Jacks Regattaerlebnisse

[Seamarshall_Rotrock]

Patient:" oh Doc sie haben mir das Leben gerettet!
Darf ich sie umarmen ?"

Röckli" ...ein andermal mein Guter."

[Seamarshall_Rotrock]

OB Schwester Hiltraud:" ohh Doktor Röckli, sie sind ein wahrer Held! ...SCHMACHT"

Röckli:" ...immer locker durch die Hose atmen Schwesterlein, wir haben noch eine Regatta zu leiten!"

[Seamarshall_Rotrock]

"...und diesem Aubrey würde ich am liebsten wegen unterlassener Hilfeleistung das ROSA Trikot des Regattaletzten verpassen!"

[Jack Aubrey]

*verkorktemethulasemchampagnerflaschenpostindenozeanwerf*

Verehrter Herr Rotrock,
sicher sind Sie als Mitglied der Marine seiner Britannischen Majestät mit den Dienstvorschriften , vor allem jenen in Bezug auf Seuchenprävention, bestens vertraut und werden ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, dass ich mich an eben diese Dienstvorschriften gehalten habe und dabei der Empfehlung meines Schiffarztes folgte.
Dennoch möchte ich Ihnen meinen persönlichen Dank für die Errettung des Ben Ayne aussprechen, da mich die Situation vor einen moralischen Gewissenskonflikt gestellt hatte, dessen Lösung weniger meinen moralischem Empfinden als meinem Treuegefühl der Britannischen Krone und der Verpflichtung meiner Mannschaft gegenüber geschuldet war.

Ferner muss ich Ihnen mit Bedauern mitteilen, dass sich meine Hoffnungen bezüglich des Verbleibs des hochgeschätzten Bennains leider zerschlagen haben, wie Sie mit der Auffindung des bedauernswerten Ben Aynes sicherlich mit ebenso grossem Bedauern festgestellt haben.

Bezüglich der an Bord kursierenden Gerüchte über eine mögliche Bestrafung der Hermoine wegen dieses Zwischenfalls- man munkelte über besondere Steine, die uns in den Weg gelegt werden sollten - bin ich nach wie vor von der Richtigkeit meines Verhaltens überzeugt und werde diese Meinung auch vor einem möglichen Untersuchungsausschuss vertreten, Sir.

Ich verbleibe mit untertänigsten Grüßen,

Lang lebe der König,
Cdr. Jackomo Aubrey, RN

[Seamarshall_Rotrock]

*verkorktemethulasemchampagnerflaschenpostindenozeanwerf*

Verehrter Herr Rotrock,
sicher sind Sie als Mitglied der Marine seiner Britannischen Majestät mit den Dienstvorschriften , vor allem jenen in Bezug auf Seuchenprävention, bestens vertraut und werden ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, dass ich mich an eben diese Dienstvorschriften gehalten habe und dabei der Empfehlung meines Schiffarztes folgte.
Dennoch möchte ich Ihnen meinen persönlichen Dank für die Errettung des Ben Ayne aussprechen, da mich die Situation vor einen moralischen Gewissenskonflikt gestellt hatte, dessen Lösung weniger meinen moralischem Empfinden als meinem Treuegefühl der Britannischen Krone und der Verpflichtung meiner Mannschaft gegenüber geschuldet war.

Ferner muss ich Ihnen mit Bedauern mitteilen, dass sich meine Hoffnungen bezüglich des Verbleibs des hochgeschätzten Bennains leider zerschlagen haben, wie Sie mit der Auffindung des bedauernswerten Ben Aynes sicherlich mit ebenso grossem Bedauern festgestellt haben.

Bezüglich der an Bord kursierenden Gerüchte über eine mögliche Bestrafung der Hermoine wegen dieses Zwischenfalls- man munkelte über besondere Steine, die uns in den Weg gelegt werden sollten - bin ich nach wie vor von der Richtigkeit meines Verhaltens überzeugt und werde diese Meinung auch vor einem möglichen Untersuchungsausschuss vertreten, Sir.

Ich verbleibe mit untertänigsten Grüßen,

Lang lebe der König,
Cdr. Jackomo Aubrey, RN

werter Cdr. Aubrey RN

nur zu gut kann ich Ihre Beweggründe nachvollziehen....
...früher bei den Landtruppen nannten wir es Schiss

Einen möglichen Untersuchungsausschuss bei den Lords der Admiralität brauchen Sie bestimmt nicht zu befürchten.
Wenn Sie die Mühe aufbringen könnten den Teilnehmervertrag der Regatta zu lesen, natürlich nur das Kleingedruckte...und Ecto kann sehr viel -sehr klein schreiben....würden Sie erkennen wie solche Vorgänge von der Spielleitung gehandhabt werden .
Oder um in Ihren Worten zu sprechen:
"dieses Schiff ist England und ich bin das Gesetz!"

ich verbleibe mit freundlichem Gruß

Field- & Seamarshall Rotrock
Spielleitung PR
Tierschutzbeauftragter PR
notärztlicher Rettungsdienst PR
Terrorschützer
Beulenpestheiler
und Mädchen für alles

...lang lebe Ben Ayne

[Jack Aubrey]

...lang lebe Ben Ayne

Dem möchte ich mich doch gerne anschließen und werde gleich noch in der Messe einen Toast auf ihn ausbringen...

[Graf Georg]

Weiter so Kollege!

Gruß Hamilton Coulter R.N.

[Knusperkeks]

Famos! :klatsch :klatsch :klatsch :klatsch

LG,
Knusperkeks

[casuti]

:lach :lach

Suuuuuuuuuuuuuper!

[Jack Aubrey]

Sichtlich frustriert von dem "Ben Ayne-Fehlschlag" hatte Jack sich in seine Kabine zurückgezogen und kurz nach Anbruch der Nacht ausgiebigen Gebrauch der Kapitänsvorräte gemacht, die nun langsam zur Neige gehen sollten- vor allem der Port.
Gerade als Jack die trübe Petroleumlampe löschen und sich in seine Schwingkoje legen wollte, stieg ein lieblicher Duft in seine Nase, der ihn an eine üppige Sommerwiese in voller Blüte erinnerte.
Verwirrt vom Alkohl in seinen Adern und vom ungewohnten Wohlgeruch in seiner Nase wankte Jack durch den dunklen Gang und folgte der wunderbaren Duftspur.
Erst nachdem er die Tür zur dahinter befindlichen Kabine aufgestossen hatte und in den Raum getreten war, merkte er, wohin ihn seine Füsse geführt hatten- direkt in die Kabine von Lady Barbara.

" Oh...guten Abend, Captain Aubrey, was verschafft mir die Ehre zu so später Stunde?"
Jack war betört vom Anblick der jungen , hübschen Frau, die er wegen der ganzen Probleme ganz vergessen hatte.
Verzeihung, Lady Barbara, ich wollte Sie ganz gewiss nicht kompromittieren...aber...nun...ich..."
Lady Barbara lächelte ihn an. Jack konnte seinen Blick von ihrem kirschroten Mund kaum abwenden.
Ich bin sicher, dass Sie mich nicht kompromittieren wollen- ein Capitain der Royal Navy!"

[Jack Aubrey]

"Nun, was führt sie zu mir, Capitain?"
Jack suchte fieberhaft nach einer Ausrede, konnte er doch kaum eingestehen, dass es der Duft ihres Parfums gewesen war, der ihn zu Lady Barbara geführt hatte- und nun in Verbindung ihres Anblickes eine gefährliche Vernebelung seines Verstandes zu bewirken schien.
"Gepäckkontrolle!, stotterte Jack, "Genau...ich wollte eine Gepäckkontrolle durchführen, da in letzter Zeit an Bord einige Dinge verschwunden sind...und...ich meine natürlich nicht, dass Sie, ääähmmm...aber den Matrosen, denen ist alles zuzutrauen...und sie werden sicher Verständnis haben, dass...."

Lady Barbara griff nach der Flasche Kräuterlikör, die Stephen ihr als Gegenmittel gegen die Seekrankheit und die Eintönigkeit ihrer Kabine "verschrieben" hatte.
Ach...mein Kapitän...Sie sind ja ganz durcheinander...hier trinken Sie doch ein wenig mit mir...es ist so furchtbar einsam auf dieser Reise...das werden Sie doch verstehen...kommen Sie, keine Scheu!"

[Jack Aubrey]

Im Nachhinein konnte Jack nicht sagen, was es war- vermutlich hatte der nicht geringe Prozentsatz am Alkohol im Kräuterlikör in diabolischem Zusammenspiel mit dem Duft, den herrlich knisterndem Stoff und der verlockend schimmernden weichen Haut von Lady Barbara seine Sinne betört.

Nun...Babs...machst du jetzt die Kiste auf, oder muss ich herkommen?" Ein gieriger Schimmer war in Jacks Augen getreten.
Mr. Aubrey...ein so stattlicher Capitain wie sie, würde doch wohl nie..., schrillte Lady Barbara.
"Das Spielchen kenne ich, mein kleines Vögelchen...nun, dann wird der stattliche Capitain mal rüberkommen und dir die Flausen austreiben...."

[Jack Aubrey]

CAPTAIN AUBREY! JETZT kompromittieren Sie mich! Ich werde die Kiste ja öffnen!"
Es dauerte eine Weile, bis die Worte in Jacks Bewusstsein vorgedrungen waren und sofort tiefe Enttäuschung hervorriefen. War seine Absicht so missverständlich gewesen?
" Es ist eine Unverschämtheit, wofür Sie mich zu halten scheinen, Sir. Und ich bin bitter enttäuscht über ihr flegelhaftes Verhalten. Eine Krone ist in der Kiste....eine wertvolle Krone...die meines Vaters, der zum Vizekönig von Guadeloupe ernannt werden soll, wie Sie mit Sicherheit wissen, Sir!"

[Jack Aubrey]

Immer noch konnte Jack nicht ganz klar denken und für einen Moment entführte ihn seine Phantasie in einen wunderschönen Traum, in dem ER die Krone tragen würde und Lady Barbara IHN anhimmeln würde....

[Jack Aubrey]

DANN aber öffnete Lady Barbara den schweren Truhendeckel und der Traum zerplatzte wie eine Seifenblase....