt nicht diesem Plan zugestimmt. Wenn die Arbeiter dort Sprengungen machen werden, wird das Kriegsbeil ausgegraben!“
Old Grumpy verließ wütend das Büro des Bürgermeisters.
„Wir müssen zu den Indianern und die Sache erklären!“ sagte Jack.
„Nein… was sollen wir da erklären? Sie werden uns sowieso nichts glauben.“ sagte Rodney resigniert.
„Keine Sorge! Du hast doch den Plan den Du mir zu Hause gezeigt hast. Dort waren die Schienen doch richtig eingezeichnet. Außerdem haben wir doch die fünf silbernen Colts, die uns vor den Pfeilen der Indianer beschützen können.“[/size]
- GENERAL BRAGG
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Re: Die fünf silbernen Colts II
hallo
die ganze Sache riecht sehr stark nach Betrug
lg GB
die ganze Sache riecht sehr stark nach Betrug
lg GB
Die Staaten des Südens auf Dein Gebot
erhoben sich aus Unterdrückung und Not,
geleitet durch Deine mächtige Hand,
preisen Millionen deinen Namen im Land.
erhoben sich aus Unterdrückung und Not,
geleitet durch Deine mächtige Hand,
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