Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Nach der Landung beginnen die Mannschaftsmitglieder sofort damit, die Kristalle auszuladen. Robby zieht Vauban jedoch weiter.
Men Ob Thie Zen gibt das Kommando, die Kristalle nicht aus den Sensoren zu lassen. Alles soll genau aufgezeichnet werden, damit man diese Art der Energierückgewinnung später auswerten und möglicherweise sogar replizieren kann.
Aur To Bie zeigt sich äußerst skeptisch gegenüber dem Leitenden Ingenieur Foad. Der zuckt mit den Achseln und meint, “besser als auf dem Schiff rumzusitzen und die Wände anzustarren.”
Inzwischen hat Robby Vauban auf das Dach des Landungsbootes geführt. “Für Ihr Treffen mit Knusperkeks habe ich mir erlaubt, zwei Düsenschlitten vorzubereiten.” Vauban grinst von einem Ohr bis zum anderen. Einen solchen heißen Ofen wollte er immer schon einmal fahren ... ähem ... fliegen.[/size]
Men Ob Thie Zen gibt das Kommando, die Kristalle nicht aus den Sensoren zu lassen. Alles soll genau aufgezeichnet werden, damit man diese Art der Energierückgewinnung später auswerten und möglicherweise sogar replizieren kann.
Aur To Bie zeigt sich äußerst skeptisch gegenüber dem Leitenden Ingenieur Foad. Der zuckt mit den Achseln und meint, “besser als auf dem Schiff rumzusitzen und die Wände anzustarren.”
Inzwischen hat Robby Vauban auf das Dach des Landungsbootes geführt. “Für Ihr Treffen mit Knusperkeks habe ich mir erlaubt, zwei Düsenschlitten vorzubereiten.” Vauban grinst von einem Ohr bis zum anderen. Einen solchen heißen Ofen wollte er immer schon einmal fahren ... ähem ... fliegen.[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Da fällt ihm ein, “Ist es schwierig, einen dieser Schlitten zu steuern? Ich habe keine gültige Flugerlaubnis.” “Für die Steuerung gibt es Computer”, erklärt Robby, “oder erwarten Sie wirklich, dass hier irgendetwas schwierig ist?”
Und so starten Robby und Vauban durch.
Am vereinbarten Treffpunkt wartet Knusperkeks auf Vauban. Vauban hat ein wenig den Schalk im Nacken und fragt, “na, Lust auf ein Wettrennen?” “Wir sind doch schon bei einem Wettrennen”, antwortet Knusperkeks etwas irritiert.
“Naja, ich dachte eher an eins mit mehr Chancengleicheit.” Als Knusperkeks die Düsenschlitten sieht, ist sie sofort einverstanden.” Robby gibt das Startzeichen...[/size]
Und so starten Robby und Vauban durch.
Am vereinbarten Treffpunkt wartet Knusperkeks auf Vauban. Vauban hat ein wenig den Schalk im Nacken und fragt, “na, Lust auf ein Wettrennen?” “Wir sind doch schon bei einem Wettrennen”, antwortet Knusperkeks etwas irritiert.
“Naja, ich dachte eher an eins mit mehr Chancengleicheit.” Als Knusperkeks die Düsenschlitten sieht, ist sie sofort einverstanden.” Robby gibt das Startzeichen...[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
... und winkt den beiden “Kontrahenten” nach.
Knusperkeks und Vauban düsen durch die Marskanäle. Mal liegt Knusperkeks vorne...
... mal Vauban. In den Sandebenen wirbeln sie eine Menge Staub auf. Wer am Ende gewonnen hat, darüber schweigen sich die beiden jedoch aus. Sie hatten eine Menge Spaß beim Herumfliegen.
Beim Rest des Sternenglanz-Personals verlief der Tag weitaus weniger entspannt. An ihren langen Gesichtern glaubt Vauban das Ergebnis ihrer Bemühungen zu erkennen, als sie zum Mutterschiff zurückkehren.[/size]
Knusperkeks und Vauban düsen durch die Marskanäle. Mal liegt Knusperkeks vorne...
... mal Vauban. In den Sandebenen wirbeln sie eine Menge Staub auf. Wer am Ende gewonnen hat, darüber schweigen sich die beiden jedoch aus. Sie hatten eine Menge Spaß beim Herumfliegen.
Beim Rest des Sternenglanz-Personals verlief der Tag weitaus weniger entspannt. An ihren langen Gesichtern glaubt Vauban das Ergebnis ihrer Bemühungen zu erkennen, als sie zum Mutterschiff zurückkehren.[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Vauban trügen seine Ahnungen nicht. Als Men Ob Thie Zen zu Foad in die Triebwerkszentrale gerufen wird, erklärt ihm der Leitende Ingenieur, „der Zustand der Kristalle ist unverändert. Der Weiterflug wird arg vom Zufall abhängen. Aber ich kann ihnen zumindest auch weiterhin ein Sechstel der Maximalgeschwindigkeit zusichern.“
Vauban hingegen sitzt in seiner Kabine und freut sich über das erste Souvenir seiner Reise. Robby hatte ein Foto von Knusperkeks und Vauban bei ihrem Düsenschlittenrennen geschossen und es auf den Bildschirm der Kabine gelegt.[/size]
Fortsetzung folgt ...
Vauban hingegen sitzt in seiner Kabine und freut sich über das erste Souvenir seiner Reise. Robby hatte ein Foto von Knusperkeks und Vauban bei ihrem Düsenschlittenrennen geschossen und es auf den Bildschirm der Kabine gelegt.[/size]
Fortsetzung folgt ...
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Hallo,
ein tolle Fortsetzung.
“Tee, Earl Grey.”
Das ist mein Lieblings-SiFi-Satz
Obwohl ich ja lieber Kaffee trinke
Das mit dem Sechstel der Höchstgeschwindigkeit als Minimum würde ich bei den Tricks der RL nicht unterschreiben, aber hüllen wir uns lieber in Schweigen, denn ich fürchte die lesen hier mit
LG
Jedi
ein tolle Fortsetzung.
“Tee, Earl Grey.”
Das ist mein Lieblings-SiFi-Satz
Obwohl ich ja lieber Kaffee trinke
Das mit dem Sechstel der Höchstgeschwindigkeit als Minimum würde ich bei den Tricks der RL nicht unterschreiben, aber hüllen wir uns lieber in Schweigen, denn ich fürchte die lesen hier mit
LG
Jedi
Es gibt übrigens auch Erwachsene in unserem Alter.
- Knusperkeks
- spannt den Zeitenbogen
- Beiträge: 9515
- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Was für ein Spaß! Vielen Dank für das tolle Rennen. Und wie du da abgekürzt hast, indem du durch den Felsspalt geflogen bist. - Uneinholbar. Herzlichen Glückwunsch! [ externes Bild ]
Die Geschichte ist ein absoluter Augenschmaus.
LG,
Knusperkeks
Die Geschichte ist ein absoluter Augenschmaus.
LG,
Knusperkeks
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Lieber Volker, wie ist das zu schaffen - dein Arbeitspensum und die Qualität?
Christian
Christian
At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
@ASBSani87: Vielen Dank! Und du darfst dich wohl noch auf me(h)er gefasst machen...
@Jedi: Mein Lieblingssatz ist ein anderer (den ich auch gerne und häufig mit dem Transporter verwende. Wo sind nur die Teleporter, wenn man sie mal braucht?)
... und zur Höchstgeschwindigkeit ... da halte ich mich lieber bedeckt
@Knusperkeks: Vielen Dank , aber das war keine Absicht - ich hatte Bremse und Gaspedal verwechselt
@Nosferatu: Ich hoffe, ich zerstöre nun kein Mythos. Es ist alles eine Sache der Vorbereitung Ich beschäftige mich schon ein bisserl länger mit einer SciFi-Geschichte, und von deren "Machbarkeitsstudien" übernehme ich viele Bilder - wenn auch mit einigen unbedeutenden Abänderungen
@Jedi: Mein Lieblingssatz ist ein anderer (den ich auch gerne und häufig mit dem Transporter verwende. Wo sind nur die Teleporter, wenn man sie mal braucht?)
... und zur Höchstgeschwindigkeit ... da halte ich mich lieber bedeckt
@Knusperkeks: Vielen Dank , aber das war keine Absicht - ich hatte Bremse und Gaspedal verwechselt
@Nosferatu: Ich hoffe, ich zerstöre nun kein Mythos. Es ist alles eine Sache der Vorbereitung Ich beschäftige mich schon ein bisserl länger mit einer SciFi-Geschichte, und von deren "Machbarkeitsstudien" übernehme ich viele Bilder - wenn auch mit einigen unbedeutenden Abänderungen
Der Pilot meldet das Ende der Etappe. Captain Bright zerbeißt einen Fluch zwischen den Zähnen. Erneut muss die Sternenglanz den Hyperraum nach der kürzest möglichen Überlichtphase wieder verlassen. Mit ratlosen Gesichtern schauen sie auf den Hauptschirm. Selbst Men Ob Thie Zen‘s Vocoder schweigt.
Da unterbricht der Offizier der AznuwÜ die Stille, „Captain Bright, wir orten Trümmer auf Kurs 17 Punkt 27, Entfernung 30 Megaclicks.“ „Auf den Schirm!“
“Es scheint mir eine Art Rettungskapsel zu sein”, überlegt der Captain laut. “Irgendwelche Lebenszeichen?” “Nein, keine. Unsere Sensoren melden keine Atmosphäre an Bord. Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt.” Men Ob Thie Zen beendet seine ungewohnte Schweigsamkeit und erklärt, “ich erkenne dieses Fragment wieder. Es gehört einem der Regatta-Teilnehmer.” “Ob sich die Besatzung retten konnte?”[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Der Erste Offizier bestätigt Captain Brights Frage. “Soeben erhalten wir über Hyperfunk eine Nachricht der ARL. Der Teilnehmer Jedi verursachte mit einem Nicht-Kombatant... “ Rod‘Xil verbessert sich sofort, „mit einem Nicht-Regatta-Teilnehmer einen schweren Zusammenstoss. Dabei wurde beide Raumschiffe zerstört.“
“Die beiden Besatzungsmitglieder sind wohlauf, treiben jedoch auf einem Asteroiden durchs All.”
Als Bright dies hört, raunt er seinem Ersten Offizier zu, “es ist zwar nicht die feine weganische Art, aber zumindest haben wir einen Mitstreiter damit überholt.” Unter Xil’s dichtem Schnurrbart zeigte sich ein schmales Lächeln, “erreicht nur ein einziges Schiff die Ziellinie, so ist es dennoch siegreich.“ Bright verzieht das Gesicht, aber seine Vorstellung von Fairness steht im Augenblick nicht zur Debatte.
Es wird eine weitere Nachricht angezeigt. Der Prinz wendet sich wieder seinem Bildschirm zu. Er hebt eine Augenbraue und berichtet seinem Captain, “der Teilnehmer Jedi und sein Begleiter Atlan wurden von dem interstellaren Quarkfischer Hain Schrodd an Bord seines Raumbootes aufgenommen und zum Sprungtor gebracht.“[/size]
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Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Mit steinerner Miene starrt Bright auf den Bildschirm. Prinz Rod‘Xil ist etwas verwirrt und nähert sich ihm von der Seite. Beide schauen auf den großen Monitor. Dann wendet der Captain sich an seinen Ersten Offizier, „Nummer Eins, habe ich das eben richtig verstanden? Die Sternenglanz wird von einem anderen Teilnehmer überholt, der noch nicht einmal mehr ein Schiff besitzt?“ „Im Grunde genommen sind es sogar zwei, aber ja - Sie haben die Nachricht richtig interpretiert.“ Captain Bright‘s Gesicht verlor alle Farbe. Würde er seine Haare blond färben und blaue Kontaktlinsen aufsetzen, so würde er mit dieser Gesichtsfarbe als Bruder des Leitenden Ingenieurs Foad sicherlich durchgehen - wenn man natürlich von so offensichtlichen Tatsachen absieht, dass der Ingenieur sein Herz unter dem Magen trägt und im infraroten Bereich noch sehen kann.
Vauban hat von all dem nichts mitgekommen und lässt sich von Robby noch ein wenig das Schiff zeigen. Der Transporterraum hat es ihm ganz besonders angetan. „Und hiermit kann man dann durch die Gegend hüpfen.“ „Offizier O‘Red zieht die Bezeichnung >>transportiert oder gebeamt werden<< vor.“ „Spart sicherlich eine Menge an Zeit.“ „Ebenso wie die Kosten für kostspielige Landungsszenen mit den Beibooten“, ergänzt der ER-Droide. „Wird er auch schiffsintern benützt? Die Sternenglanz ist schließlich recht groß.“ „Wir verfügen über 12 Personen- und 24 Frachttransporträume. Dieser liegt der Zentrale am nächsten und trägt aus diesem Grund die Nummer 1.“
„Und mit diesem Ding wird er gesteuert?“ Neugierig greift Vauban nach dem Head-Set, das die Redhanierin am Kontrollpult liegen gelassen hatte. Ohne lange zu überlegen, legt er seinen Dreispitz ab und setzt sich das Instrument auf den Kopf.
Dann steigt er die Stufen zu einem der Transporterplätzen nach oben und zeigt auf die seitlichen Projektoren. „Was ist das?“ „Zur Sicherheit der Reisenden aktivieren sich Energiegitter vor dem Transport. Sie gewährleisten, dass sich die Atome der Transportierten nicht vermischen. In den Anfängen der Transportertechnologie gab es einige unschöne Unfälle. Einige haben dabei ihr Gesicht verloren, andere sahen danach die Welt aus einer gänzlich anderen Perspektive.“[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Plötzlich aktiviert sich das Energiegitter der Plattform. „Was ist den nun los? Ich habe doch auf keinen Knopf gedrückt.“ Robby wirft hilflos die Arme nach oben, „auf gar keinen Fall dürfen Sie den Transporter verlassen. Nicht auszudenken, was passieren kann, wenn sie nicht mehr vollständig erfasst werden können.“
Während der ER-Droide mit schnellen Schritten zur Transporterkonsole trippelt, wiederholt er noch einmal seine Warnung. „Bleiben Sie ruhig stehen. Das Sicherheitsprotokoll sorgt dafür, dass sie nur an einen Ort mit einem geeigneten Ambiente gebeamt werden können. Sie werden irgendwo innerhalb des Schiffes wieder rematerialisieren. Ich werde Sie dort über ihren Kommunikator wiederfinden.“
Robby sieht auf die Daten der Konsole. Irgendetwas ist an den Koordinaten seltsam. Die Sternenglanz besitzt doch überhaupt keinen Salon. Er versucht den anlaufenden Transportvorgang zu unterbrechen.
Aber er gelingt ihm nicht. Vauban verschwindet in einem Lichtblitz. Mit einem lauten Knall strömt die Luft in das Vakuum. Die Transporterplattform ist wieder leer.[/size] [/i]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Obwohl ihm seine Prozessoren eine nichtexistierende Wahrscheinlichkeit ausrechnen, kehrt Robby zum Transporter zurück und sucht nach Spuren.
Sie bleibt wie erwartet ergebnislos. Der Tellerkopfdroide nimmt Vaubans blauen Dreispitz und setzt ihn sich auf die Optiksensoren. „Master, ich werde sie wieder finden. Ich werde nicht ruhen, bis Sie wieder in der Sicherheit der Sternenglanz weilen.“ Mit diesem zweifelhaften Versprechen auf den stählernen Lippen macht sich Robby auf den Weg zum Ausgang. Er registriert in seinem Inneren eine Unregelmäßigkeit. Er lässt daraufhin ein Selbstdiagnoseprogramm ablaufen und stellt fest, „erstaunlich. Ich fühle mich ... traurig ... darüber, dass der Organische nicht mehr da ist. Ausgesprochen ... bemerkenswert.“
In der Zentrale herrscht inzwischen ebenfalls große Aufregung. Der Chefwissenschaftler To Bie und der Leitende Ingenieur Foad haben sich soeben über das Interkom gemeldet. Sie haben wichtige Neuigkeiten. „Es ist uns gelungen herauszufinden, warum der Antrieb nur zu dieser geringen Leistung fähig ist.“
Aur To Bie schickt ein Diagramm auf Keras‘ Bildschirm und fährt in seinen Erklärungen fort. „Die Sternenglanz ist in einem Feld fluktuierender größtmöglicher Unwahrscheinlichkeit gefangen. Leider können wir das Ausmaß des Feldes nicht eruieren.“ „Fluktuierende Unwahrscheinlichkeit?“ echot Captain Bright. Er verstand eine Menge von Astrophysik und Navigation, aber Unwahrscheinlichkeiten, noch dazu fluktuierende, das überlässt er lieber den Fachleuten wie Men Ob Thie Zen. „Sogar noch der größtmöglichen! Dieses Feld verhindert, dass unser Antrieb, der auf rationaler Wissenschaft beruht, richtig auf Touren kommt“, erklärt Foad den staunenden Zuhörern. „Jede mögliche Fehlerquelle im Antrieb tritt gewissermaßen im gleichen Augenblick ein, was im Grunde genommen völlig unmöglich ist, schließlich besitzen wir nicht nur Tertiär sondern sogar Quartär-Systeme. Ohne diese würden wir - entschuldigen Sie bitte dieses Wortspiel - höchstwahrscheinlich sogar zurückfliegen.“ „Vorschläge?“[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
Auf Bright‘s Frage können die beiden Offiziere nur mit einem Achselzucken antworten. Ohne echte Hoffnung auf Erfolg wendet Bright sich an seine Brückencrew. „Optionen?“ Dieses Mal war Rod‘Xils Lächeln deutlich zu erkennen, „wir stoppen. Es ist völlig unwahrscheinlich, dass wir ohne Antrieb vor den anderen durchs Ziel gehen. Also wird uns die Unwahrscheinlichkeit nach vorne, zum Sieg katapultieren.“ Bright öffnet den Mund zu einer Erwiderung, dann schließt er ihn wieder. Sollte es wirklich so einfach sein? Bohrender Kopfschmerz macht sich in seinem Schädel breit. Zeitreisen führten bereits zu Hirnsausen, aber Reisen durch die Unwahrscheinlichkeit bereiten den reinsten Horror. Er glaubt zu verstehen, warum der Jedi per Anhalter weiterreiste.
Bright bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Der Zweite Offizier meldet, „unbekanntes Objekt auf Kurs 13,5 Punkt 21, Entfernung 20 Miniclicks, rasch geringer werdend.“ Nach einem kurzen Zögern fügt er hinzu, „es scheint sich um einen Droiden zu handeln.“ „Auf den Schirm!“
„Was hält er da in der Hand?“ fragt Bright irritiert seinen Zweiten Offizier. Der runzelt die Stirnschuppen, „ich habe keine ...“
„Das ist ein Antrieb“, ruft der Oberste Expeditionsleiter aufgeregt. „Er hat uns überholt“, meldet Keras, „Kurs 14 Punkt 22, Entfernung 17 Miniclicks, rasch größer werdend.“ „Wir wurden schon wieder überholt“, stöhnt Bright.[/size]
Re: Regatta 2012 Vauban und das A-Team
„Bringt das Objekt an Bord!“ befiehlt Men Ob Thie Zen. „Ja, sind wir den ein Müllsammler? Den hat jemand über Bord geworfen“, beschwert sich der Captain. Doch der Oberste Expeditionsleiter lässt nicht locker. „Dies ist eine verlorene Technik. Wir dürfen sie uns nicht entgehen lassen.“
Während Men Ob Thie Zen erwartungsvoll auf den Hauptschirm blickt, wendet sich Bright an den Prinzen. „So wahr ich Tiberius heiße, die Geschichte dieser Regatta darf niemals bekannt werden.“ Mit großen Augen starrt Prinz Rod‘Xil seinen Vorgesetzten an. „Was schauen Sie so. Ja so lautet mein vollständiger Name, Renn Tiberius Bright. Es gab nicht nur berühmte Commander väterlicherseits in meiner Familie. Und jetzt schauen sie, dass der Droide in einem Stück an Bord kommt!“
Ungeduldig erwartet Men Ob Thie Zen im Frachttransporterraum die Ankunft des Roboters.
„Was sollen wir mit dem Droiden machen?“, fragt Aur To Bie den obersten Expeditionsleiter. [/size]