Röckli bei der Regatta- oder für Willi mit der Wilhelmshaven
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Seamarshall_Rotrock
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"Mc Labber.......???"
McLabber:"...ööööhm....Chef ... ich ha da was verges..."
"SHUT UP !!! I KILL YOU !!!!"
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mit geheimen Grüßen
Colonel X ,
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Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
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Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
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The Moon , the new Frontier , Teil 5
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Seamarshall_Rotrock
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...etwas später
McLabber:
" Der Chef soll sich mal nicht so haben. Ich hab da doch mein Ass im Ärmel.
Diesen "TurboTerminatorMegaPulsar" hab ich auf dem Flohmarkt von Helgoland erstanden,
noch kurz meinen Siemens MultiPowerPack 8000 `drangeschlossen
-für irgendwas muß das Ding ja taugen-
und wir werden eine gewaltige Überraschung erleben!"
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Seamarshall_Rotrock
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...und er sollte recht behaltenMc Labber hat geschrieben:
.
..... wir werden eine gewaltige Überraschung erleben!"
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Seamarshall_Rotrock
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Zusammenfassung der 2. Etappe
oder: wo (ein wenig) Licht ist , da ist auch (viel) Schatten.
Sonntag Nacht, die Wilhelmshaven lag vor Helgoland bereit zum Start.
Um kurz vor 22 Uhr dann das Signal.
Die Maschinen heulten auf und elegant hob sich der Stahlkoloss aus den Wellen.
Mit über 20 Knoten ging es voran,raus auf die Nordsee.
Schon nach kurzer Zeit tauchte die dänische Halbinsel am Nachthorizont auf.
Das Schiff lief prima und man erreichte kurz nach der Morgendämmerung die Küste von Schottland.
In der Offiziersmesse wurde überlegt ob man Edinburgh anlaufen sollte,
um vor der Atlantiküberquerung noch mal Proviant aufzunehmen,
aber Röckli entschied die Spitze des Feldes weiter zu verfolgen.
Zufriedenstellende 5 Felder kam das Schiff bereits voran, als der Signalgast ein Fischerboot vor dem Schiff ausmachte.
Der Fischer gab Signal das wir stoppen sollten und Seamarshal Rotrock dem die ehrbaren Seegesetze heilig waren, lies die Wilhelmshaven stoppen.
Der schottische Fischer im Boot faselte etwas von "sich verfahren haben"
aber Röckli roch den Braten und erkannte dass er einen Fehler gemacht hatte.
Ein Hinterhalt !
Da die feindlichen Schiffe noch nicht auszumachen waren, wurde neuer Kurs zum Festland gesetzt. Eine Weiterfahrt unter Gefechtsalarm an diesem Tag war sinnlos.
Doch damit mußten auch die Gegner gerechnet haben, denn vor der Einfahrt zur Hafenbucht tauchte das feindliche Kriegsschiff auf.
FRANZOSEN !
Eine 18 Geschützfregatte unter Befehl des Captain`s Syphilesc (oder so
).
"Nun gut!" erhob Röckli seine Stimme:
"Wenn nicht jetzt wann dann ?- wenn nicht hier sagt mir wo und wann !"
Und so kam es zum ersten Seegefecht der SMS Wilhelmshaven und ihrer Crew.
Röckli befahl den Angriff, er wollte die überlegene Reichweite seines Schiffes ausnutzen, denn an Gesamtfeuerkraft war man den Franzosen unterlegen.
Die erste Salve eine 4,
die Franzosen antworteten mit einer 5 !
Die zweite Salve eine 5-Röckli grinste bereits als er die Einschläge in der Takelage der Franzosen sah,
Doch zurück kam ebenfalls eine 5
Also die dritte und letzte Salve mußte die Entscheidung bringen,
doch dann geschah es, der vollautomatische Achterngeschützturm verklemmte sich nach 2 Schüssen.
Von den Franzosen kam als Antwort eine 3.
Zwar konnten Captain Syphilesc `s Salven der Panzerung der Wilhelmshaven nichts anhaben , aber die Decksaufbauten samt der Funk und Navigationsanlage waren rasiert.
Mit abwechselnt grüner und blauer Gesichtsfarbe lief Seamarshal Röckli den Hafen an. Zum einen weil er bereits mit Berlin telefoniert hatte, die benötigten Ersatzteile würden frühestens Donnerstag hier sein und die nächste Etappe startete schon am Dienstag-
zum anderen da erneut ein Sabotageanschlag, gepaart mit dem Hinterhalt der Franzosen , ein schnelles Weiterkommen verhindert hatten.
Hätte die Wilhelmshaven noch das Feld 8 erreicht -und die Chancen standen gut- so hätte man die Nordatlantiküberquerung noch in dieser Runde bewältigen können.
So lag man nun im Hafen von Edinburgh fest.
oder: wo (ein wenig) Licht ist , da ist auch (viel) Schatten.
Sonntag Nacht, die Wilhelmshaven lag vor Helgoland bereit zum Start.
Um kurz vor 22 Uhr dann das Signal.
Die Maschinen heulten auf und elegant hob sich der Stahlkoloss aus den Wellen.
Mit über 20 Knoten ging es voran,raus auf die Nordsee.
Schon nach kurzer Zeit tauchte die dänische Halbinsel am Nachthorizont auf.
Das Schiff lief prima und man erreichte kurz nach der Morgendämmerung die Küste von Schottland.
In der Offiziersmesse wurde überlegt ob man Edinburgh anlaufen sollte,
um vor der Atlantiküberquerung noch mal Proviant aufzunehmen,
aber Röckli entschied die Spitze des Feldes weiter zu verfolgen.
Zufriedenstellende 5 Felder kam das Schiff bereits voran, als der Signalgast ein Fischerboot vor dem Schiff ausmachte.
Der Fischer gab Signal das wir stoppen sollten und Seamarshal Rotrock dem die ehrbaren Seegesetze heilig waren, lies die Wilhelmshaven stoppen.
Der schottische Fischer im Boot faselte etwas von "sich verfahren haben"
aber Röckli roch den Braten und erkannte dass er einen Fehler gemacht hatte.
Ein Hinterhalt !
Da die feindlichen Schiffe noch nicht auszumachen waren, wurde neuer Kurs zum Festland gesetzt. Eine Weiterfahrt unter Gefechtsalarm an diesem Tag war sinnlos.
Doch damit mußten auch die Gegner gerechnet haben, denn vor der Einfahrt zur Hafenbucht tauchte das feindliche Kriegsschiff auf.
FRANZOSEN !
Eine 18 Geschützfregatte unter Befehl des Captain`s Syphilesc (oder so
)."Nun gut!" erhob Röckli seine Stimme:
"Wenn nicht jetzt wann dann ?- wenn nicht hier sagt mir wo und wann !"
Und so kam es zum ersten Seegefecht der SMS Wilhelmshaven und ihrer Crew.
Röckli befahl den Angriff, er wollte die überlegene Reichweite seines Schiffes ausnutzen, denn an Gesamtfeuerkraft war man den Franzosen unterlegen.
Die erste Salve eine 4,
die Franzosen antworteten mit einer 5 !
Die zweite Salve eine 5-Röckli grinste bereits als er die Einschläge in der Takelage der Franzosen sah,
Doch zurück kam ebenfalls eine 5
Also die dritte und letzte Salve mußte die Entscheidung bringen,
doch dann geschah es, der vollautomatische Achterngeschützturm verklemmte sich nach 2 Schüssen.
Von den Franzosen kam als Antwort eine 3.
Zwar konnten Captain Syphilesc `s Salven der Panzerung der Wilhelmshaven nichts anhaben , aber die Decksaufbauten samt der Funk und Navigationsanlage waren rasiert.
Mit abwechselnt grüner und blauer Gesichtsfarbe lief Seamarshal Röckli den Hafen an. Zum einen weil er bereits mit Berlin telefoniert hatte, die benötigten Ersatzteile würden frühestens Donnerstag hier sein und die nächste Etappe startete schon am Dienstag-
zum anderen da erneut ein Sabotageanschlag, gepaart mit dem Hinterhalt der Franzosen , ein schnelles Weiterkommen verhindert hatten.
Hätte die Wilhelmshaven noch das Feld 8 erreicht -und die Chancen standen gut- so hätte man die Nordatlantiküberquerung noch in dieser Runde bewältigen können.
So lag man nun im Hafen von Edinburgh fest.
mit geheimen Grüßen
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Hoffentlich hat der Pizzagrill bei der Zerstörung der Decksaufbauten nichts abbekommenSilberklicky_aka_Rotrock hat geschrieben:
Zwar konnten Captain Syphilesc `s Salven der Panzerung der Wilhelmshaven nichts anhaben , aber die Decksaufbauten samt der Funk und Navigationsanlage waren rasiert.
So lag man nun im Hafen von Edinburgh fest.
Gruß Mumpitz
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Seamarshall_Rotrock
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shirona33 hat geschrieben:Da könntest Du ja direkt mit dem Beiboot nach Norwegen und Met holen. Näher wirste nicht mehr rankommen!
Und die Zeit wäre gut genutzt!
gute Idee, Trinken um zu vergessen !Bescheid !Der Wikinger hat geschrieben: kann ich dir ein Fass vom allerfeinsten Met anbieten so als Friedensangebot
sag aber Bescheid damit ich rechtzeitig los kann weist ja meine Männer Schiffen noch mit Handarbeit und Mukkis...
mit geheimen Grüßen
Colonel X ,
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Der Wikinger
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Seamarshall_Rotrock
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wir haben deutlich mehr Zeit als 24h.Wir sitzen hier wohl noch bis Sonntag fest
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leblanc d. II.
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!!!! Mein persönlicher Favourit wurde von meinen eigenen Männern angegriffen!! Da werden noch ein paar Köpfe rollen. 
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Seamarshall_Rotrock
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leblanc d. II. hat geschrieben:Los, bringt den Kahn wieder auf Vordermann und dann aber Warp 9. Ich habe ein kleines Vermögen auf die "Wilhelmshaven" gesetzt.
Euer Vertrauen ehrt mich 
Ich verspreche sobald ich wieder ins Geschehen eingreifen darf, werde ich alles daran setzen euer kleines Vermögen zu vermehren .
Die Wahl der Mittel wird dann etwas weniger zimperlich erfolgen.
Die Sabotage um die vergeigte dritte Salve des Achterngeschützes ist bereits aufgeklärt.
Ein seltsam anmutendes technisches Gerät wurde hinter dem Geschütz positioniert und verklemmte dieses.
...ich hab da die Aliens....die es ja nicht gibt....im Verdacht.Auf dem futuristischen Teil stand was von MegaDingensPulsar.
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Der Wikinger
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Das wuste ich nichtwir haben deutlich mehr Zeit als 24h.
Wir sitzen hier wohl noch bis Sonntag fest
Junger Heißsporn...Ruhig Blut, junger Heißsporn! Röckli muß erst am Wochenende wieder weiter!
mmh Jung bin ich nun auch nicht mehr eher druchschnitt OK! werde dann mal mein Feuerdrachen klar machen.
Genug Met Laden meine Jungs mit den nötigsten versorgen und zu dir schippern.
Wenn die Winde den Laut eines Horns tragen weist du ich bin in der Nähe
Ich hoffe du hast genug Asperin an Bord. Met macht immer so dicken Kopf am Morgen danach.
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Hugo von Bieber
- Verstorben März 2021
- Beiträge: 5190
- Registriert: Sonntag 10. Februar 2008, 08:53
Soll ich Dir noch die Nummer vom Genossen Polanski geben?
Der sitzt ja eh irgendwo in Deinem Schiff und könnte bei der Reparatur zur Hand gehen...
Mast- und Schotbruch, Herr Kamerad!
Der sitzt ja eh irgendwo in Deinem Schiff und könnte bei der Reparatur zur Hand gehen...
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Manchmal setzt Humor, der kleine Schlingel,
etwas Intelligenz und Allgemeinbildung voraus.
http://www.facebook.com/HugoVonBieber
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Seamarshall_Rotrock
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Genosse Polanski ...?.....Reperatur ....?........zur Hand gehen ???Hugo von Bieber hat geschrieben:Soll ich Dir noch die Nummer vom Genossen Polanski geben?
Der sitzt ja eh irgendwo in Deinem Schiff und könnte bei der Reparatur zur Hand gehen...
Mast- und Schotbruch, Herr Kamerad!
Wir wollen unseren Kahn richten und NICHT versenken !!!
@Wikinger
ich lausche dem Wind
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