Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die Welt
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
tippte ihm jemand auf die Schulter.
Bevor der Schreck ihm in die Glieder fahren konnte und er
seinen Körper herumwirbelte, sagte eine Stimme: "Bin ich froh euch gefunden zu haben!"
"Was?" stammelte Özcan. Er hatte nicht gehört wie Nosi.... ja es war Nosi.... an ihn herangetreten war.
"Den Trick möchte ich auch können!" Irgendwie schien sie direkt aus der Luft zu kommen.
"Das ist eine längere Geschichte!"
"Ich hab Zeit!" begeisterte sich Özcan.
"Nein, hast du nicht. Ihr müßt sofort weiter! Ich suche euch schon die ganze Zeit! Es ist wi.......!"
weiter kam sie nicht. Schwiegermons hatte den Besucher entdeckt.
"Kindchen, da bist du ja wieder. Verfolgst du uns?"
"Nein, ich habe euch gesucht!"
"Nicht das du unseren Özcan.... oder bist du schon verheiratet? Wenn nicht... der Kusin eines Kusins hat einen Freund,
dessen Frau hat da eine Nichte, deren Mann geschieden ist und dessen Sohn ist unverheiratet.
Ihr würdet gut zusammen passen. Dann müßtest du nicht mehr durch die Welt reisen um Leute zu suchen.
Stattdessen könntest du viele hübsche Kinder bekommen! Ach wo wir gerade dabei sind. Özcan... da kannst dir ein Beisp...
Özcan? Özcan....Özcan? Eben war er doch noch da!"
"Ich bin von der Rennleitung! Meine Aufgabe ist es mich um die Teilnehmer der Regatta zu kümmern!" Nosi verspürte
einen unbändigen Drang sich vor dieser resoluten Frau zu rechtfertigen.
"Das ist auch gut so!" mischte sich Donar ein. "Hier werden keine Kinder bekommen!" Er blickte Mons mit seinen dunklen
Augen streng an und sie schwieg.
Nosi atmete erleichtet aus dann sagte sie: "Ich helfe euch nach Bombay zu kommen! Und wir brechen sofort auf!"
"Perfekt! Eine Frau nach meinem Geschmack. Keine Sorge ich bin glücklich verheiratet!" begeisterte sich Donar.
Mit einer Handbewegung gebot er James die Möbel ins Schiff zu laden und dann ging es los.
Keine Verzögerungen mehr.
Freundlicherweise blieb Nosi auf dem Schiff bis sie ihr Ziel erreicht hatten.
Wie von Zauberhand legten sie die Strecke in einer Stunde zurück.
Kaum tauchte Bombay am Horizont auf, nickte Nosi Donar zu und verschwand.
Ja eine Frau nach meinem Geschmack!
Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Uiiiiiiiiiiiiiiiii..... schon in Bombay ?
Da müssen wir uns ja richtig beeilen...... (das Playwinius-Team feiert noch in Afrika.... )
Eine spannende Story, Gratulation zu den supertollen Ideen
Grüsse
Erwinius
Da müssen wir uns ja richtig beeilen...... (das Playwinius-Team feiert noch in Afrika.... )
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Erwinius
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Moment, wenn ich das richtig kapiert habe,
Nosi taucht auf,
und Özan verdünnisiert sich, (klar Mons + Nosi ist auch etwas zuviel für den Guten )
ich ahne da was,
ob ich recht habe und Özan ist nicht an Bord?
dann hätte das Playwinius-Team vielleicht noch eine kl. Chance.
l G m.
Nosi taucht auf,
und Özan verdünnisiert sich, (klar Mons + Nosi ist auch etwas zuviel für den Guten )
ich ahne da was,
ob ich recht habe und Özan ist nicht an Bord?
dann hätte das Playwinius-Team vielleicht noch eine kl. Chance.
l G m.
Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
(Jack Sparrow)
Die dunkle Seite der Nacht:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 91#p922791
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=20&t=52831
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=21&t=54101
Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Punktevergabe
Für die Geschichte erhältst du / erhaltet ihr 6 Punkte + 2 Extrapunkte.
♡-Herzlichst
Eure Nosie
OST: Bay City Rollers ♫ Rollin'.
P. S. Ich bin Bestandteil einer grandiosen Geschichte. Ich bin gerührt!
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♡-Herzlichst
Eure Nosie
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At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Özan in BOMBAY - die armen Inder!
Die Spannung steigt und wir passiven Regatta-Teilnehmer knabbern am Popcorn!
Gruß
Michael
Die Spannung steigt und wir passiven Regatta-Teilnehmer knabbern am Popcorn!
Gruß
Michael
The playmobil kids of 1974
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
"Hier ist es aber nicht schön!" sagte Mons und blickte sich kritisch um.
"So dreckig und es riecht garnicht frisch!"
"Schön ist anders!" stimmte ihr Özcan zu. Hier liegt so viel Müll und Dreck und Müll.
"Nach dem Brief den uns der Nachrichtenvogel gebracht hat, reisen wir weiter nach Kalkutta!"
"Worauf warten wir noch? Dann fliegen wir gleich los!" Mons klatschte in die Hände.
"Zuerst kontrolliere ich das Schiff! Von Bombay nach Kalkutta sind es mindestens 2000 Kilometer.
Wir reisen einmal quer über das Land. Wer weiß was uns begegnet!"
"Keine Pause?"
"Nein Özcan! Wir fliegen die Nacht durch. Auf der Straße würden wir 30 Stunden brauchen. Per Luftlinie sollten
wir die Strecke schneller schaffen. Aber ich will keine Zeit vertrödeln!"
"Was sein muß, muß sein Herr Donar!"
Nachdem Donar einmal links um das Schiff gegangen war und wieder rechts herum zurück kam, stiegen sie auf.
Es wurde auch höchste Zeit. Ein paar Einheimische hatten sich zusammengetan und kamen langsam näher.
Am Himmel breitete sich langsam die Nacht aus und sie schienen eine Umverteilung der Besitztümer im Sinn zu haben.
Sie stiegen höher und höher. Die letzten Sonnenstrahlen strichen über die Segel bevor die Sonne verschwand.
Es dauerte nicht lange und die ersten Sterne erschienen.
"Die Sterne zeigen uns den Weg!" sagte Donar und freute sich das der Wind sie schnell durch die Nacht trug.
Die Sterne leiteten nicht nur das Schiff, sondern boten auch eine Kulisse für ein gemütliches Abendessen an Deck.
Die Nacht war warm.
Die Luft roch frisch.
Es gab viele Sternschnuppen. (auch wenn diese seltsame Formen hatten)
Die kleine Reisegruppe saß gemütlicham Tisch (Ja, Özcan saß tatsächlich mit Mons am Tisch( nein es ist kein Schreibfehler)) und genoß die Reise.
"So dreckig und es riecht garnicht frisch!"
"Schön ist anders!" stimmte ihr Özcan zu. Hier liegt so viel Müll und Dreck und Müll.
"Nach dem Brief den uns der Nachrichtenvogel gebracht hat, reisen wir weiter nach Kalkutta!"
"Worauf warten wir noch? Dann fliegen wir gleich los!" Mons klatschte in die Hände.
"Zuerst kontrolliere ich das Schiff! Von Bombay nach Kalkutta sind es mindestens 2000 Kilometer.
Wir reisen einmal quer über das Land. Wer weiß was uns begegnet!"
"Keine Pause?"
"Nein Özcan! Wir fliegen die Nacht durch. Auf der Straße würden wir 30 Stunden brauchen. Per Luftlinie sollten
wir die Strecke schneller schaffen. Aber ich will keine Zeit vertrödeln!"
"Was sein muß, muß sein Herr Donar!"
Nachdem Donar einmal links um das Schiff gegangen war und wieder rechts herum zurück kam, stiegen sie auf.
Es wurde auch höchste Zeit. Ein paar Einheimische hatten sich zusammengetan und kamen langsam näher.
Am Himmel breitete sich langsam die Nacht aus und sie schienen eine Umverteilung der Besitztümer im Sinn zu haben.
Sie stiegen höher und höher. Die letzten Sonnenstrahlen strichen über die Segel bevor die Sonne verschwand.
Es dauerte nicht lange und die ersten Sterne erschienen.
"Die Sterne zeigen uns den Weg!" sagte Donar und freute sich das der Wind sie schnell durch die Nacht trug.
Die Sterne leiteten nicht nur das Schiff, sondern boten auch eine Kulisse für ein gemütliches Abendessen an Deck.
Die Nacht war warm.
Die Luft roch frisch.
Es gab viele Sternschnuppen. (auch wenn diese seltsame Formen hatten)
Die kleine Reisegruppe saß gemütlicham Tisch (Ja, Özcan saß tatsächlich mit Mons am Tisch( nein es ist kein Schreibfehler)) und genoß die Reise.
- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Die Nacht verlief ruhig.
James und Donar wechselten sich mit der Wache ab und nichts geschah.
Auch wenn man sich über die vielen Sternschuppen und Blitze am Himmel wunderte.
Der Morgen kam und sie flogen ruhig weiter.
Es wurde Mittag, James bereitete ein köstliches Mahl und zur Verdauung genoss die Reisegesellschaft die Aussicht.
Am frühen Nachmittag erreichten sie Kalkutta.
Özcan konnte keinen Unterschied zu Bombay feststellen.
In der Nähe einer Tempelanlage setzten sie zur Landung an.
Donar nutzte die Gelegenheit, dass keine Menschen anwesend waren.
Er hielt es für sicherer ungesehen zu bleiben.
Zwischen den Bäumen konnte man das Schiff gut verstecken.
"Es ist so still hier!" wunderte sich Donar.
"Was meinen sie damit Herr Donar?" Mons blickte sich um. Es sah alles so friedlich aus.
"Das ist Indien! Da gibt es überall viele Inder. Nur hier nicht? Das wundert mich!"
"Dann sehen wir uns das mal an! Auf auf!" Mons fasste ihre Handtasche fester und sie ging von Bord.
Dienstbeflissen folgte James mit einem Sonnenschirm.
Donar verlies den Cumulus Collector als Letzter.
Irgendwie war es zu ruhig hier!
Auf der Straße vor dem Tempel huschten ein paar Menschen vorbei. Aber sie beachteten die Besucher nicht.
"Ich weiß nicht wie Indien normalerweise aussieht, aber ich kann nichts entdecken." sagte James.
"Nein entdecken kann ich auch nichts! Es ist so ein Gefühl!" antwortete Donar.
So gingen die Vier weiter.
Je weiter sie in die Stadt kamen, desto reger wurde das Treiben der Menschen und desto größer wurde ihre Zahl.
"Ach seht dort ist das Hilton Hotel. Ich werde mir für heute Nacht ein Zimmer nehmen. Ich sehne mich nach
einem Bad. Meine Herren, ein besseres Hotel finden wir nicht!" Freudig eilte Schwiegermons... auf das Hotel zu.
Nein, sie wartete nicht darauf was die Herren zu sagen hatten.
"Ach ist das wundervoll hier James!"
"Ja Mylady!"
Donar und Özcan folgten in einigem Abstand und fühlten sich an den Palast ihres Sultans erinnert.
Das Hotel war wahrlich eine Pracht.
"Dann gönnen wir ihr heute das Bad! Ich warte auf den nächsten Nachrichtenvogel. Warum sollen wir
nicht hier warten? Özcan buch dir ein Zimmer und stell nichts an!"
"Ich? Wieso sollte ich etwas anstellen?" fragte Özcan unschuldig und trottete davon.
Donar blickte ihm nach.
Özcan war seine kleinste Sorge.
Hier stimmt irgendetwas nicht. Bisher konnte er sich immer auf sein Gefühl verlassen.
Özcan für seinen Teil tat was Donar ihm anordnete.
Er nahm sich ein Zimmer mit großem Badezimmer und Zimmerservice.
Als er fast 2 Stunden im Bad alles ausprobiert hatte was er finden konnte. Aß er was in ihn hineinpasste.
Untersuchte den Schrank mit den leckeren Getränken und wurde Neugierig auf die Welt da draußen.
Es wurde Zeit das er sich Kalkutta ansah. Er wollte Ayshe etwas erzählen und da mußte er hinaus.
Die leckeren Getränke aus dem Schrank hatten ihn lustig gemacht. So hüpfte er durch den Flur hinaus
auf die Straße.
Der Lärm der Straßen empfing ihn. Überall waren Menschen, die ihren Geschäften nachgingen.
So viel anders als in Byzanz war das hier garnicht. Okay, er konnte ihre Sprache nicht verstehen.
James und Donar wechselten sich mit der Wache ab und nichts geschah.
Auch wenn man sich über die vielen Sternschuppen und Blitze am Himmel wunderte.
Der Morgen kam und sie flogen ruhig weiter.
Es wurde Mittag, James bereitete ein köstliches Mahl und zur Verdauung genoss die Reisegesellschaft die Aussicht.
Am frühen Nachmittag erreichten sie Kalkutta.
Özcan konnte keinen Unterschied zu Bombay feststellen.
In der Nähe einer Tempelanlage setzten sie zur Landung an.
Donar nutzte die Gelegenheit, dass keine Menschen anwesend waren.
Er hielt es für sicherer ungesehen zu bleiben.
Zwischen den Bäumen konnte man das Schiff gut verstecken.
"Es ist so still hier!" wunderte sich Donar.
"Was meinen sie damit Herr Donar?" Mons blickte sich um. Es sah alles so friedlich aus.
"Das ist Indien! Da gibt es überall viele Inder. Nur hier nicht? Das wundert mich!"
"Dann sehen wir uns das mal an! Auf auf!" Mons fasste ihre Handtasche fester und sie ging von Bord.
Dienstbeflissen folgte James mit einem Sonnenschirm.
Donar verlies den Cumulus Collector als Letzter.
Irgendwie war es zu ruhig hier!
Auf der Straße vor dem Tempel huschten ein paar Menschen vorbei. Aber sie beachteten die Besucher nicht.
"Ich weiß nicht wie Indien normalerweise aussieht, aber ich kann nichts entdecken." sagte James.
"Nein entdecken kann ich auch nichts! Es ist so ein Gefühl!" antwortete Donar.
So gingen die Vier weiter.
Je weiter sie in die Stadt kamen, desto reger wurde das Treiben der Menschen und desto größer wurde ihre Zahl.
"Ach seht dort ist das Hilton Hotel. Ich werde mir für heute Nacht ein Zimmer nehmen. Ich sehne mich nach
einem Bad. Meine Herren, ein besseres Hotel finden wir nicht!" Freudig eilte Schwiegermons... auf das Hotel zu.
Nein, sie wartete nicht darauf was die Herren zu sagen hatten.
"Ach ist das wundervoll hier James!"
"Ja Mylady!"
Donar und Özcan folgten in einigem Abstand und fühlten sich an den Palast ihres Sultans erinnert.
Das Hotel war wahrlich eine Pracht.
"Dann gönnen wir ihr heute das Bad! Ich warte auf den nächsten Nachrichtenvogel. Warum sollen wir
nicht hier warten? Özcan buch dir ein Zimmer und stell nichts an!"
"Ich? Wieso sollte ich etwas anstellen?" fragte Özcan unschuldig und trottete davon.
Donar blickte ihm nach.
Özcan war seine kleinste Sorge.
Hier stimmt irgendetwas nicht. Bisher konnte er sich immer auf sein Gefühl verlassen.
Özcan für seinen Teil tat was Donar ihm anordnete.
Er nahm sich ein Zimmer mit großem Badezimmer und Zimmerservice.
Als er fast 2 Stunden im Bad alles ausprobiert hatte was er finden konnte. Aß er was in ihn hineinpasste.
Untersuchte den Schrank mit den leckeren Getränken und wurde Neugierig auf die Welt da draußen.
Es wurde Zeit das er sich Kalkutta ansah. Er wollte Ayshe etwas erzählen und da mußte er hinaus.
Die leckeren Getränke aus dem Schrank hatten ihn lustig gemacht. So hüpfte er durch den Flur hinaus
auf die Straße.
Der Lärm der Straßen empfing ihn. Überall waren Menschen, die ihren Geschäften nachgingen.
So viel anders als in Byzanz war das hier garnicht. Okay, er konnte ihre Sprache nicht verstehen.
- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Doch jetzt verstand er ein paar Worte.
Sie klangen wie: "... es ist nicht leicht die Weltherrschaft an sich zu reißen!"
Da Özcan einiges aus der Hotelbar getrunken hatte, folgte er den Stimmen.
Sie schienen aus einer Taverne zu kommen.
Fröhlich ging er hinein um sich die Leute einmal anzusehen.
Im Raum befand sich eine Handvoll seltsam gegleideter Personen. (seltsamer gekleidet als Özcan)
Anscheinend hatten sie auch ihre Haustiere mitgebracht.
Beim Bier unterhielten sie sich anscheinend über die Eroberung der Welt und ihrer Herrschaft.
Gut gelaunt besorgte sich Özcan ein Bier und ging zu ihnen hinüber.
"Das mit der Weltherrschaft ist garnicht so einfach!" sprach er sie an. "Das versuche ich auch schon
seit Jahren. Aber da ist immer noch mein Schwiegermons..."
Erstaunt blickten ihn die Fremden an. Sie waren sichtlich verwundert das er ihre Sprache verstand.
"Wer bist du? Woher kommst du? Wie heißt du? Woher kennst du unsere Sprache? Was willst du hier?" wollte ein großer, gerüsteter Fremder von ihm wissen.
"Özcan! Byzanz! Immernoch Özcan! Weiß nicht! Bier trinken!" antwortete Özcan und nahm einen großen Schluck aus seinem Becher.
Die Fremden waren ihm sympatisch und ganz schnell entstand ein munteres Gespräch.
Ganz entzückt war er von einem der Haustiere. "Du bist ja ein ganz Schicker! So ein hübscher Hund!"
"Das ist ein Fujikoma."sagte einer der Fremden.
Die Unterhaltung wurde immer ausgelassener und in ihrem Verlauf erfuhr Özcan von den Fremden, dass sie schon seit Jahren versuchen die Herrschaft über die Menschen zu erlangen.
".....treiben wir eine weltweite Zermürbungstaktik. So lauern wir in ihren Waschmaschienen und lassen immer einen Socken verschwinden."
"Waschmaschienen?" von solchen Geräten hatte Özcan noch nie gehört. Das mußte er unbedingt Ayshe erzählen. Die würde bestimmt auch so etwas haben wollen.
"....außerdem nähen wir nachts den Menschen immer die Kleidung enger. Die glauben dann sie hätten zugenommen."
Das kannte Özcan. Anscheinend waren die Fremden auch schon bei ihm zu Hause gewesen und hatten die Kleider von Ayshe enger genäht. Jedesmal gab es deswegen Theater.
".... und wir können die Schwerkraft beeinflussen. So fallen die Marmeladenbrote immer auf die beschmierte Seite."
Das kannte Özcan auch und er hatte sich deswegen auch schon gefragt wie das sein konnte. Einmal hatte ihn Ayshe bei einem kleinen Experiment mit der Katze und einem Brot mit Feigenmarmelade erwischt.
Er wollte doch nur wissen was die physikalische stärkere Kraft war. Ein Brot das mit der beschmierten Seite auf den Boden fällt oder eine Katze die immer auf den Füßen landet, wenn sie fällt.
Er hatte gerade das Brot auf der Katze befestigt, als Ayshe in die Küche kam. Ui, ui, ui, ui war die sauer gewesen.
Jetzt wußte er aber, wer hinter diesen kleinen Gemeinheiten stand.
Die muntere Unterhaltung ging fröhlich weiter.
Da entdeckte Özcan seltsame Waffen auf dem Tisch. Als alter Waffenhändler mußte er wissen was das war.
Freundlich boten ihm seine neuen Freunde eine Übungsstunde an.
So eine Gelegenheit konnte er nicht verstreichen lassen.
Sie klangen wie: "... es ist nicht leicht die Weltherrschaft an sich zu reißen!"
Da Özcan einiges aus der Hotelbar getrunken hatte, folgte er den Stimmen.
Sie schienen aus einer Taverne zu kommen.
Fröhlich ging er hinein um sich die Leute einmal anzusehen.
Im Raum befand sich eine Handvoll seltsam gegleideter Personen. (seltsamer gekleidet als Özcan)
Anscheinend hatten sie auch ihre Haustiere mitgebracht.
Beim Bier unterhielten sie sich anscheinend über die Eroberung der Welt und ihrer Herrschaft.
Gut gelaunt besorgte sich Özcan ein Bier und ging zu ihnen hinüber.
"Das mit der Weltherrschaft ist garnicht so einfach!" sprach er sie an. "Das versuche ich auch schon
seit Jahren. Aber da ist immer noch mein Schwiegermons..."
Erstaunt blickten ihn die Fremden an. Sie waren sichtlich verwundert das er ihre Sprache verstand.
"Wer bist du? Woher kommst du? Wie heißt du? Woher kennst du unsere Sprache? Was willst du hier?" wollte ein großer, gerüsteter Fremder von ihm wissen.
"Özcan! Byzanz! Immernoch Özcan! Weiß nicht! Bier trinken!" antwortete Özcan und nahm einen großen Schluck aus seinem Becher.
Die Fremden waren ihm sympatisch und ganz schnell entstand ein munteres Gespräch.
Ganz entzückt war er von einem der Haustiere. "Du bist ja ein ganz Schicker! So ein hübscher Hund!"
"Das ist ein Fujikoma."sagte einer der Fremden.
Die Unterhaltung wurde immer ausgelassener und in ihrem Verlauf erfuhr Özcan von den Fremden, dass sie schon seit Jahren versuchen die Herrschaft über die Menschen zu erlangen.
".....treiben wir eine weltweite Zermürbungstaktik. So lauern wir in ihren Waschmaschienen und lassen immer einen Socken verschwinden."
"Waschmaschienen?" von solchen Geräten hatte Özcan noch nie gehört. Das mußte er unbedingt Ayshe erzählen. Die würde bestimmt auch so etwas haben wollen.
"....außerdem nähen wir nachts den Menschen immer die Kleidung enger. Die glauben dann sie hätten zugenommen."
Das kannte Özcan. Anscheinend waren die Fremden auch schon bei ihm zu Hause gewesen und hatten die Kleider von Ayshe enger genäht. Jedesmal gab es deswegen Theater.
".... und wir können die Schwerkraft beeinflussen. So fallen die Marmeladenbrote immer auf die beschmierte Seite."
Das kannte Özcan auch und er hatte sich deswegen auch schon gefragt wie das sein konnte. Einmal hatte ihn Ayshe bei einem kleinen Experiment mit der Katze und einem Brot mit Feigenmarmelade erwischt.
Er wollte doch nur wissen was die physikalische stärkere Kraft war. Ein Brot das mit der beschmierten Seite auf den Boden fällt oder eine Katze die immer auf den Füßen landet, wenn sie fällt.
Er hatte gerade das Brot auf der Katze befestigt, als Ayshe in die Küche kam. Ui, ui, ui, ui war die sauer gewesen.
Jetzt wußte er aber, wer hinter diesen kleinen Gemeinheiten stand.
Die muntere Unterhaltung ging fröhlich weiter.
Da entdeckte Özcan seltsame Waffen auf dem Tisch. Als alter Waffenhändler mußte er wissen was das war.
Freundlich boten ihm seine neuen Freunde eine Übungsstunde an.
So eine Gelegenheit konnte er nicht verstreichen lassen.
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Die Waffe lag gut in der Hand.
War schnell erklärt und der Abzug ließ sich leichter betätigen als seine Armbrüste.
Das Ding war toll.
Es sah aus wie ein Feuerwerk.
Er würde es mit zu Schwiegermons... nehmen. Die liebte Feuerwerk doch so sehr.
Aber Özcan hatte nicht mit dem Rückstoß der Waffe gerechnet.
"Ups!"
Einer der Energiestrahlen traf das gegenüberliegende Gebäude und setzte sofort den Dachstuhl in Brand.
"Ähm!" schnell gab Özcan die Waffe zurück. "Halt mal kurz!"
Die Fremden waren von seiner Idee hellauf begeistert.
Wild schießend zogen sie von dannen und ließen allein Özcan zurück.
Allein?
Nein!
Ein Fujikoma war bei ihm geblieben und sah ihn mit treuen Augen an.
"Ich glaube ich gehe auch besser zurück ins Hotel! Schwiegermons... und Donar werden
mir bestimmt nicht glauben!"
So machte Özcan sich auf den Weg. Und der Fujikoma folgte ihm.
War schnell erklärt und der Abzug ließ sich leichter betätigen als seine Armbrüste.
Das Ding war toll.
Es sah aus wie ein Feuerwerk.
Er würde es mit zu Schwiegermons... nehmen. Die liebte Feuerwerk doch so sehr.
Aber Özcan hatte nicht mit dem Rückstoß der Waffe gerechnet.
"Ups!"
Einer der Energiestrahlen traf das gegenüberliegende Gebäude und setzte sofort den Dachstuhl in Brand.
"Ähm!" schnell gab Özcan die Waffe zurück. "Halt mal kurz!"
Die Fremden waren von seiner Idee hellauf begeistert.
Wild schießend zogen sie von dannen und ließen allein Özcan zurück.
Allein?
Nein!
Ein Fujikoma war bei ihm geblieben und sah ihn mit treuen Augen an.
"Ich glaube ich gehe auch besser zurück ins Hotel! Schwiegermons... und Donar werden
mir bestimmt nicht glauben!"
So machte Özcan sich auf den Weg. Und der Fujikoma folgte ihm.
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Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Den Weg, den Özcan nehmen wollte, gab es nicht mehr.
Er war.....
...es war....
...eine
... der Weg hatte eine Umstrukturierung der Atome vorgenommen. Nichts befand sich mehr an seinem Platz.
Seine neuen "Freunde" verstanden es zu feiern. Aber.... irgendwie hatten sie es übertrieben.
Özcan legte einen Zahn zu.
Damit hatte er nichts zu tun.
Nur wo war er her gekommen? Eine Weile lief er hin und her bis er sich für eine Richtung entschied.
Immerwieder versteckte er sich, wenn ein Trupp dieser grünen Gestalten sich näherte.
Immerwieder gab es kleine Kämpfe mit Menschen.
"Entschuldigung! Ich will nicht stören! Ich bin garnicht da!" murmelte Özcan und rannte vorbei.
Özcan war nur mit einem Messer bewaffnet. Zuwenig um einen Kampf zu wagen.
Nach einer "scheinbaren" Unendlichkeit, tauchte das Hotel vor ihm auf. In diesem Teil der Stadt waren die Häuser unbeschädigt.
Aber auch hier rannten die Menschen voller Panik herum.
Als Özcan das Hotel betrat rannten ihm Menschen entgegen.
Unter diesen Menschen waren auch Donar, Schwiegermons... und James..... und jemand der ihm bekannt vorkam.
"Özcan! Wo warst du?" schimpfte Mons ohne stehen zu bleiben.
"Draußen?" murmelte Özcan und blickte verwundert.
"Wir haben dich gesucht!" japste James.
"Ich war nur Luft schnappen!"
"Wir müssen schnell zu unserem Schiff! Die Stadt wird angegriffen! Ach erinnerst du dich noch an Halbert Mc Havoc?
Wir haben ihn hier getroffen. Er wollte an der Regatta teilnehmen, hat aber sein Fahrzeug nicht fertig bekommen." sagte Donar
und blieb mit Halbert Mc Havoc nur kurz bei Özcan stehen.
Und schon waren sie an ihm vorbei.
"Moment!" Özcan hetzte hinter ihnen her. "Natürlich erinnere ich mich an Halbert! Wir haben viel erlebt!"
Halbert winkte Özcan zu.
"Wir nehmen ihn mit aus der Stadt hinaus. Komm schon!"
Man hatten die ein Tempo drauf.
"Was ist denn hier los?" japste Özcan.
"Halbert hat uns erzählt das die Welt von Marsmenschen angeriffen wird. Bevor du fragst was das ist. Es sind Menschen
die vom Mars kommen. Ja der Mars ist bewohnt. Nun wollen sie die Erde. Doch für lange Reden ist jetzt keine Zeit.
Wir müssen zum Schiff!"
Bei dem schnellen Tempo dauerte es nicht lange bis sie ihr Schiff erreichten.
Auch in diesem Teil der Stadt hatte es noch keine Kämpfe gegeben und das Schiff war unbeschadet.
"Los! Alles fertig machen zum Ablegen!" rief Donar.
Özcan war der Erste an Bord.
Als er über die Reling blickte sah er den Hund. Er war ihm weiterhin gefolgt und stand nun auf den Hinterbeinen.
Ein fiepen kam aus seinem Maul und er ruderte mit den Vorderbeinen in der Luft.
"Du kannst nicht mit! Los geht zu deinem Herrchen!"
"Fieeeep!"
"Du gehörst zu den Aliens! Ich kann dich nicht mit nehmen!"
"Fiep fiep!"
"Okay, ich nehm dich mit! Du mußt aber ganz leise sein!"
"Jep jep!"
Schnell zog Özcan den Kleinen ins Boot und versteckte ihn unter dem Teppich.
"Bleib da drin und ganz leise!"
"Jep!"
Er war.....
...es war....
...eine
... der Weg hatte eine Umstrukturierung der Atome vorgenommen. Nichts befand sich mehr an seinem Platz.
Seine neuen "Freunde" verstanden es zu feiern. Aber.... irgendwie hatten sie es übertrieben.
Özcan legte einen Zahn zu.
Damit hatte er nichts zu tun.
Nur wo war er her gekommen? Eine Weile lief er hin und her bis er sich für eine Richtung entschied.
Immerwieder versteckte er sich, wenn ein Trupp dieser grünen Gestalten sich näherte.
Immerwieder gab es kleine Kämpfe mit Menschen.
"Entschuldigung! Ich will nicht stören! Ich bin garnicht da!" murmelte Özcan und rannte vorbei.
Özcan war nur mit einem Messer bewaffnet. Zuwenig um einen Kampf zu wagen.
Nach einer "scheinbaren" Unendlichkeit, tauchte das Hotel vor ihm auf. In diesem Teil der Stadt waren die Häuser unbeschädigt.
Aber auch hier rannten die Menschen voller Panik herum.
Als Özcan das Hotel betrat rannten ihm Menschen entgegen.
Unter diesen Menschen waren auch Donar, Schwiegermons... und James..... und jemand der ihm bekannt vorkam.
"Özcan! Wo warst du?" schimpfte Mons ohne stehen zu bleiben.
"Draußen?" murmelte Özcan und blickte verwundert.
"Wir haben dich gesucht!" japste James.
"Ich war nur Luft schnappen!"
"Wir müssen schnell zu unserem Schiff! Die Stadt wird angegriffen! Ach erinnerst du dich noch an Halbert Mc Havoc?
Wir haben ihn hier getroffen. Er wollte an der Regatta teilnehmen, hat aber sein Fahrzeug nicht fertig bekommen." sagte Donar
und blieb mit Halbert Mc Havoc nur kurz bei Özcan stehen.
Und schon waren sie an ihm vorbei.
"Moment!" Özcan hetzte hinter ihnen her. "Natürlich erinnere ich mich an Halbert! Wir haben viel erlebt!"
Halbert winkte Özcan zu.
"Wir nehmen ihn mit aus der Stadt hinaus. Komm schon!"
Man hatten die ein Tempo drauf.
"Was ist denn hier los?" japste Özcan.
"Halbert hat uns erzählt das die Welt von Marsmenschen angeriffen wird. Bevor du fragst was das ist. Es sind Menschen
die vom Mars kommen. Ja der Mars ist bewohnt. Nun wollen sie die Erde. Doch für lange Reden ist jetzt keine Zeit.
Wir müssen zum Schiff!"
Bei dem schnellen Tempo dauerte es nicht lange bis sie ihr Schiff erreichten.
Auch in diesem Teil der Stadt hatte es noch keine Kämpfe gegeben und das Schiff war unbeschadet.
"Los! Alles fertig machen zum Ablegen!" rief Donar.
Özcan war der Erste an Bord.
Als er über die Reling blickte sah er den Hund. Er war ihm weiterhin gefolgt und stand nun auf den Hinterbeinen.
Ein fiepen kam aus seinem Maul und er ruderte mit den Vorderbeinen in der Luft.
"Du kannst nicht mit! Los geht zu deinem Herrchen!"
"Fieeeep!"
"Du gehörst zu den Aliens! Ich kann dich nicht mit nehmen!"
"Fiep fiep!"
"Okay, ich nehm dich mit! Du mußt aber ganz leise sein!"
"Jep jep!"
Schnell zog Özcan den Kleinen ins Boot und versteckte ihn unter dem Teppich.
"Bleib da drin und ganz leise!"
"Jep!"
- Die Osebergs
- Mega-Klicky
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- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
"Ich weiß wo wir uns verstecken können!" sagte Halbert. "Hier in der Nähe sind die Sunderbans, große Mangrovenwälder.
Ich wollte eine Forschungsreise dorthin machen und nun...... weiß ich nicht ob es überhaupt noch Forschungsreisen
geben wird!"
Donar nickte und ließ sich den Weg auf der Karte zeigen.
Diesmal lies Donar ihr Schiff nicht bis zu den Wolken aufsteigen. Er blieb nahe am Boden um Gebäude
und Pflanzen als Deckung zu benutzen.
Und sie hatten Glück.
Schneller als gedacht errreichten sie die Sundarbans.
Dort setzten sie auf das Wasser auf und glitten lautlos Wasser dahin.
Donar lies den Ballon einfahren. Mit ihm waren sie zu auffällig.
"Hier ist es so friedlich!" flüssterte Mons.
"Ich hoffe es wird so bleiben!" antwortete Donar. "Wir suchen uns nun ein Versteck zwischen der Uferbepflanzung
und warten!"
Ich wollte eine Forschungsreise dorthin machen und nun...... weiß ich nicht ob es überhaupt noch Forschungsreisen
geben wird!"
Donar nickte und ließ sich den Weg auf der Karte zeigen.
Diesmal lies Donar ihr Schiff nicht bis zu den Wolken aufsteigen. Er blieb nahe am Boden um Gebäude
und Pflanzen als Deckung zu benutzen.
Und sie hatten Glück.
Schneller als gedacht errreichten sie die Sundarbans.
Dort setzten sie auf das Wasser auf und glitten lautlos Wasser dahin.
Donar lies den Ballon einfahren. Mit ihm waren sie zu auffällig.
"Hier ist es so friedlich!" flüssterte Mons.
"Ich hoffe es wird so bleiben!" antwortete Donar. "Wir suchen uns nun ein Versteck zwischen der Uferbepflanzung
und warten!"
Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Tolle Bilder einer spannend erzählten Etappe!
Wie ich sehe, wart ihr nicht alleine in den Sümpfen.......
Vielen Dank für den kleinen Gastauftritt und viel Glück für die nächste Etappe
Grüsse aus Helvetien
Erwinius
Wie ich sehe, wart ihr nicht alleine in den Sümpfen.......
Vielen Dank für den kleinen Gastauftritt und viel Glück für die nächste Etappe
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Erwinius
www.Oldtimer.modelly.de
http://www.modelly.de/modellautos/banner/oldtimer.png
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- Leutnant Jankee
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1099
- Registriert: Dienstag 30. März 2010, 09:36
Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Özcan muss ja ganz schön schnell an uns vorbeigehuscht sein
wunderschöne Bilder und super Story die ihr(ihr? oder du?) euch da ausgedacht habt
mfG
Patrick
möget ihr immer einen Handbreit Wasser unter dem Kiel haben
wunderschöne Bilder und super Story die ihr(ihr? oder du?) euch da ausgedacht habt
mfG
Patrick
möget ihr immer einen Handbreit Wasser unter dem Kiel haben
- Fredeswind
- die Märchenfee
- Beiträge: 5448
- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
- Gender:
Re: Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die W
Hallo Osebergs,
wieder ein Geschichte in absoluter unverkennbarer Osebergmanier!
Ganz schön spannend bei der Regatta!
LG von der Märchenfee Fredeswind
wieder ein Geschichte in absoluter unverkennbarer Osebergmanier!
Ganz schön spannend bei der Regatta!
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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