Geschichten mit Fredeswind und Fanny
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Hallo Fredeswind,
erstmal vielen Dank für die Einladung!
Ich freue mich, dich auf Burg Adlerhorst endlich besuchen zu können.
Das wird bestimmt eine abenteuerliche Reise.
LG
Fanny
erstmal vielen Dank für die Einladung!
Ich freue mich, dich auf Burg Adlerhorst endlich besuchen zu können.
Das wird bestimmt eine abenteuerliche Reise.
LG
Fanny
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- die Märchenfee
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Hallo Fanny,
gerne doch. Freu mich auf deinen Besuch!
Gute Reise!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- die Märchenfee
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6. Kapitel
Naja, ein Ballon war das jedenfalls nicht, eher so eine Art Zeppelin. „Nein, das gibt’s doch nicht!“, wunderte sich Fanny. „Das kommt ja direkt auf den Sportplatz zu.“
Eh sie sich umsah begann das fast lautlose Luftschiff zu landen, setzte auf und rollte noch ein wenig auf dem Fußballfeld aus. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Fredeswind hatte doch von einer Fluglinie gesprochen, die in Zukunft Odiland mit Fannys Welt verbinden sollte. Mit allem möglichen hatte sie für die Reise gerechnet: Auto, Bus, Zug, Kutsche oder Pferd, aber nicht mit so etwas. Nur ein fliegender Teppich hätte sie wohl mehr verwundert.
Skeptisch umrundete Fanny das Fahrzeug. Anuk und Kuna knurrten, als der Pilot ausstieg. Er sprach: „Seid mir gegrüßt! Mein Name ist Kapitän Goswind Luftikus. Tut mir leid, ich habe mich etwas verspätet. Den Hunden nach müsst ihr Fanny sein. Ich soll euch zu Königin Fredeswind bringen.“
„Na, der kommt ja ohne Umschweife zur Sache.“, dachte Fanny. Unsicher musterte sie Goswind. Sollten sie sich wirklich diesem komischen Vogel anschließen? Aber wollten sie zu Fredeswind, würde ihnen gar nichts anderes übrigbleiben. Ihr Gedankenfluss wurde unterbrochen. „Darf ich Euch bitten einzusteigen. Wir sollten los, sonst kommen wir in die Nacht rein“, bemerkte Kapitän Luftikus. Fanny runzelte die Stirn.
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- die Märchenfee
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6. Kapitel
Seufzend betrat sie mit ihren Hunden das Luftschiff und ließ sich nieder. Das würde vermutlich das größte Abenteuer ihres Lebens werden. Kurz darauf erhoben sie sich auch schon in die Luft.
Langsam aber unaufhaltsam stiegen sie hoch. Dann glitt das Fahrzeug flott und fast geräuschlos dahin nur umgeben von dem blauweißen Himmel.
Stetig wechselte die Gegend, was war das für eine fantastische Aussicht und ganz allmählich begann Fanny die Reise zu genießen. Sie kamen gut vorwärts, das Luftschiff schwebte über die Landschaft hinweg,
Und was es nicht alles zu sehen gab. Fanny wurde neugierig und fragte Goswind schließlich über welche Gegend sie gerade flögen.
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- die Märchenfee
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6. Kapitel
Mit einem Arm schlug er rundherum einen weiten Bogen und erwiderte: „Das ist das Allgäu und da unten, das ist die Burgruine Sulzberg.“ Fanny begann zu träumen. Doch plötzlich wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen! Das Luftschiff ruckelte heftig und wurde wie von unsichtbarer Hand mehrere Meter in die Höhe katapultiert. Die Hunde jaulten. Fanny erschrak entsetzlich, wurde blass und schrie laut auf: „Uaahhh“ Sie klammerte sich krampfhaft fest. Nicht lange, doch Fanny kam es wie eine Ewigkeit vor, da kam das Gefährt wieder zur Ruhe. Sie stotterte: „W-was w-war d-das d-denn?“
Goswind wurde knallrot im Gesicht und antwortete verlegen: „Verzeiht viel tausend Mal!“ Er machte ein paar Bücklinge. „Ich habe Euch vergessen vorzuwarnen. Das war nur ein Luftloch. Ich musste die Luftschicht wechseln, damit wir Richtung Gebirge fliegen.“ Kurze Zeit später waren sie im Gebirge.
Immer höher und höher schraubten sie sich nach oben. Zwischendurch, wenn sie wieder die Luftschicht wechselten, schaukelte das Schiff mal mehr, mal weniger.
Schon bald flogen sie über die Berge hinweg. Fanny schaute begeistert umher. Sie hatten aber auch wirklich prächtiges Wetter erwischt und es war absolut klar. Und der Blick! Der Blick war einfach atemberaubend.
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- Mega-Klicky
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Meine anfänglichen Bedenken jemals in einem Zeppelin mitzufliegen, konnte ich während diesem sagenhaften Flug nicht mehr nachvollziehen.
Es war wunderschön, durch die Luft zu gleiten und die Landschaft aus einer neuen Perspektive zu genießen.
Ich traute mich sogar aufzustehen und hin und her zu laufen. Der Blick, den ich dadurch bekam, zeigte mir die Gegend noch mal auf eine ganz andere Art und Weise.
Nicht nur ich sondern auch Anuk und Kuna genossen die überraschend ruhige Fahrt.
Goswind Luftikus erzählte mir interessante Geschichten von seinen früheren Erlebnissen, während langsam die Sonne unterging.
Ruhig und gleichmäßig flogen wir dahin, als Goswind aufgeregt sprach: "Und jetzt passiert es doch, nun kommen wir in die Nacht hinein. Das war überhaupt nicht geplant!"
Ich beruhigte ihn und sprach: "Keine Sorge, deine Flugkünste bringen uns auch bei Nacht sicher dem Ziel entgegen."
Kaum hatte ich das ausgesprochen, zog sich der Himmel auch schon zu.
Goswind sprach mit besorgter, aber zuversichtlicher Stimme; "Und das auch noch wenn es Nacht wird. Ich hoffe sehr, dass alles nach Plan verläuft."
Es dauerte nicht lange und die Nacht brach herein.
Es war wunderschön, durch die Luft zu gleiten und die Landschaft aus einer neuen Perspektive zu genießen.
Ich traute mich sogar aufzustehen und hin und her zu laufen. Der Blick, den ich dadurch bekam, zeigte mir die Gegend noch mal auf eine ganz andere Art und Weise.
Nicht nur ich sondern auch Anuk und Kuna genossen die überraschend ruhige Fahrt.
Goswind Luftikus erzählte mir interessante Geschichten von seinen früheren Erlebnissen, während langsam die Sonne unterging.
Ruhig und gleichmäßig flogen wir dahin, als Goswind aufgeregt sprach: "Und jetzt passiert es doch, nun kommen wir in die Nacht hinein. Das war überhaupt nicht geplant!"
Ich beruhigte ihn und sprach: "Keine Sorge, deine Flugkünste bringen uns auch bei Nacht sicher dem Ziel entgegen."
Kaum hatte ich das ausgesprochen, zog sich der Himmel auch schon zu.
Goswind sprach mit besorgter, aber zuversichtlicher Stimme; "Und das auch noch wenn es Nacht wird. Ich hoffe sehr, dass alles nach Plan verläuft."
Es dauerte nicht lange und die Nacht brach herein.
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- Mega-Klicky
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Es war für mich irgendwie unheimlich, auch Anuk und Kuna waren beide unruhig und jaulten immer wieder.
Doch Goswind verstand es, uns die Angst zu nehmen und beruhigte uns während des Fluges bei Nacht.
Er schaffte es auch, dass Anuk uns Kuna entspannt einschliefen.Der Sturm hatte sich zwischenzeitlich wieder gelegt.
Goswind hatte viele Geschichten auf Lager, denen ich entspannt zuhörte.
Langsam wurde es wieder hell.Der blaue Himmel mit den vereinzelt weißen Wölkchen war einfach wunderbar anzuschauen.
Wir waren erleichtert die vergangene Nacht so gut überstanden zu haben.
Goswind sprach aufgeregt zu mir: "Ich bin überzeugt, dass wir durch den Sturm und die Nacht unfreiwillig den Kurs geändert haben!"
Darauf erwiderte ich bestimmt: " Was meinst du damit?" Kaum hatte ich ausgesprochen, hörte ich lautes Geschrei und Hufgetrappel. Ein Zischen vernahm ich oberhalb meines Kopfes. Beim Anblick nach oben konnte ich zwei Pfeile sehen, einer durchbohrte den Ballon des Zeppelins.
Goswind schrie: "Ich wusste doch, dass wir vom Kurs abgekommen sind!"
Ein Blick nach unten lies vermuten, dass wir uns möglicherweise über dem Territorium von Indianern befanden.
Und tatsächlich war das auch so! Unter uns waren die Schützen zu sehen, die mit ihren Pfeilen den Ballon des Zeppelins getroffen hatten. Anuk und Kuna liefen durch das Geschrei der Indianer aufgeregt hin und her.
Auch das Zischen über unseren Köpfen wurde zunehmend lauter. Ich war aufgebracht und fragte Goswind: "Was machen wir nur? Wir werden abstürzen!"
Goswind konnte mir nicht antworten, bevor wir ein lautes Rascheln und Knistern hörten und der Ballon in sich zusammen fiel.
Wir befanden uns im Sinkflug.
Aber auch diesmal gelang es Goswind mich zu beruhigen. Mit ruhiger Stimme sagte er: "Ich war schon mal in so einer Situation es wird alles gut werden!.
Kaum hatte es dies ausgesprochen, gab es einen Schlag und wir landeten etwas unsanft zwischen den Indianern.
Doch Goswind verstand es, uns die Angst zu nehmen und beruhigte uns während des Fluges bei Nacht.
Er schaffte es auch, dass Anuk uns Kuna entspannt einschliefen.Der Sturm hatte sich zwischenzeitlich wieder gelegt.
Goswind hatte viele Geschichten auf Lager, denen ich entspannt zuhörte.
Langsam wurde es wieder hell.Der blaue Himmel mit den vereinzelt weißen Wölkchen war einfach wunderbar anzuschauen.
Wir waren erleichtert die vergangene Nacht so gut überstanden zu haben.
Goswind sprach aufgeregt zu mir: "Ich bin überzeugt, dass wir durch den Sturm und die Nacht unfreiwillig den Kurs geändert haben!"
Darauf erwiderte ich bestimmt: " Was meinst du damit?" Kaum hatte ich ausgesprochen, hörte ich lautes Geschrei und Hufgetrappel. Ein Zischen vernahm ich oberhalb meines Kopfes. Beim Anblick nach oben konnte ich zwei Pfeile sehen, einer durchbohrte den Ballon des Zeppelins.
Goswind schrie: "Ich wusste doch, dass wir vom Kurs abgekommen sind!"
Ein Blick nach unten lies vermuten, dass wir uns möglicherweise über dem Territorium von Indianern befanden.
Und tatsächlich war das auch so! Unter uns waren die Schützen zu sehen, die mit ihren Pfeilen den Ballon des Zeppelins getroffen hatten. Anuk und Kuna liefen durch das Geschrei der Indianer aufgeregt hin und her.
Auch das Zischen über unseren Köpfen wurde zunehmend lauter. Ich war aufgebracht und fragte Goswind: "Was machen wir nur? Wir werden abstürzen!"
Goswind konnte mir nicht antworten, bevor wir ein lautes Rascheln und Knistern hörten und der Ballon in sich zusammen fiel.
Wir befanden uns im Sinkflug.
Aber auch diesmal gelang es Goswind mich zu beruhigen. Mit ruhiger Stimme sagte er: "Ich war schon mal in so einer Situation es wird alles gut werden!.
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- Mega-Klicky
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Es freut Mich Riesig das Due Geschichte Weiter geht super ungestzt
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- die Märchenfee
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6. Kapitel
Währenddessen schritt Fredeswind in der Kemenate ihrer Burg Adlerhorst auf und ab und sinnierte vor sich hin. Wo nur Fanny mit ihren Hunden blieb? Eigentlich hätten sie gestern Abend vor Sonnenuntergang eintreffen sollen. Doch von dem Luftfahrzeug war nichts zu sehen und schon gar nichts zu hören. Mehrmals war sie schon vor dem äußeren Burgtor und auf dem Burgfried gewesen und hatte zum Himmel geschaut – nichts! Der Himmel war blau und wolkenlos, eigentlich hätte sie das Gefährt schon von weitem sehen müssen. In der Ferne hatte sie sogar die Zwergenburg Schwarzenfels erahnt.
Da klopfte es. Hoffnungsvoll blickte die Königin zur Tür und bat die anklopfende Person herein. Ob das Fanny sein könnte? Aber es war nur Gerwulf, ihr Schreiber und Chronist. „Ach Ihr seid es, Gerwulf.“, empfing sie, sichtlich enttäuscht, ihren treuen Regierungsvertreter. Er erwiderte: „Ich wollte eigentlich nur fragen, ob Eure liebe Wegbegleiterin, wie heißt sie doch gleich? - Ach ja, Fanny - schon eingetroffen ist? Ich müsste das für die Chronik der Burg Adlerhorst festhalten.“
Fredeswind verneinte und antwortete sichtlich besorgt: „Hoffentlich ist nichts passiert, ich habe keine Nachricht von dem Luftschiff.“ Insgeheim dachte sie sich: „Was gäbe ich jetzt für ein Handy!“ Aber ihr war natürlich klar, dass das in ihrer Welt nicht anginge. Gerwulf schlug ihr vor einen Boten auszusenden. Aber Harro der Eilende, den sie mittlerweile zum königlichen Hofboten ernannt hatte, war leider nicht verfügbar und irgendwie waren auch die ihm Unterstellten alle gerade unterwegs. Da hatte sie eine andere Idee: „Holt mir doch bitte Hubertus meinen Jäger, der weiß sicher Rat.“ Dienstbeflissen erfüllte er dieses Anliegen.
Schon kurz darauf trat ihr Jäger ein. „Ihr habt mich rufen lassen, Majestät?“, erkundigte er sich. Sie erklärte ihm kurz worum es ginge. Ratlos schaute er die Königin an, da fiel ihm ein, dass der Kastellan ja Fredeswinds Reise in Fannys Welt organisiert hatte und er sprach: „Theodulph, Euer Kastellan, hat doch Eure Reise zu Fanny vorbereitet. Er hat Brieftauben und ich werde ihn bitten in jede Himmelsrichtung eine auszusenden.“ Fredeswind klatschte in die Hände und rief: „Ja, das ist eine glänzende Idee! Tut das!“ Umgehend verschwand Hubertus, um dem Wunsch Folge zu leisten.
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- die Märchenfee
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
@all: auch im Namen von Fanny wieder für eure Dankebuttons, das spornt uns an stets wieder weiterzumachen! Wenn auch immer mal wieder Pausen sind, weil wir ja erst unserere Geschichte entwickeln müssen, seid gewiss es geht immer wieder weiter. Aber wie die Geschichtenerzähler hier ja selbst genau wissen, ist es immer ein weiter Weg von der Idee zur Geschichte bis zu ihrem Endprodukt. Manchmal fehlt die Zeit, manchmal die Lust, manchmal auch die Kreativität oder man steckt auch mal in einer vermeintlichen Sackgasse. Doch irgendwie findet man dann doch wieder ein Schlupfloch. Wichtig ist, dass ihr uns mit euren Dankeschöns zeigt, dass es sich lohnt weiter zu schreiben, zu fotografieren usw.
herzlichen Dank für deine lobenden Worte! Wir haben uns sehr gefreut! Auch wenn es gerade einen Cliffhanger gibt, die Geschichte ist in Arbeit.
LG von der Märchenfee Fredeswind
Hallo Baubob,
herzlichen Dank für deine lobenden Worte! Wir haben uns sehr gefreut! Auch wenn es gerade einen Cliffhanger gibt, die Geschichte ist in Arbeit.
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- die Märchenfee
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Hallo Fanny!
Notlandung bei den Indianern! Ob das wohl gut geht?
Bin gespannt wie ein Flitzebogen!
Wie wollt ihr jemals bei mir ankommen! Ein bisschen Angst habe ich schon um euch!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Notlandung bei den Indianern! Ob das wohl gut geht?
Bin gespannt wie ein Flitzebogen!
Wie wollt ihr jemals bei mir ankommen! Ein bisschen Angst habe ich schon um euch!
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- Mega-Klicky
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Weiter geht's...
Ich setzte mich erst mal hin und erholte mich von der unfreiwilligen Landung. Auch die Hunde hatten sich relativ schnell beruhigt.
Goswind stand schon wieder mit festen Füßen auf dem Boden und beobachtete das Indianervolk. Dieses erschien doch bis auf die Bogenschützen ganz friedlich.
Goswind und ich waren uns sofort einig, dass wir den Zeppelin so schnell wie möglich aus dem Weg schaffen mussten.
Als wir beide anfingen, diesen zur Seite zu schieben, zögerten die Indianer nicht und halfen mit. Die zwei Bogenschützen hielten sich zurück und beobachteten die Szene.
Die Indianer waren sichtbar erleichtert, dass wir die Unordnung, die durch unsere Landung entstanden war, wieder beseitigt hatten.
Goswind und ich wurden freundlich aufgefordert, Platz zu nehmen. Wir zögerten nicht lange und setzten uns.
Es war klar, dass nun alle auf eine Erklärung von uns warteten. Das war uns bewusst und wichtig, denn wir wollten auch die zwei Bogenschützen besänftigen.
Ich erklärte ihnen, dass wir eigentlich nur auf dem Weg zu Königin Fredeswind im Mittelalter waren.
Ein unvorhergesehener Sturm hatte uns von unserer Fluglinie abgetrieben und wir waren dadurch in ihr Gebiet gekommen.
Als ich dies äußerte, konnte ich ein Lächeln auf allen Gesichtern erkennen.
Daraufhin kam der Häuptling und bat um uns Verzeihung. Er bot uns dann die Friedenspfeife an.
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- Mega-Klicky
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- Registriert: Mo Jun 25, 2007 22:35
Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Immer Wieder Beeindrucken die Bildergeschichte
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- Mega-Klicky
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Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny
Als wir so im Kreis saßen und Friedenspfeife rauchten, fragte ich: "Wie kommen wir jetzt weiter? Mit dem Zeppelin geht das ja nun nicht mehr!"
Der Häuptling antwortete: "Wir sind schuld an dieser Situation, also bekommt ihr Pferde von uns. Die zwei Bogenschützen kennen sich in der Gegend gut aus, die werden euch begleiten."
Darauf antwortete ich: "Vielen Dank für die Hilfe!" Fragte aber gleich: "Und wo soll es hingehen?"
Der Häuptling antwortete: "Erstmal zur Poststation, von dort aus ist es kein Problem weiterzukommen."
Ich entgegnete: "Dann sollten wir uns auf den Weg machen. Es ist durchaus möglich, dass Königin Fredeswind besorgt ist."
Wir verabschiedeten uns von den Indianern und versprachen, dass wir, sollte sich eine Gelegenheit ergeben wieder kommen werden.
Wie versprochen bekamen Goswind und ich die Pferde.
Wir ritten aus dem Indianerlager, voraus die Bogenschützen.
Der Ritt durch die Prärie mit den Indianern war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Auch Anuk und Kuna hatten sichtlich Spaß.
Unsere Begleiter riefen: " Seht ihr die Poststation da vorne? Wir sind fast da!"
Goswind und ich waren erleichtert nach dem langen Ritt, endlich am Ziel zu sein. Wir waren gespannt, wer oder was und jetzt erwarten würde.
An der Poststation angekommen, bedankten wir uns zuerst bei den Indianern für ihre Begleitung und verabschiedeten diese.
Anschließend stiegen wir von den Pferden ab und begaben uns auf den Weg zur Station.
Der Häuptling antwortete: "Wir sind schuld an dieser Situation, also bekommt ihr Pferde von uns. Die zwei Bogenschützen kennen sich in der Gegend gut aus, die werden euch begleiten."
Darauf antwortete ich: "Vielen Dank für die Hilfe!" Fragte aber gleich: "Und wo soll es hingehen?"
Der Häuptling antwortete: "Erstmal zur Poststation, von dort aus ist es kein Problem weiterzukommen."
Ich entgegnete: "Dann sollten wir uns auf den Weg machen. Es ist durchaus möglich, dass Königin Fredeswind besorgt ist."
Wir verabschiedeten uns von den Indianern und versprachen, dass wir, sollte sich eine Gelegenheit ergeben wieder kommen werden.
Wie versprochen bekamen Goswind und ich die Pferde.
Wir ritten aus dem Indianerlager, voraus die Bogenschützen.
Der Ritt durch die Prärie mit den Indianern war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Auch Anuk und Kuna hatten sichtlich Spaß.
Unsere Begleiter riefen: " Seht ihr die Poststation da vorne? Wir sind fast da!"
Goswind und ich waren erleichtert nach dem langen Ritt, endlich am Ziel zu sein. Wir waren gespannt, wer oder was und jetzt erwarten würde.
An der Poststation angekommen, bedankten wir uns zuerst bei den Indianern für ihre Begleitung und verabschiedeten diese.
Anschließend stiegen wir von den Pferden ab und begaben uns auf den Weg zur Station.
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- die Märchenfee
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6. Kapitel
Puh! Nochmal Glück gehabt!“, dachte Fanny erleichtert, als sie sich in der Kutschenstation gestärkt hatte und mit ihren Hunden in der Postkutsche in Richtung des kleinen Wildwest-Städtchens Yellowsand unterwegs war. Auf dieses Abenteuer hätte sie wirklich verzichten können. Doch es heißt ja nicht umsonst, ‚wenn einer eine Reise tut, da kann er was erzählen‘. Eigentlich hätte Fanny nach dieser Aufregung gerne ein bisschen geschlafen, aber das stete Rumpeln und Schaukeln ihres Gefährts verhinderte dieses, daher beschloss sie sich zum Kutscher zu gesellen.
Bald fuhren sie durch eine wüstenähnliche Gegend, es gab keine richtige Straße geschweige denn auch nur so etwas ähnliches wie einen Weg. Der Kutscher schien lediglich im Sand vorhandenen kaum sichtbaren Spuren zu folgen. Schließlich fragte sie den Kutscher wie zum Teufel er sich denn in dieser Wüstenei zurechtfinden würde. Dieser erwiderte, das sei doch ganz einfach, er orientiere sich an den wenigen Gebäuden und den Landmarken, die am Weg lägen wie z. B. den Twinmountains, an denen sie gerade vorbeiführen. Fanny staunte nicht schlecht und warf dem Fahrer einen anerkennenden Blick zu.
Nachdem die Postkutsche den Rest des Nachmittags unterwegs gewesen war, hatte sie am frühen Abend Yellowsand erreicht und fuhren schließlich in die Mainstreet hinein.
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