Etappe 3:
Von NAIROBI nach KALKUTTA!
Es kracht gewaltig auf der Erde.
Die Marsianer gehen ausgesprochen rücksichtslos vor – den Menschen bleibt nur die Flucht.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die ständig anhaltenden und unaufhörlichen Grausamkeiten der Marsianer gegenüber der Erdbevölkerung, haben einen erschreckenden Höhepunkt erreicht.
Das TPINW kann dieses Vorgehen nicht länger tolerieren. Deshalb wurden die nachfolgenden Bilder zensiert.
Wir bitten um ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Der Direktor des TPINW (Tharsis Prime Interstellar NetWork)
Unsere zwei Mädels mussten zu ihrer eigenen Sicherheit einen kleinen Zwischenstopp in den undurchdringlichsten Mangrovenwäldern der Erde einlegen – den Sundarbans.
Die Raptor hat bei der Begegnung mit den Marsianer ganz schön Federn gelassen. Gott sei Dank sind Knusperkeks und Angelina nicht auf sich alleine gestellt.
Eine kleine Spezialeinheit des PSI-Corps ist schon bei ihnen.
Jede Menge Ausrüstung wird von fleißigen Roboterhänden ausgeladen.
Ein Sicherheitsteam begutachtet die Umgebung.
Zwei Techniker kümmern sich bereits um das beschädigte Fahrzeug.
ABER WO SIND UNSERE BEIDEN TAPFEREN MÄDELS?
Hier sind sie – in den fähigen Händen des medizinischen Personals.
Leider haben auch Knusperkeks und Angelina den taktischen Rückzug nicht unbeschadet überstanden.
ABER keine Angst es ist nicht schlimm.
Med-Tech: „Tribun Rybach! Wie fühlen sie sich?“
Angelina: „Ich habe schon schlimmeres erlebt.“
Ärztin: „Mrs. Knusperkeks. Wie geht es ihnen? Irgendwelche Beschwerden?“
Knusper: „Nur leichte Kopfschmerzen – ansonsten ist alles in Ordnung.“
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