Neues aus Jennys Welt

[Sonnenblume]

„Okay und jetzt zieh das Steuer vorsichtig etwas zu dir!“, weist Alex Jenny an.
„Alles klar!“
Schließlich hebt das Flugzeug ab.
„Juhu!“, ruft Jenny.

Zunächst dreht Jenny eine Runde über den Flugplatz.

Dann entfernen sich die beiden etwas und fliegen in die Wolken.
„Ist das schön!“, sagt Jenny begeistert.
„Ja, stimmt und du machst das super, Jenny!“, lobt Alex sie.
„Danke, Alex!“

Einige Zeit später funkt Alex den Tower an. „Wir sind im Landeanflug auf Landebahn 26.“
„Verstanden, Golf Sierra Lima. Sie haben die Freigabe zur Landung!“, antwortet der Lotse im Tower.
„Okay Jenny, jetzt die Landeklappen ausfahren und die Nase des Flugzeugs etwas nach oben ziehen.“
„Okay.“, entgegnet Jenny konzentriert.
Schließlich setzt Jenny das Flugzeug sicher auf der Landebahn auf.

„Das war großartig, Jenny! Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten selbstständigen Flug!“
„Vielen Dank, Alex! Es war echt toll!“
„Du wirst bestimmt mal eine gute Pilotin.“, lächelt Alex.
„Ich weiß nicht...“, antwortet Jenny etwas verlegen.

Unterdessen bei der Polizei...
„Ich weiß jetzt, wem das Boot gehört! Es ist eine Yacht
und gehört dem Ex-Freund der Vermissten.“, berichtet der Polizist seinen Kollegen.
„Was, dem Ex-Freund?!“, entfährt es Anna.
„Was für ein Zufall! Dann war es wohl tatsächlich eine Entführung.“, entgegnet Tom.
„Wo ist die Yacht jetzt?“, möchte Anna wissen.
„Sie steht im Hafen.“, antwortet Michael.

Anna bespricht sich mit Tom.
„Was machen wir jetzt?“
„Wir müssen das SEK verständigen und dann unbedingt zum Hafen.
Die Frau ist vielleicht in Lebensgefahr.“, sagt Tom.
„Alles klar!“, stimmt Anna ihrem Kollegen zu.

„Jens, verständige sofort das SEK! Es eilt!“, weist Anna ihren Kollegen an.
„Okay, mach ich!“

[Sonnenblume]

Wenig später treffen Zivilbeamte auf dem Polizeirevier ein.

„Tom, du solltest dir auf jeden Fall eine kugelsichere Weste anziehen.
Wer weiß, wie gefährlich der Typ ist.“, bittet Anna ihren Kollegen.
„Ja, mach ich und dann bereite ich Rex vor.“, erwidert Tom.
„Okay.“

„So, komm Rex! Jetzt bekommst du noch deine Decke und dann geht es auch schon los.“
„Wuff!“

Kurz darauf versammelt sich das ganze Team vor der Polizeiwache.
„Okay, wir fahren jetzt zum Hafen und sehen uns dort erstmal um. Die Yacht soll sich am Steg befinden.
Tom, du lässt Rex dann nach der Spur der Vermissten suchen!“, sagt der Einsatzleiter vom SEK.
„Alles klar.“, antwortet Tom.
„Hat noch jemand eine Frage?“, erkundigt sich der Einsatzleiter.
Keiner meldet sich zu Wort.
„Gut, dann fahren wir jetzt los.“, entgegnet er schließlich.

„Na los, Rex, ab ins Auto!“
Bereitwillig springt der Polizeihund in seine Box.
„Ich bin echt gespannt, was uns am Hafen erwartet.“, seufzt Anna.
„Ja, ich auch. Hoffentlich geht es der Frau gut.“, erwidert Tom.

Schließlich fährt die ganze Polizeimannschaft los und erreicht wenig später den Hafen.
„Gut, hinter uns am Steg liegt die Yacht. Wir machen es so, wie besprochen.“, sagt der Einsatzleiter.

„Aussteigen, Rex!“

„So, dann such mein Freund!“, fordert Tom den Hund auf.
Gezielt läuft Rex in Richtung der Yacht.

[Sonnenblume]

Unterdessen legen die Zivilbeamten ihre Ausrüstung an.

Als Tom mit Rex zurückkommt, berichtet er seinen Kollegen.
„Also Rex wollte ganz klar zu dem Schiff. Die Frau muss dort sein.“
„Okay, dann bereitet ihr euch für den Zugriff vor und ich werde versuchen,
Kontakt mit dem Mann aufnehmen.“, weist der Einsatzleiter das Team an.

„Hallo, hier spricht die Polizei! Kommen Sie mit erhobenen Händen
vom Schiff und lassen Sie die Frau frei!“, ruft der Polizist durch das Megafon.

Auf der Yacht...
„Mist, die Polizei ist da.“, flucht der Entführer.
„Bernd, lass mich doch endlich frei! Das hat doch keinen Sinn!“,
fleht die Frau. „Dadurch komme ich auch nicht zu dir zurück.“
„Halt den Mund! Du gehörst zu mir!“, erwidert der Entführer.

„Nein, ich lasse sie nicht gehen! Das ist die Liebe meines Lebens!
Ich bin übrigens bewaffnet.“, ruft der Entführer der Polizei entgegen.

„Was machen wir jetzt? Wenn wir die Yacht von hinten stürmen, sieht er uns.
Das könnte für die Geisel gefährlich werden.“, gibt einer der Polizisten zu bedenken.

„Ich habe da eine Idee...“, sagt der Einsatzleiter.
„Zentrale, könnt ihr uns einen Heli zum Einsatzort schicken?“, fragt er über Funk.
„Ja, kein Problem. Der Hubschrauber ist in fünf Minuten da.“, erwidert die Zentrale.
„Sehr gut, vielen Dank!“

[Sonnenblume]

Ein paar Minuten später taucht bereits der Hubschrauber über dem Hafen auf.
„Okay, ich seile den Kollegen jetzt auf die Yacht ab.“, funkt die Pilotin an das Team.

„Noch drei Meter...zwei und ich bin unten.“, meldet der Polizist schließlich an die Pilotin.

Langsam bewegt er sich in Richtung der Treppe, die unter Deck führt...

Schließlich wagt er sich nach unten...
„Hände hoch! Polizei!“, ruft er.
„Ich denke gar nicht daran!“, zischt ihm der Entführer, ebenfalls bewaffnet, entgegen.

Dann geht jedoch alles ganz schnell. Die Zivilpolizisten stürmen
von hinten auf die Yacht und überwältigen den Täter.
„Sie sind verhaftet!“, ruft einer der Polizisten.
„So ein Mist! Aber ich liebe Sarah doch!“, erwidert der Entführer.
„Das können Sie dem Richter erzählen.“

In Handschellen wird der Mann von Bord gebracht.

Tom begibt sich auf das Schiff, um nach der Frau zu sehen.

„Hallo, ich bin Kommissar Tom Sander. Wie geht es Ihnen?“
„Es geht. Ich bin so froh, dass es endlich vorbei ist. Dieser Typ ist einfach nur irre!“, sagt sie erleichtert.
„Okay, ich werde Ihnen jetzt erstmal die Fesseln abmachen und dann bringe ich Sie hier weg.“, entgegnet Tom.
„Danke!“

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„Wie heißen Sie eigentlich?“, fragt Tom, um etwas Vertrauen zu der Frau aufzubauen.
„Ich heiße Sarah.“
„Okay, dann kommen Sie mal, Sarah.“
„Was ist eigentlich mit meinem Sohn? Geht es ihm gut?“, möchte Sarah wissen.
„Ja, ihm geht es soweit gut.“

Am Steg nimmt Anna die Frau in Empfang.
„Na, dann kommen Sie mal.“, sagt Anna und reicht ihr die Hand.

„Vielen Dank, dass Sie mich aus den Händen dieses Irren befreit haben!“, sagt Sarah mit leicht zittriger Stimme.
„Sehr gerne! Das ist unser Job!“, antwortet Tom.
„Jetzt möchte ich ganz schnell zu meinem Sohn.“, bittet sie.
„Ja klar, die Kollegen bringen Sie gleich hin.“, erwidert Anna.

„Du irrer "Wortzensur"!“, ruft Sarah ihrem Entführer entgegen, als sie ihm nochmal kurz begegnet.
„Aber ich liebe dich, Sarah! Wir gehören zusammen.“
„Du kannst mich mal!“
„Kommen Sie, der ist es gar nicht wert.“, versucht Anna die Frau zu beruhigen.

„Die Kollegen bringen Sie jetzt gleich zu ihrem Sohn. Ich wünsche Ihnen alles Gute!“,
verabschiedet sich Tom schließlich von der Frau.
„Vielen Dank!“

So hat die Geschichte doch noch ein glückliches Ende genommen.

[Sonnenblume]

Am Abend klingelt es bei Jenny an der Tür.
„Huch, wer ist das denn jetzt?“, wundert sie sich.

„Ach, hallo!“, sagt sie überrascht.
„Hallo Frau Sunflower!“, erwidert Kommissar Sander.
„Kommen Sie doch rein!“, bittet Jenny.
„Danke!“

„Hallo, du bist doch Luna, richtig?“
„Wuff!“, begrüßt Luna den Besucher.

„Ich wollte Ihnen eigentlich nur kurz mitteilen, dass wir die Frau gefunden haben
und sie nun wieder bei ihrem Sohn ist.“
Jenny ist erleichtert. „Das sind ja gute Nachrichten! Vielen Dank!“
„Ja, wir sind auch sehr froh, dass alles gut ausgegangen ist.“, erwidert Kommissar Sander.

„Wie wäre es zur Feier des Tages mit einem Kaffee?“, schlägt Jenny vor.
„Also eigentlich muss ich wieder los...aber warum eigentlich nicht.“, willigt der Polizist ein.
„Schön! Dann setzen Sie sich doch!“
„Danke!“, erwidert Kommissar Sander.

Kurz darauf kommt Jenny mit zwei Tassen zurück. „So, hier kommt der Kaffee.“
„Vielen Dank! Einen heißen Kaffee kann ich jetzt irgendwie auch gut gebrauchen.“, lächelt Tom.

[Sonnenblume]

Dann unterhalten sich die beiden ein bisschen.
„Wollen wir uns nicht duzen?“, fragt Tom schließlich etwas verlegen. „Also ich heiße Tom.“
„Ja gerne. Ich bin Jenny.“, erwidert Jenny.
„Okay, freut mich!“, sagt Tom.

„Oh, es ist schon so spät!“, bemerkt Tom nach einiger Zeit. „Ich muss jetzt echt los.“
„Ja, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“, kichert Jenny.
„Ja, aber es war ein netter Abend.“, lächelt Tom.

„Okay, dann komm gut nach Hause!“, sagt Jenny.
„Ja danke! Schlaf gut, Jenny und vielen Dank für den Kaffee!“
„Gerne, bis bald!“, erwidert Jenny.

[Sonnenblume]

Einige Tage später...

„Hallo, Sie sind bestimmt Frau Sunflower, richtig?“
„Ja genau, Jenny Sunflower!“
„Freut mich! Ich bin Martin Brenner, der Makler.“
„Hallo!“

„Von außen sieht das Haus ja schon mal toll aus!“, findet Jenny.
„Ja, da gebe ich Ihnen recht.“, stimmt der Makler ihr zu.

„Gut, dann gehen wir mal rein.“, schlägt Herr Brenner vor.
„Sehr gerne!“, erwidert Jenny.

„So, da wären wir. Hier unten haben wir einen großen Raum,
der als Wohnzimmer und Küche vorgesehen ist.“

„Und hier ist dann eine große Terrassentür.“, fährt Herr Brenner fort.
„Ach wie schön! Ich wollte immer schon eine Terrasse haben.
Meine vorigen Häuser hatten leider keine.“, entgegnet Jenny.

„Wir können da auch mal rausgehen.“, schlägt Herr Brenner vor.
„Die ist ja schön groß!“, ist Jenny begeistert.
„Ja, man müsste vielleicht nur einen neuen Boden verlegen.“, meint der Makler.
„Das ist ja kein Problem.“, erwidert Jenny.

„Gut, dann gehen wir als nächstes mal nach oben.“, sagt der Makler.
„Okay.“, ist Jenny einverstanden.
„Folgen Sie mir!“

„So, hier ist dann das Bad.“, erwidert der Makler.
„Ah ja.“

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„Und wo ist die Toilette?“, möchte Jenny wissen.
„Die befindet sich hier hinter der Trennwand. Ist ja schöner, wenn man ins Bad kommt
und nicht gleich auf die Toilette schaut, nicht war?“, lächelt Herr Brenner.
„Ja, das stimmt.“, entgegnet Jenny.

„Hier gibt es dann noch einen kleinen Balkon.“, sagt der Makler und deutet auf die Tür.
„Ach, wie schön!“

„Ja und das wäre dann das Schlafzimmer.“
„Das ist ja auch schön mit dem großen Fenster!“, erwidert Jenny.

„So, das waren dann alle Räume. Und, wie ist Ihr Eindruck?“
„Wow, das Haus ist echt toll! Ich bin total begeistert!“, antwortet Jenny freudig.
„Das freut mich zu hören!“, erwidert Herr Brenner.
„Ich nehme das Haus!“
„Okay, das ging schnell. Ich hätte gedacht, dass Sie noch etwas Bedenkzeit brauchen.“, lächelt der Makler.
„Nein, das Haus ist perfekt!“, erwidert Jenny begeistert.
„Gut, dann lassen Sie uns nach unten gehen und die Formalitäten klären.“, schlägt Herr Brenner vor.

„Wann kann ich einziehen?“, möchte Jenny wissen.
„Sie können es wohl gar nicht abwarten. Von mir aus sofort.“, schmunzelt Herr Brenner.
„Okay.“, lächelt Jenny.

„Dann wünsche ich Ihnen viel Freude mit dem neuen Haus!“, lächelt der Makler.
„Dankeschön! Auf Wiedersehen, Herr Brenner!“, entgegnet Jenny.
„Auf Wiedersehen!“, verabschiedet sich der Makler.

[Sonnenblume]

Ein paar Wochen später...

„So Luna, wir sind da!“
„Wuff!“

„Willkommen in unserem neuen Zuhause!“, sagt Jenny zu ihrem Hund.
Luna schaut sich neugierig um.

„Das ist die Küche.“, erzählt Jenny.
Doch Luna ist mehr an den vielen neuen Gerüchen interessiert, als an ihrem Frauchen.

„Hier ist das Wohnzimmer. Wir haben jetzt sogar einen Fernseher. Ist das nicht toll, Luna?“
„Was willst du mir damit sagen?“, fragt sich Luna.

„Und hier ist dann noch mein Schlafzimmer.“, sagt Jenny.
„Das Bett sieht gemütlich aus.“, denkt Luna.
„Aber du bleibst eh unten.“, entgegnet Jenny.
„Schade.“, denkt sich Luna enttäuscht.

„So und jetzt trinke ich erstmal einen Kaffee.“, beschließt Jenny.

[Sonnenblume]

Leider etwas verspätet, aber hier ist trotzdem noch eine kleine Geschichte zu Weihnachten...


Einige Wochen später ist bereits Weihnachten.
„Na Miezi, gefällt dir dein neues Körbchen?“
„Miau!“

Unterdessen auf dem Parkplatz vor Jennys Haus...
„Hast du das Geschenk für Jenny?“, möchte Nicole wissen.
„Ja, hab ich.“, erwidert Alex.

DING DONG!
„Huch, wer ist das denn?“, fragt sich Jenny.
„Ach, ihr seid es!“, sagt Jenny, als sie die Tür öffnet.
„Hallo Jenny, fröhliche Weihnachten!“, entgegnet Nicole.
„Hallo ihr drei! Fröhliche Weihnachten!“, erwidert Jenny. „Kommt doch rein!“

„Das ist ja nett von euch, dass ihr vorbeischaut.“, freut sich Jenny.

Lena zeigt Jenny stolz ihr Geschenk. „Guck mal, Jenny! Die Puppe habe ich vom Weihnachtsmann bekommen.“
„Oh, die ist aber schön!“, erwidert Jenny.

„Hier, das ist für dich!“, sagt Alex und überreicht Jenny ein großes Paket.
„Für mich? Oh, vielen Dank!“, antwortet Jenny etwas verlegen.
„Na los, pack es aus!“, ruft Lena fröhlich.

„Oh wow, ein Teleskop!“, ist Jenny begeistert.
„Ja, so eines hast du dir doch schon lange gewünscht.“, erwidert Alex.
Jenny ist immer noch etwas sprachlos. „Ja stimmt! Vielen lieben Dank! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...“

„Lena, ich habe auch noch ein Geschenk für dich!“, sagt Jenny.
„Oh cool!“, freut sich Lena.
„Hier bitte, das ist für dich!“
„Danke!“

[Sonnenblume]

Eilig öffnet Lena den Karton...
„Oh, wie cool, ein Puppenbett!“, ruft sie begeistert.
„Gefällt es dir?“, möchte Jenny wissen.
„Ja und wie!“
„Sehr schön! Das freut mich.“, lächelt Jenny.

„Ach Jenny, das ist doch viel zu viel!“, wendet Nicole ein.
„Ich mache das gerne! Lena ist wie mein Patenkind.“, erwidert Jenny.
„Na gut.“, lächelt Nicole.

„Guck mal, Jenny, wie schön meine neue Puppe in dem Bett liegen kann.“
„Das ist toll, Lena!“

„Gut, wir wollen dann auch mal wieder los.“, sagt Nicole.
„Nein, ich möchte noch hierbleiben.“, protestiert Lena.
„Ich könnte mit Jenny das Teleskop aufbauen und du trinkst so lange einen Kaffee.“, schlägt Alex vor.
„Ja bitte!“, ruft Lena.
„Na gut, von mir aus. Was meinst du, Jenny?“, fragt Nicole.
„Von mir aus gerne!“, antwortet Jenny.

Während Jenny Nicole einen Kaffee serviert, beginnt Alex schon mal, das Teleskop aufzubauen.
„Okay, das Teil muss dann hier hin...“, murmelt er.

„Du spielst jetzt am besten hier, Lena. Dann haben Alex und ich mehr Platz für das Teleskop.“
„Okay.“, erwidert Lena.

„Kann ich dir helfen, Alex?“, erkundigt sich Jenny.
„Äh...nein...eigentlich muss das hier rein und dann...“
„Bist du sicher?“, fragt Jenny zweifelnd.
„Ja, also...“

[Sonnenblume]

„Zeig mal her.“, bittet Jenny.

Kurz darauf steht das Teleskop.
Alex ist sprachlos. „Wow, das ging jetzt schnell.“
„Tja, da kannst du mal sehen.“, schmunzelt Jenny.

Nach getaner Arbeit gibt es auch für Jenny und Alex einen Kaffee.
„Vielen Dank nochmal für das Teleskop!“, sagt Jenny.
„Sehr gerne!“, erwidert Alex.
„Du hast echt ein schönes Haus.“, findet Nicole.
„Danke! Ich bin auch sehr froh, dass ich das Haus gefunden habe.“, lächelt Jenny.

Einige Zeit später...
„Jetzt müssen wir aber los. Es ist ja schon fast dunkel.“, entgegnet Nicole.
„Ja okay. Es war schön, dass ihr da wart!“, erwidert Jenny.
Lena freut sich immer noch wie ein Schneekönig. „Danke nochmal für das Puppenbett!“
„Sehr gerne, Lena! Habt ihr alles?“
„Ja, ich denke schon. Danke nochmal und wir sehen uns, Jenny!“, sagt Nicole.
„Tschüss ihr drei! Kommt gut nach Hause!“

[Sonnenblume]

Ich wünsche allen ein glückliches und gesundes neues Jahr 2022!

[Sonnenblume]

Jennys Handy klingelt.
Jenny: „Jenny Sunflower. Hallo?“

Lisa: „Guten Tag, Frau Sunflower! Mein Name ist Lisa Lustig
vom Gewinnspielanbieter „Dein Glück ist auch mein Glück“.
Jenny: „Oh, hallo!“
Lisa: „Sie haben vor kurzem bei einem Gewinnspiel mitgemacht, richtig?“

Jenny: „Ja richtig.“
Lisa: „Ich darf Ihnen gratulieren, Frau Sunflower! Sie haben den Hauptpreis gewonnen.“
Jenny: „Oh wow! Was ist denn der Hauptpreis?“
Lisa: „Sie haben einen Mini Cooper im Wert von 30.000 Euro gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!“
Jenny: Oh...das ist ja der Wahnsinn! Ich wollte schon immer einen Mini haben.“

Lisa: „Das freut mich. Allerdings gibt es einen Haken...“
Jenny: „Welchen denn?“
Lisa: „Es ist ein älteres Modell und er ist original aus England, das Lenkrad ist also auf der rechten Seite.“
Jenny: „Ach, das macht nichts. Ist wie im Hubschrauber. Da sitzt der Pilot auch rechts.“
Lisa: „Was hat das jetzt mit Hubschraubern zu tun? Egal! Wir würden dann gerne heute Nachmittag
ein Kamerateam vorbeischicken und Ihnen den Preis übergeben. Passt Ihnen das?“
Jenny: „Äh...ja klar.“
Lisa: „Okay, dann bis später!“
Jenny: „Ja danke, bis dann!“

Nach dem Telefonat kann Jenny ihr Glück kaum fassen.
„Luna, wir haben ein Auto gewonnen!“
„Wuff!“

„Ich muss mich erstmal setzen.“