Auch von der anderen Seite rückte ein Trupp Uniformierte an.
Bei dem Anblick strahlte Donar.
Das war ganz nach seinem Geschmack.
Zu Hause hatte er auch eine große, schlagkräftige Truppe.
Alles gute Männer!
Jetzt konnte er sie gebrauchen.
Zu weit entfernt.
Aber er vertraute darauf das sie Vierlanden und ihr Südland beschützten.
Er hatte sie gut ausgebildet. Die Marsianer würden es nicht leicht haben.
Bevor seine Gedanken entschwanden stellte Knusper ihm den Professor vor.
Sobald dieser bemerkte das auch in Donars Team ein Professor war gingen die Worte in schneller
Frequenz hin und her.
Dem einen oder anderen Soldaten sah man an, dass sie dem Wortschwall nicht folgten.
In ihren Augen sah man, das sie das Gehirn auf Standby geschaltet hatten.
Zu viel Info.
Özcan erging es nicht anders.
Zu viele Worte!
Zu viel von Dingen die er nicht kannte.
Gähn!
Aber bevor er über Langeweile nachdenken konnte, kam die Sprache auf seinen Hund.
Der Professor wunderte sich sehr den Roboter der Marsmenschen zu sehen.
Bisher kannte er die Maschienen nur als Angriffswaffe.
"Sie werden zum Kampf gezwungen!" erklärte Özcan. "Sie sind für einen freien Mars!"
"Wie?" fragte der Professor.
"Woher weißt du das?" wunderte sich Halbert.
"Hat er mir gesagt!"
"Was?"
"Was?"
"Wann?
"Özcan versteht die Sprache der Marsmenschen!" erklärte Mons nicht ohne Stolz in der Stimme.
"Dann soltest du bei uns bleiben!" sagte der Professor. "Mit der Geheimwaffe zusammen könnten wir viel errreichen!"
"Ich denke nicht!" Özcan wollte in keiner Armee sein.
"Du kannst uns alles übersetzen was die Marsmenschen sagen! Das ist......ist.... mir fehlen die Worte!"
"Hier muß ich Özcan beipflichten. Er untersteht mir. Wenn sie ein paar Komunikatoren für uns haben, können
wir in Kontakt bleiben." sagte Donar.
"Wenn ich die Herren zu einem Kaffee bitten darf. So viel Zeit muß sein! Dabei kann man angenehmer plaudern!" warf Mons ein.