Abenteuer aus Kronn - Die Crain Story

[firefeier]

supertoll

[Arkantos]

Zur selben Zeit an der Oberfläche erreichten die Angreifer schon die Burgmauern und einige kamen bereits auch hinüber.

Auch John Grünholm lag seine geliebte Stadt und natürlich auch seine Familie am Herzen.
So stand er tapfer auf den Burgmauern und verteidigte mit seinem Speer das Eindringen der Feinde.

Die Flut der Angreifer wollte einfach nicht abreißen.
Egal wie viele sie auch abgewehrt hatten, die Zahl der neuen Krieger schien unerschöpflich zu sein.

Auch an der anderen Seite der Burg, welche auch Jago mit verteidigte, wurde heftig attackiert.

Die Streitkräfte von Markana wurden immer weniger und deren Kräfte schwindeten zunehmend.

„Lange werden wir diesen Teil der Burg nicht mehr halten können“ rief ein Hauptmann.

[Domi Silvercolt]

Toll gemacht!
Die beiden sind ja ziemlich stark mitgenommen!

[Arkantos]

Toll gemacht!
Die beiden sind ja ziemlich stark mitgenommen!

Ja Domi,

die beiden haben ja schon einiges durch.
Aber Rettung ist in Sicht und eine Aufklärung wird es auch noch geben.
Wird aber noch ein bissel dauern.
Schönes Wochenende
Gruß
Michael

[Der Archivar]

Gruß

Der Archivar

[Arkantos]

Gruß

Der Archivar

Hoffe dein Popcorn geht dir nicht aus bei den vielen Unterbrechungen.
Die Schlacht muss noch etwas toben bis der Kameramann nachgekommen ist um weiteres
Bildmaterial zu präsentieren.
Danke schonmal für die treue Leserschaft.
Gruß an alle

[Fredeswind]

Hoffe dein Popcorn geht dir nicht aus bei den vielen Unterbrechungen.
Die Schlacht muss noch etwas toben bis der Kameramann nachgekommen ist um weiteres
Bildmaterial zu präsentieren.
Danke schonmal für die treue Leserschaft.
Gruß an alle

Hoffentlich hat die Schlacht sich schnell ausgetobt! Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

LG Fredeswind

[Arkantos]

Tief unterhalb der Burg hatte der junge Crain mit den Leiden seines Freundes sowie seinen eigenen zu kämpfen.
Doch er konnte Marvado und seine neu gewonnene Familie an der Oberwelt nicht im Stich lassen.
Er stand auf und versuchte Hilfe zu holen. Plötzlich hörte er Schritte.

Die Tür ging auf und ein Mann stand auf den oberen Stufen der Treppe.
„Wer bist du?“ fragte Crain entkräftet und verblüffend zugleich.
„Ich bin Tiltos der Kammerdiener von König Thalos. Ich verhalf ihm zur Flucht um sich vor dem Untier zu verstecken.
Ich wollte schauen ob Gefahr für meinen Herren droht und so folgte ich den Spuren der Bestie.
Wo ist sie???“ fragte der Diener verängstigt und kreidebleich im Gesicht.

Crain war erleichtert das jemand hier herunter gekommen war und er erzählte Tiltos kurz von dem Kampf gegen die Bestie.
Nach dessen Tod sei nur noch ein Haufen Asche übrig geblieben und ein dämonischer roter Nebel sei hinaufgestiegen.
Doch es war keine Zeit um viele Worte zu wechseln da Marvado schwer verletzt war und dringend Hilfe brauchte.

Sie trugen ihn vorsichtig durch das Kellergewölbe doch so ein halb lebloser Körper kann besonders schwer werden.

Es ging die Treppen hinauf durch die Burg. Dabei erzählte Tiltos wie ungünstig die Schlacht verlief.
Es gab schwere Verluste auf beiden Seiten, doch die Bürger der Stadt seien sehr wehrhaft.
Crain fragte nach den Alten, Kranken, Frauen und Kindern?
Diese würden sich in den massivsten Häusern der Stadt verstecken.
Crain hoffte dass seine Freunde unversehrt geblieben sind.

[Arkantos]

Marvado war jedoch nun vorrangig. Aus dem Templergebäude hinaus besorgten sie sich eine Trage um den Verletzten besser transportieren zu können.
Man konnte die fürchterlichen Geräusche der Schlacht hören.
Crain: „Wohin mit ihm?“
Tiltos: „Wir sind ganz in der nähe des Schwanenkloster.
Die Brüder und Schwestern des Kosterordens werden uns hoffentlich helfen!“

So stiegen sie den alten Weg zum Schwanenkloster hinauf.

Nach längeren Klopfen an der Tür antwortete eine verängstigte Frauenstimme.
Tiltos und Crain gaben sich als Freunde und Bewohner der Stadt aus und nachdem das Misstrauen verflogen war öffnete sich die Tür.

Die Ordensschwester Gabriella war sehr warmherzig und konnte keinen um Hilfebittenden abweisen.
Schwester Gabriella: „Kommt herein, wir beteten dass es kein bösherziger Mensch zu uns herauf schafft.“

[Arkantos]

Sie trugen Marvado hinein ins Kloster wo Pater Jurkunius sie in Empfang nahm.

Sehr geschwächt legten sie den Amtmann auf ein Bett.

Pater Jurkunius: „Ihr seid sehr tapfer euren Freund soweit hierher zu bringen, ich denke es war keine Minute zu früh.
Er phantasiert und die Wunde ist sehr tief und verdorben.
Nur etwas unmenschliches kann einem solche Wunden zufügen!“

Crain erzählte ihm von der Bestie namens Qufalok und dessen Drachengestalt.

[Arkantos]

Der Pater ließ veranlassen dass die Wunde gesäubert werden sollte und er beschwor das Böse aus Marvados Körper zu erweichen zu lassen.

Crain sorgte sich sehr doch ihm drängte es zu schauen wie es in der Stadt aussah.
Der Pater versicherte ihm alles in seiner Macht stehende zu unternehmen.
Pater Jurkunius: „Vertraut Gott unserem Herren er wird uns leiten!“

Sie verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg in den unteren Teil der Stadt.

[Arkantos]

Im unteren Teil der Stadt trennten sich vorläufig die Wege der Beiden.
Tiltos wollte dem König die Neuigkeit über den Tod des Dämons berichten und Crain ging in Richtung der Gaststätte.

Unterwegs kämpfte er sich durch ein schreckliches Chaos von verwundeten Soldaten.

Er schaute nach Ihnen doch…

...leider kam für viele jede Hilfe zu spät.

[Arkantos]

Hinter dem Gasthaus zum Grünen Bock waren die Frauen auf alles vorbereitet und hatten sich mutig verschanzt.

Sie jubelten als sie Crain erspäht hatten.

Crains Gesicht strahlte als er die drei sah und lief Kjankes in die Arme.
Einige seiner Sorgen auf seinem innerlichen Berg waren wie bei einer Lawine losgelöst worden und befreiten ihn.

[Arkantos]

Es tat so gut zu wissen dass ein Teil seiner Freunde wohlauf waren.

Da die Schlacht noch immer tobte musste Crain sich schweren Herzens wieder von Kjankes und dein anderen verabschieden um die Stadt zu verteidigen.
Crain rief: „Versteckt euch im Weinkeller und verbarikardiert euch dort.
Wir werden bis zum Letzten kämpfen. Niemand wird euch nur ein Haar krümmen!“

Doch ob er sein Versprechen halten konnte, wusste er selbst noch nicht so genau.

Auf den Burgmauern waren einige der letzten mutigen Verteidigern und kämpften nun zusammen mit Crain gegen die dunklen Angreifer.

Auf der anderen Seite verlor auch Jago die Hoffnung, als er den Hauptmann fragte wie es weitergehen sollte.

[Arkantos]

Was ist das? rief der Hauptmann. Woher kommen diese Männer dort?
Jago: „Diesen Reiter vorne kenne ich, ich habe ihn am alten Hafenplatz gesehen!“

Es war Prinz Wardorsar aus dem Reiche Turmwald der grünen Kaufleute und Seefahrer.

Er führte seine Männer mutig in die Schlacht gegen die Belagerung der Stadt.

Immer mehr Turmwälder eilten zur Schlacht.