
Tour de Cuisine Francaise
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team
Re: Tour de Cuisine Francaise
Vor allem der BUNTE Salat! 

GOTT spielt in meinem Leben keine Rolle - er führt Regie !!!
Re: Tour de Cuisine Francaise
Alain: "Das tut mir jetzt echt leid, aber ihr müsst mit noch mal mit dem Ofen helfen. Das olle Teil streikt schon wieder."
Artona: "Also, da das Spatzennest raus ist, müsste der Schonstein eigentlich frei sein. Ich kann aber trotzdem sicherheitshalber noch mal durchfegen."
Jolande: "WAhrscheinlich hat das Feuer einfach nicht genug Luft. Wir öffnen jetzt einfach die Klappe, damit es Durchzug gibt und der Ofen nicht gleich wieder ausgeht."
Schokoqueen: "Hallohallo! Ihr habt Ofenprobleme? Dann müsst ihr einfach nur uns ranlassen, wir sind die Girls für alle Fälle!"
Aine: "So ist es! Und natürlich habe ich auch das passende Werkzeug dabei. Ihr werdet sehen, wir kriegen das in Nullkommanichts geregelt!"
Artona: "Nun macht mal halblang und gebt nicht so an! Da waren schon ziemlich viele Leute mit dem Ofen beschäftigt und der streikt immer wieder!"
Aine: "Hatte vermutlich bisher keiner das richtige Equipment mit!"
Schoko: "Willst du unsere Expertise etwa in Frage stellen? Macht euch von Acker, ihr Luftgurken, oder ich mache euch Beine!"
Artona: "Nicht schon wieder ein Düll! Was haben denn heute alle gegen uns?! Wenn due Ärger willst, kriegst du 'ne Abreibung!"
Jolande: "Kriegt euch ein, Mädels! Gewalt ist auch keine Lösung!"
Schoko: "Aua! Das ist voll unfair! Ich dachte, gedüllt wird nur mit dem Baguette?"
Artona: "Tut mir Leid, dass ich überreagiert habe! Das war heute echt alles zu viel!"
Schoko: "Schon OK. Ich denke, ich werde es überleben. Aber das nächste Mal nimmst du einen Schokoriegel!"
Artona: "Versprochen!"
Alain: "Auf Wiedersehen! Aber echt schade, dass ihr schon losmüsst. Jetzt, wo der Ofen wieder geht, könntet ihr doch noch auf einen Nachtisch bleiben und euch mit den anderen Damen wieder vetragen."
Artona: "Das ist nett, aber nein, danke! Unser Nachtquartier im Kloster Hautvillers bei Épernay erwartet uns."
Jolande: "Wir kommen bestimmt mal wieder. Das Dinner im Dunkeln war sehr spannend. Auf Wiedersehen!"
Artona: "Also, da das Spatzennest raus ist, müsste der Schonstein eigentlich frei sein. Ich kann aber trotzdem sicherheitshalber noch mal durchfegen."
Jolande: "WAhrscheinlich hat das Feuer einfach nicht genug Luft. Wir öffnen jetzt einfach die Klappe, damit es Durchzug gibt und der Ofen nicht gleich wieder ausgeht."
Schokoqueen: "Hallohallo! Ihr habt Ofenprobleme? Dann müsst ihr einfach nur uns ranlassen, wir sind die Girls für alle Fälle!"
Aine: "So ist es! Und natürlich habe ich auch das passende Werkzeug dabei. Ihr werdet sehen, wir kriegen das in Nullkommanichts geregelt!"
Artona: "Nun macht mal halblang und gebt nicht so an! Da waren schon ziemlich viele Leute mit dem Ofen beschäftigt und der streikt immer wieder!"
Aine: "Hatte vermutlich bisher keiner das richtige Equipment mit!"
Schoko: "Willst du unsere Expertise etwa in Frage stellen? Macht euch von Acker, ihr Luftgurken, oder ich mache euch Beine!"
Artona: "Nicht schon wieder ein Düll! Was haben denn heute alle gegen uns?! Wenn due Ärger willst, kriegst du 'ne Abreibung!"
Jolande: "Kriegt euch ein, Mädels! Gewalt ist auch keine Lösung!"
Schoko: "Aua! Das ist voll unfair! Ich dachte, gedüllt wird nur mit dem Baguette?"
Artona: "Tut mir Leid, dass ich überreagiert habe! Das war heute echt alles zu viel!"
Schoko: "Schon OK. Ich denke, ich werde es überleben. Aber das nächste Mal nimmst du einen Schokoriegel!"
Artona: "Versprochen!"
Alain: "Auf Wiedersehen! Aber echt schade, dass ihr schon losmüsst. Jetzt, wo der Ofen wieder geht, könntet ihr doch noch auf einen Nachtisch bleiben und euch mit den anderen Damen wieder vetragen."
Artona: "Das ist nett, aber nein, danke! Unser Nachtquartier im Kloster Hautvillers bei Épernay erwartet uns."
Jolande: "Wir kommen bestimmt mal wieder. Das Dinner im Dunkeln war sehr spannend. Auf Wiedersehen!"
Re: Tour de Cuisine Francaise
Zwei Stunden später erreichen wir endlich die Abtei Saint Pierre d'Hautvillers. Zumindest das letzte Stück der Strecke verlief ohne Zwischenfälle, Kreisverkehre und Dülls.
Artona: "Ahh, das hier müssen die berühmten Kreidefels-Weinkellern von Dom Persiflon sein. Hier soll Champagner aller Jahrgänge seit 1670 lagern, dazu die unterschiedlichsten Weine!"
Jolande: "Prima, das ist genau das Richtige nach diesem ewig langen Tag. Ich hab auch noch Trüffelpralinen dabei, die passen prima zum Champagner!"
Artona: "Klingt nach Plan! Dieser Tag fühlt ich an, als hätte er einen ganzen Monat gedauert! Ich hoffe, nicht jeder Rallyetag läuft so!"
Mönch: "Herzlich Willkommen in meinem Weinkeller! Ich bin Dom Persiflon, Cellerar dieses Klosters und Erfinder der Flaschengärung. Möchtet ihr vielleicht einen meiner Weine probieren?"
Möhrchen: "Sind Sie ein Geist? Sie sind doch vor über 300 Jahren gestorben?"
Dom Persiflon: "Sehe ich etwa aus wie ein Geist? Ich bin zwar schon 68 Jahre alt, aber noch bei ausgezeichneter Gesundheit, was dem regelmäßigen Genuss meines hervorragenden Pinot noir zu verdanken ist. Nach meinem Ableben hoffe ich allerdings, beim Himmlischen Hochzeitsmal noch bessere Weine genießen zu dürfen. Dann wird keiner mehr meinen Geist in diesen Weinkellern antreffen!"
Artona: "Wie kommt es dann, dass sie im Jahr 2025 hier vor uns stehen?"
Dom Persiflon: "Nun, das liegt an den Zeitmäusen, die sich hier im im Keller eingenistet haben. Für mich ist es das Jahr 1706, aber wir haben hier alle Jahrgänge von 1670 bis mindestens 2040, außerdem kommen ständig neue dazu. Diese komischen Nager sind echt überall und bringen das ganze Zeitgefüge durcheinander. Passt auf, dass ihr keiner auf den Schwanz tretet, die Biester explodieren dann und das könnte bewirken, dass ihr diese Tür in Richtung eines ganz anderen Jahres verlasst als das, aus dem ihr gekommen seid."
Artona: "Ja, die Zeitmäuse, denen sind wir schon öfters begegnet. Ich wusste gar nicht, dass die sich mittlerweile bis nach Frankreich ausgebreitet haben. Wir werden aufpassen!" Dom Persiflon: "Also, was kann ich euch anbieten? Chardonnay, Pinot noir, Pinot Meunier? Im Fass gereift oder nach meinem Spezialverfahren in der Flasche vergoren?"
Artona: "Ich nehme von dem gesund machenden Pinot noir. Nach den ganzen unerfreulichen Dülls heute wird der mir bestimmt guttun."
Dom Persiflon: "Ich hätte hier einen aus dem Jahr 2018. Durch den langen, heißen Sommer ist sehr viel Süße im Wein. Oder lieber etwas Herberes aus dem Jahr 1788? Ein kalter Sommer, der sehr wenig Trauben gebracht hat, deshalb ist der Wein aus diesem Jahr besonders wertvoll."
Artona: "Ich nehme vom Süßen."
Jolande: "Ich nehme einen der berühmten Schaumweine in der Flasche."
Dom Persiflon: "Hier sind meine besten Schaumweine. Welchen möchtest du?"
Jolande: "Ich probiere mal einen trockenen Chardonay."
Dom Persiflon: "Dann empfehle ich diesen aus dem Jahr 1801. Ebenfalls ein sehr guter Jahrgang!"
Dom Persiflon: "Welchen Wein kann ich dir anbieten?"
Möhrchen: "Ich trinke keinen Alkohol. Gibt es auch Saft?"
Dom Persiflon: "Ich könnte dir hier einen neunen Wein vom letzten Herbst anbieten, gerade mal zwei Tage alt, das ist fast noch Saft."
Möhrchen: "Gut, den nehme ich!"
Und so kam es, dass wir einen sehr lustigen und feuchtfröhlichen Abend in Dom Persiflons Weinkeller verbrachte. Der Mönch erzählte uns so manchen Schwank aus der Zeit um 1700 und wir revanchierten uns mit den Erlebnissen des heutigen Tages. Dabei leerten wir so manche Flasche und ettliche Gläser Wein aller Jahrgänge. Der Rest der Nacht allerdings verschwamm in einem angenehmen Nebel.
Artona: "Ahh, das hier müssen die berühmten Kreidefels-Weinkellern von Dom Persiflon sein. Hier soll Champagner aller Jahrgänge seit 1670 lagern, dazu die unterschiedlichsten Weine!"
Jolande: "Prima, das ist genau das Richtige nach diesem ewig langen Tag. Ich hab auch noch Trüffelpralinen dabei, die passen prima zum Champagner!"
Artona: "Klingt nach Plan! Dieser Tag fühlt ich an, als hätte er einen ganzen Monat gedauert! Ich hoffe, nicht jeder Rallyetag läuft so!"
Mönch: "Herzlich Willkommen in meinem Weinkeller! Ich bin Dom Persiflon, Cellerar dieses Klosters und Erfinder der Flaschengärung. Möchtet ihr vielleicht einen meiner Weine probieren?"
Möhrchen: "Sind Sie ein Geist? Sie sind doch vor über 300 Jahren gestorben?"
Dom Persiflon: "Sehe ich etwa aus wie ein Geist? Ich bin zwar schon 68 Jahre alt, aber noch bei ausgezeichneter Gesundheit, was dem regelmäßigen Genuss meines hervorragenden Pinot noir zu verdanken ist. Nach meinem Ableben hoffe ich allerdings, beim Himmlischen Hochzeitsmal noch bessere Weine genießen zu dürfen. Dann wird keiner mehr meinen Geist in diesen Weinkellern antreffen!"
Artona: "Wie kommt es dann, dass sie im Jahr 2025 hier vor uns stehen?"
Dom Persiflon: "Nun, das liegt an den Zeitmäusen, die sich hier im im Keller eingenistet haben. Für mich ist es das Jahr 1706, aber wir haben hier alle Jahrgänge von 1670 bis mindestens 2040, außerdem kommen ständig neue dazu. Diese komischen Nager sind echt überall und bringen das ganze Zeitgefüge durcheinander. Passt auf, dass ihr keiner auf den Schwanz tretet, die Biester explodieren dann und das könnte bewirken, dass ihr diese Tür in Richtung eines ganz anderen Jahres verlasst als das, aus dem ihr gekommen seid."
Artona: "Ja, die Zeitmäuse, denen sind wir schon öfters begegnet. Ich wusste gar nicht, dass die sich mittlerweile bis nach Frankreich ausgebreitet haben. Wir werden aufpassen!" Dom Persiflon: "Also, was kann ich euch anbieten? Chardonnay, Pinot noir, Pinot Meunier? Im Fass gereift oder nach meinem Spezialverfahren in der Flasche vergoren?"
Artona: "Ich nehme von dem gesund machenden Pinot noir. Nach den ganzen unerfreulichen Dülls heute wird der mir bestimmt guttun."
Dom Persiflon: "Ich hätte hier einen aus dem Jahr 2018. Durch den langen, heißen Sommer ist sehr viel Süße im Wein. Oder lieber etwas Herberes aus dem Jahr 1788? Ein kalter Sommer, der sehr wenig Trauben gebracht hat, deshalb ist der Wein aus diesem Jahr besonders wertvoll."
Artona: "Ich nehme vom Süßen."
Jolande: "Ich nehme einen der berühmten Schaumweine in der Flasche."
Dom Persiflon: "Hier sind meine besten Schaumweine. Welchen möchtest du?"
Jolande: "Ich probiere mal einen trockenen Chardonay."
Dom Persiflon: "Dann empfehle ich diesen aus dem Jahr 1801. Ebenfalls ein sehr guter Jahrgang!"
Dom Persiflon: "Welchen Wein kann ich dir anbieten?"
Möhrchen: "Ich trinke keinen Alkohol. Gibt es auch Saft?"
Dom Persiflon: "Ich könnte dir hier einen neunen Wein vom letzten Herbst anbieten, gerade mal zwei Tage alt, das ist fast noch Saft."
Möhrchen: "Gut, den nehme ich!"
Und so kam es, dass wir einen sehr lustigen und feuchtfröhlichen Abend in Dom Persiflons Weinkeller verbrachte. Der Mönch erzählte uns so manchen Schwank aus der Zeit um 1700 und wir revanchierten uns mit den Erlebnissen des heutigen Tages. Dabei leerten wir so manche Flasche und ettliche Gläser Wein aller Jahrgänge. Der Rest der Nacht allerdings verschwamm in einem angenehmen Nebel.
- Flatterfee
- joking hazard
- Beiträge: 2621
- Registriert: Mittwoch 22. Februar 2012, 02:42
- Gender:
Re: Tour de Cuisine Francaise
Holla, wilder Mix!
Da habt ihr hoffentlich noch eine stabilere "Grundlage" als nur ein paar Pralinchen eingeworfen.
Mutig!

Da habt ihr hoffentlich noch eine stabilere "Grundlage" als nur ein paar Pralinchen eingeworfen.
Mutig!

Time is Money.

OST: Get in my DeLorean
Re: Tour de Cuisine Francaise
Wir hatten ja noch die Flammkuchen und den Salat von Dinner im Dunkeln im Magen. Da ging das.
Re: Tour de Cuisine Francaise
Etappe 2
Wir erwachen am nächsten Morgen im Weinkeller des Klosters. Offensichtlich haben wir es nicht ins Bett geschafft, nach dem ganzen Wein kein Wunder. Wir rappeln uns mühsam auf und wischen uns den Schlaf aus den Augen. Von Dom Persiflon ist nichts zu sehen, wahrscheinlich arbeitet der in seinem Jahrhundert längst im Weinberg, wo es wahrscheinlich keine Zeitmäuse gibt.
Zum Glück haben wir genug Proviant dabei für ein zünftiges Frühstück.
So gestärkt machen wir uns auf den Weg nach Dunkerque, dem Startpunkt der 2. Etappe.
Re: Tour de Cuisine Francaise
Als wir auf der Place Jean Bart eintreffen, ist es schon später Vormittag. Von den anderen Rallyeteams ist nichts zu sehen, die sind vermulich schon ein paar Stunden früher gestartet.
Das Denkmal von Jean Bart scheint sich uns zuzuwenden und etwas von wegen "bunte Truppe" und "fette Beute" zu murmeln. Wir beachten die Statue allerdings nicht weiter, vermulich bilden wir uns das alles nur aufgrund unseres Katers ein.
Wir beschließen, direkt am Strand entlang zu fahren.
Eine weise Entscheidung, hier haben wir herrlichen Sonnenschein und bleiben vom berüchtigten normannischen Nebel verschont.
Das Denkmal von Jean Bart scheint sich uns zuzuwenden und etwas von wegen "bunte Truppe" und "fette Beute" zu murmeln. Wir beachten die Statue allerdings nicht weiter, vermulich bilden wir uns das alles nur aufgrund unseres Katers ein.
Wir beschließen, direkt am Strand entlang zu fahren.
Eine weise Entscheidung, hier haben wir herrlichen Sonnenschein und bleiben vom berüchtigten normannischen Nebel verschont.
- Flatterfee
- joking hazard
- Beiträge: 2621
- Registriert: Mittwoch 22. Februar 2012, 02:42
- Gender:
Re: Tour de Cuisine Francaise
Mit 'nem Food Truck ist man halt überall gern gesehen.

Time is Money.

OST: Get in my DeLorean
Re: Tour de Cuisine Francaise
Das stimmt, und das werden wir auch gleich sehen.Flatterfee hat geschrieben: ↑Freitag 21. März 2025, 10:37Mit 'nem Food Truck ist man halt überall gern gesehen.
![]()

Re: Tour de Cuisine Francaise
An einem wunderschönen Stand legen wir eine lange Erholungspause ein. Die Sonne strahlt und obwohl es erst Frühling ist, ist es schon herrlich warm. Das Eis, das wir beim Surfstand gekauft haben, tut uns gut. So langsam werden unsere umnebelten Gehirne auch wieder klar.
Anschließend betreiben wir Wassersport und genießen, den Strand fast für uns alleine zu haben.
Im Laufe des Nachmittags tauchen dann doch noch ein paar andere Touristen auf. Deshalb öffenen wir unseren Foodtruck und nutzen die Chance, unsere Reisekasse aufzubessern.
Anschließend betreiben wir Wassersport und genießen, den Strand fast für uns alleine zu haben.
Im Laufe des Nachmittags tauchen dann doch noch ein paar andere Touristen auf. Deshalb öffenen wir unseren Foodtruck und nutzen die Chance, unsere Reisekasse aufzubessern.
Re: Tour de Cuisine Francaise
Während wir es uns am Strand gut gehen lassen, taucht Sai in Dunkerque auf.
Statue von Jean Bart: "Willkommen, Bruder! Bist du auf der Jagd nach fetter Beute? Finde ich echt allerliebst!"
Sai: "Hallo Kumpel! Nein, ich suche nur Möhrchen und Jolande. Du hast sie nicht zufällig gesehen?"
Jean Bart: "Falls Möhrchen der Knirps mit den langen Ohren ist, kamen sie vor ein paar Stunden hier durch. Leider waren sie nicht sehr gesprächig."
Sai: "Vielen Dank für die Info. Dann werde ich mal schauen, ob ich sie einholen kann."
Jean Bart: "Möchtest du vielleicht eine Schrödingers Kiste für deine Suche?
Sai: "Nein danke, ich esse keine Katzen! Sehe ich etwa aus wie Alf?!"
Jean Bart: "Gut, dann vielleicht einen Apfel?"
Sai: "Sehr gerne! Äpfel gehen immer!"
Und so gestärkt stapft Sai unermüdliche weiter, immer dem Sonnenuntergang entgegen...
Statue von Jean Bart: "Willkommen, Bruder! Bist du auf der Jagd nach fetter Beute? Finde ich echt allerliebst!"
Sai: "Hallo Kumpel! Nein, ich suche nur Möhrchen und Jolande. Du hast sie nicht zufällig gesehen?"
Jean Bart: "Falls Möhrchen der Knirps mit den langen Ohren ist, kamen sie vor ein paar Stunden hier durch. Leider waren sie nicht sehr gesprächig."
Sai: "Vielen Dank für die Info. Dann werde ich mal schauen, ob ich sie einholen kann."
Jean Bart: "Möchtest du vielleicht eine Schrödingers Kiste für deine Suche?
Sai: "Nein danke, ich esse keine Katzen! Sehe ich etwa aus wie Alf?!"
Jean Bart: "Gut, dann vielleicht einen Apfel?"
Sai: "Sehr gerne! Äpfel gehen immer!"
Und so gestärkt stapft Sai unermüdliche weiter, immer dem Sonnenuntergang entgegen...
Re: Tour de Cuisine Francaise
Am frühen Abend erreichen wir das Dorf Camembert, bekannt für seinen leckeren Käse.
Wie nicht anders zu erwarten, finden wir auch gleich einen Verkaufsstand für Käse. Um den Stand drängen sich bereits ettliche der anderen Rallyeteilnehmer. Natürlich gehen wir gleich mal gucken.
Wir wir feststellen, handelt es sich hier nicht um einen gewöhnlichen Marktstand, sondern um den Verkauf der Eventkäserei "Say Cheese".
"Schön, euch endlich wiederzusehen!" begrüßt uns Flatterfee. "Ihr wart letzte Nacht in Épernay nicht im Hotel. Wir haben uns schon Sorgen um euch gemacht!"
Jolande: "Äh, wir waren im Weinkeller und da sind wir ... äh ... versackt."
Flatter: "Na, wenn's weiter nichts ist! Sowas gehört bei einer Rallye nun mal dazu!"
Flatter: "Darf ich euch Carmen-Berthe vorstellen, die Besitzerin dieser Eventkäserei? Sie bietet ihren köstlichen Käse in einmaligen Schachteln an, nämlich mit exklusiv mit euren Fotos drauf. Was meint ihr, das wäre doch eine tolle Erinnerung an die Rallye?"
Carmen-Berthe: "Hier könnt ihr eure Schachtel aussuchen. Ihr habt die Wahl zwischen der regulären Pappschachtel für 5€ und der Blechschachtel für 10€, jeweils inclusive eines Camemberts nach Wahl."
Astina: "Eine Käseschachtel mit Foto ist doch super, die nehme ich! Bitte einmal aus Blech, da kann ich danach auch mein Vesper reinpacken."
Wie nicht anders zu erwarten, finden wir auch gleich einen Verkaufsstand für Käse. Um den Stand drängen sich bereits ettliche der anderen Rallyeteilnehmer. Natürlich gehen wir gleich mal gucken.
Wir wir feststellen, handelt es sich hier nicht um einen gewöhnlichen Marktstand, sondern um den Verkauf der Eventkäserei "Say Cheese".
"Schön, euch endlich wiederzusehen!" begrüßt uns Flatterfee. "Ihr wart letzte Nacht in Épernay nicht im Hotel. Wir haben uns schon Sorgen um euch gemacht!"
Jolande: "Äh, wir waren im Weinkeller und da sind wir ... äh ... versackt."
Flatter: "Na, wenn's weiter nichts ist! Sowas gehört bei einer Rallye nun mal dazu!"
Flatter: "Darf ich euch Carmen-Berthe vorstellen, die Besitzerin dieser Eventkäserei? Sie bietet ihren köstlichen Käse in einmaligen Schachteln an, nämlich mit exklusiv mit euren Fotos drauf. Was meint ihr, das wäre doch eine tolle Erinnerung an die Rallye?"
Carmen-Berthe: "Hier könnt ihr eure Schachtel aussuchen. Ihr habt die Wahl zwischen der regulären Pappschachtel für 5€ und der Blechschachtel für 10€, jeweils inclusive eines Camemberts nach Wahl."
Astina: "Eine Käseschachtel mit Foto ist doch super, die nehme ich! Bitte einmal aus Blech, da kann ich danach auch mein Vesper reinpacken."
Re: Tour de Cuisine Francaise
Larry Fewhigh: "Du willst ernsthaft 10€ für so'n Käse zahlen? Also, ich wäre dafür viel zu knickerig! Und außerdem mag ich ich Käse nur überbacken!"
Astina: "Wieso nicht? man wird sich doch mal was gönnen dürfen!"
Larry: "Ja, ja die Weibsbilder, immer eitel!"
Carmen-Berthe: "Setz dich bitte dorhin, damit ich das Foto machen kann."
Fischkopp Claas: "Also, bei meinem Konterfei würde es vermultich die Kamera zerreißen!"
Möhrchen: "Macht nichts, solange der Käse davon nicht sauer wird!"
... klick!
Carmen-Berthe: "Das wäre das Foto. Bist du zufrieden? Mein Mitarbeiter druckt es gleich in der Werkstatt auf die Schachtel."
Jolande: "Was meinst du Artona, sollen wir uns auch eine Schachtel bedrucken lassen?"
Artona: "Klar doch! Das ist doch ein super Andenken! Ich nehme ebenfalls die aud Blech, da hat man länger was davon."
Jolande: "Ich auch! Ein wenig Eitelkeit kann schließlich nicht schaden!"
Astina: "Wieso nicht? man wird sich doch mal was gönnen dürfen!"
Larry: "Ja, ja die Weibsbilder, immer eitel!"
Carmen-Berthe: "Setz dich bitte dorhin, damit ich das Foto machen kann."
Fischkopp Claas: "Also, bei meinem Konterfei würde es vermultich die Kamera zerreißen!"
Möhrchen: "Macht nichts, solange der Käse davon nicht sauer wird!"
... klick!
Carmen-Berthe: "Das wäre das Foto. Bist du zufrieden? Mein Mitarbeiter druckt es gleich in der Werkstatt auf die Schachtel."
Jolande: "Was meinst du Artona, sollen wir uns auch eine Schachtel bedrucken lassen?"
Artona: "Klar doch! Das ist doch ein super Andenken! Ich nehme ebenfalls die aud Blech, da hat man länger was davon."
Jolande: "Ich auch! Ein wenig Eitelkeit kann schließlich nicht schaden!"
Re: Tour de Cuisine Francaise
Carmen-Berthe: "So, dann schaut in die Kamera. Bitte recht freundlich!"
Klick!
Carmen-Berthe: "Ich hoffe ihr gefallt euch."
Artona: "Siehr gut aus!"
Carmen-Berthe: "Dann kommt mal nach vorne zum Verkaufstresen, mal schauen, was mein Mitarbeiter ausgedruckt hat."
Carmen-Berthe: "So, hier ist die erste Schachtel. Ich hoffe, sie gefällt euch. Welcher Käse darf es sein?"
Artona: "Ich nehme einen pikant-würzigen."
Jolande: "Und für mich den Rohmilchkäse."
Camen-Berthe: "Bitteschön. Das macht dann 2 mal 10€. Guten Appetitt und viel Spaß damit!"
Carmen-Berthe: "So, jetzt zu dir: Welchen Käse darf es sein?"
Klick!
Carmen-Berthe: "Ich hoffe ihr gefallt euch."
Artona: "Siehr gut aus!"
Carmen-Berthe: "Dann kommt mal nach vorne zum Verkaufstresen, mal schauen, was mein Mitarbeiter ausgedruckt hat."
Carmen-Berthe: "So, hier ist die erste Schachtel. Ich hoffe, sie gefällt euch. Welcher Käse darf es sein?"
Artona: "Ich nehme einen pikant-würzigen."
Jolande: "Und für mich den Rohmilchkäse."
Camen-Berthe: "Bitteschön. Das macht dann 2 mal 10€. Guten Appetitt und viel Spaß damit!"
Carmen-Berthe: "So, jetzt zu dir: Welchen Käse darf es sein?"
Re: Tour de Cuisine Francaise
Etwa zwei Stunden später erreichen wir unser Hotel am Strand von Saint-Malo.
Wir steigen aus und schnappen uns Tasche und Rucksack.
"Herzlich willkommen an unserem heutigen Etappenziel," begrüßt uns Antler an der Hotelrezeption. "Ich hoffe, ihr hattet eine gute Fahrt."
Jolande: "Ja, wir hatten heute eine sehr entspannte Etappe, alles bestens!"
Flatterfee: "Diesen Abend feiern wir am Strand unsere großes Fassbutterfest. Was hättet ihr denn gerne, Butterkuchen, Buttesoße oder gut gebuttertes Rattatouille?"
Jolande: "Wir sind eigentlich schon viel zu müde für die Party. Unsere letzte Nacht war kurz und unbequem. Ich denke, Möhrchen und ich gehen sofort ins Bett."
Artona: "Ein Stück Butterkuchen würde ich noch mit aufs Zimmer nehmen, aber für die Party bin ich auch schon zu müde!"
Antler: "Gut, dann sind hier eure Zimmerschlüssel. Wir wünschen euch eine angenehme Nachtruhe."
Artona: "Gute Nacht!"
Jolande: "Und viel Spaß euch noch!"
Kurz darauf liegen wir dann auch alle drei seelig schlummernd in unseren Betten.
Wir steigen aus und schnappen uns Tasche und Rucksack.
"Herzlich willkommen an unserem heutigen Etappenziel," begrüßt uns Antler an der Hotelrezeption. "Ich hoffe, ihr hattet eine gute Fahrt."
Jolande: "Ja, wir hatten heute eine sehr entspannte Etappe, alles bestens!"
Flatterfee: "Diesen Abend feiern wir am Strand unsere großes Fassbutterfest. Was hättet ihr denn gerne, Butterkuchen, Buttesoße oder gut gebuttertes Rattatouille?"
Jolande: "Wir sind eigentlich schon viel zu müde für die Party. Unsere letzte Nacht war kurz und unbequem. Ich denke, Möhrchen und ich gehen sofort ins Bett."
Artona: "Ein Stück Butterkuchen würde ich noch mit aufs Zimmer nehmen, aber für die Party bin ich auch schon zu müde!"
Antler: "Gut, dann sind hier eure Zimmerschlüssel. Wir wünschen euch eine angenehme Nachtruhe."
Artona: "Gute Nacht!"
Jolande: "Und viel Spaß euch noch!"
Kurz darauf liegen wir dann auch alle drei seelig schlummernd in unseren Betten.