LuxPlaymoDays 2019 - Die Reise des kleinen Löwen

[Playmo-family]

[MonaLisa]

Wahnsinn sind das viele Tannen.
Wirklich tolle Landschaft

mit vielen lieben Grüßen
Moni

[Playmo-family]

Hallo Moni,

das war das diesjährige Bühnendiorama und erzählte eine Geschichte.
Wie gut, dass Mélusine soviele Helfer hat, denn es war ein phenomenal tolles Diorama und eine Mega Aufgabe.

Ich bemühe mich heute Abend die ersten Bilder einzustellen.
... man kann ja auch mal hinten anfangen

Viele Grüße
Ute

[Playmo-family]

Mélusine erzählte mir, dass sie diese Geschichte, ihren Kindern vorgelesen hat.
Somit war dies quasi die real gewordene Geschichte, ihrer Kinder, die nun auch mithalfen,
dieses große Bühnen-Diorama aufzubauen.

Hier ist die Geschichte:

Auf der Suche nach der großen Liebe, reiste der Kleine Löwe durch fremde Länder, in denen fremde Wesen lebten.
Seine Reise begann fröhlich in einem kleinen Bergdorf.

Dort fragte er nach dem Weg zum Berg.
Alles atmete die Süße des Lebens, die Sonne und den Sommer ein.
Ihm wurde die Straße durch den Wald empfohlen, doch er solle sich vor den Wölfen in Acht nehmen!
Man sagte ihm, er solle die Königin eines alten Schlosses besuchen, welches dort oben verlassen liegt.

Die Königin war alleine und sehr hübsch.
Sie versuchte vergeblich, den kleinen Löwen davon abzuhalten, seine Reise fortzusetzen.
Aber er war festentschlossen.
Sie empfahl ihm den Hirten aufzusuchen, weil er mit seiner Herde und seinem Wagen über den Berg fuhr.

Der Hirte erklärte ihm, dass die Route gefährlich wäre.
Ein Vulkan erschütterte den Boden und sein glühender Gipfel machte dem kleinen Löwen Angst und Respekt.

Er überquerte eine wackelige Brücke und erschrak, als er einen Bären unten beim Fischen erblickte.

Er fiel ins Wasser, nachdem er vergeblich versuchte hatte, sich an den Zweigen der Tannen festzuhalten.
Schließlich wurde er vom Berg vreschluckt.

Als er wieder zu sich kam, hörte er schreckliche Geräusche.
Jemand sprach in einer unbekannten Sprache.

Das flackernde Licht zog ihn an.
Von seinem Versteck hinter dem Felsen aus, machte er große Augen:
Drachen und kaum menschliche Monster tummelten sich neben Wächtern in grünen Kleidern.

Er mied die Drachen und tauchte immer weiter in die völlige Dunkelheit.
Plötzlich sah er ein Licht: Es war nicht das fremde der Hexe sondern Tageslicht!

Er kam aus der Höhle und entdeckte einen Wald mit Leben und Tieren in Überfluß.
In der Ferne sah er die Spietzen eines Schlosses.

Im Wald file er hin und verletzte sich.
Zwei Ritter auf bunten Pferden brachten ihn zu einer Heilerin.
Er befand sich im Land der Feen.

Sie beriten, was sie mit ihm machen sollen.
Man sagte ihm, dass alle Feen-Königinnen entscheiden müssten, was mit ihm geschehen soll.
Es machte sie sehr glücklich, weil sie sich somit alle für eine große Party im Schloss zusammenfinden würden.

Und hier sah er SIE, für die er all dies Unglück ertragen hatte.
Schöner als alles, was er je gesehen hatte.
Sobald SIE IHN sah, bat sie die Königinnen um Gnade und er konnte für immer bei den Feen bleiben.

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[Playmofee]

Unglaublich! Gigantisch! Faszinierend! Traumhaft!
Ich bin sprachlos und völlig erschlagen beim Anblick dieses gewaltigen Dios.

Grüße von der Playmofee

[Playmomaus]

Wunderschön!!! Und die ganzen Details!!!

Wie groß war das Dio? Es ist so gigantisch.


Danke für die Fotos, Ute.




Marlene

[schirmchen]

Wow, ich bin echt begeistert.
Dann sind ja quasi zwei bis drei geniale Dios (Bergwelt, Feenwelt, Drachen-Trollwelt) auf einem Dio.
Eine wahre Materialschlacht, aber trotzdem alles super bis ins Detail ausgestaltet.

Am besten gefällt mir das Bergdorf, eine wahre Idylle. Mit der Burg auf dem Berg und den vielen Tannen erinnert mich das stark an die schönsten Ecken von Südtirol.

Echt ganz großes Kino!

Gruß
Martin