Regatta 2008 - Casuti sticht in See
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- Dateianhänge
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- Graf Ulrich: Ihr? Ihr seid ein Mann Gottes und versündigt Euch des Meineides?
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- ... Prinzessin Constanze ist ein Mitglied der königlichen Familie und ihre Entführung Ãst somit Hochverrat!
Und auf Hochverrat steht der Tod für Euch und alle Eure Helfer!
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- Bruder Eckbert: Nun, so sehen wir uns wieder! Doch diesmal entgeht Ihr Eurer Strafe nicht...
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- Herzog Heinrich: Ich habe sogar einen Zeugen...
Graf Ulrich stockte der Atem... das konnte doch nicht sein!
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- Graf Ulrich: Eure Tochter wurde bei einem Piratenangriff verletzt und liegt in meiner Kabine!
Herzog Heinrich brüllte: In Eurer Kabine? Wenn Ihr meinem Kind etwas angetan habt, dann werdet
Ihr nicht hängen, sondern lebend an die Haie verfüttert!
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- Graf Ulrich: Königliche Hoheit, ich habe Eure Tochter nicht entführt. Ich habe ihr Zuflucht auf dem Schiff gewährt. Dies kann jeder hier bezeugen! Herzog Heinrich: Pah, auf das Wort Eurer Leute gebe ich keinen Pfennig! Zum letzten Mal, wo ist Constanze!
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- Herzog Heinrich: Kaum begebe ich mich auf Reisen wagt Ihr es und entführt mein einziges Kind? Was erhofft Ihr Euch, dass Ihr so mein Schwiegersohn und Erbe werdet?
Wo ist mein Kind?
... Constanze und Baronin von Rottweil lagen immer noch bewußtlos unter Deck. Ein Bediensteter des Herzogs erstattete Bericht: Königliche Hoheit, Prinzessin Constanze lebt ist aber ohne Bewußtsein, sie hat äußerliche Blessuren...
Soll das Ende unserer Reisenden sein? Gelingt es Bruder Eckbert den Herzog zu täuschen? Gibt es keine Rettung mehr??? Fragen über Fragen!
to be continued...
Soll das Ende unserer Reisenden sein? Gelingt es Bruder Eckbert den Herzog zu täuschen? Gibt es keine Rettung mehr??? Fragen über Fragen!
to be continued...
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- Macht Platz für den Henker...
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- Katharina schie leise auf...
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- Ein weiterer bedrohlich wirkender Mann betrat über die Planke das Schiff!
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- Herzog Heinrich: Ich lasse Euch und Eure gesamte Piratenbande am Fockmast hängen!
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- Graf Ulrich: Sie unverschämter Lügner! Dafür werden Sie in der Hölle schmoren!
Herzog Heinrich: Es reicht! Vergreift Euch nicht auch noch an einem Mann Gottes! Mehr Beweise sind nicht von Nöten!
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- Bruder Eckbert: Das, königliche Hoheit ist der falsche Mönch... Habe ich Euch nicht gesagt, dass sie alle Tricks anwenden werden!
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- Bruder Johannes: Aber die Verletzungen hat sie doch durch den Piratenangriff zugezogen! Bei Gott: ich schwöre Graf Ulrich sagt die Wahrheit!
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Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
- Beiträge: 9628
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 16:12
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mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
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Gerade als der Henker zur Tat schreiten wollte, waren Schritte auf der Treppe zum Unterdeck zu hören...
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- Nachdem die Damen unter Deck gegangen waren, räusperte sich der Herzog: Graf Ulrich, ich hoffe Ihr könnt mir Verzeihen. Ich stehe tief in Eurer Schuld und natürlich danke ich auch Eurer gesamten Mannschaft!
Alle an Deck brachen in Jubel aus!
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- Baronin von Rottweil: Alles, was mein Lämmchen sagt stimmt, königliche Hoheit! Aber nun Constanze wirst Du sofort unter Deck gehen und Dich standesgemäß kleiden. Es ziehmt sich nicht für eine Dame, sich im Nachtgewand vor fremden Männern zu zeigen!
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- Constanze: Wären Graf Ulrich und der tapfere Horatius von Hornbläser nicht gewesen, so hättest Du mich nie wiedergesehen!
Herzog Heinrich: Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich... ich...
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- Constanze lacht auf: Entführt? Er hat mich gerettet! Papa, gerade als Du Dich auf Reisen begeben hast, wollte mich Wehrmut Wolf von Wolfenhard entführen, um eine Heirat zu Erzwingen... und sein Vater Wotan wollte mich gar umbringen...
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- Nun meldete sich Kardinal von Boltenfels zu Wort: Nun mein Kind, trotz aller Wiedersehensfreude müßt Ihr uns aufklären, wie Euch Graf Ulrich entführt hat!
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- Constanze warf sich in die Arme ihres Vaters, der glücklich aufseufzte.
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- Dicht auf Constanzes Fersen folgte auch Baronin von Rottweil an Deck: Aber mein Lämmchen! Contanance! Eine Dame läuft doch nicht....
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- Constanze war aus Ihrer Bewußtlosigkeit erwacht und stürmte an Deck: Vater, Du bist es wirklich! Ich dachte ich träume als ich Deine Stimme hörte!
Grüße aus Köln
casuti
casuti
Herzog Heinrich wandte sich nochmals an Graf Ulrich: Ich weiß nicht, wie ich Euch danken soll. Wenn ich mein einziges Kind verloren hätte.....
Ich habe mich auf Reisen begeben, da Gerüchten zu Folge meine erste Gemahlin ein Kind geboren hat, bevor sie verstarb... aber ich konnte leider nichts in Erfahrung bringen...Ich...
Graf Ulrich: Wenn ich Euch unterbrechen darf: Wir haben Euer Kind gefunden!
to be continued...
Ich habe mich auf Reisen begeben, da Gerüchten zu Folge meine erste Gemahlin ein Kind geboren hat, bevor sie verstarb... aber ich konnte leider nichts in Erfahrung bringen...Ich...
Graf Ulrich: Wenn ich Euch unterbrechen darf: Wir haben Euer Kind gefunden!
to be continued...
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- Bruder Eckhardt: Pah, mich bekommt ihr nicht!
Er stieß die Leibwache des Herzogs beiseite und stürzte sich in die Fluten und verschwandt auf nimmer-wiedersehen....
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- Kardinal Von Boltenfels: Aber nun zu Euch Bruder Eckhardt! Was hat Euch dazu bewogen solche Lügen zu verbreiten? Ich werde Euch exkommunizieren und danach wird sich der Henker mit Euch befassen...
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- Herzog Heinrich: Ich kann es nicht glauben... Teurer Graf, wenn das war war ist.... ich und das Herzogtum Grauschweig stehen ewig in Eurer Schuld!
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- Graf Ulrich: Dort stehen die beiden Kinder und eines ist das Kind Eurer ersten Gemahlin, der Herzogin Amalie!
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- Graf Ulrich: Es wurden zwei Kinder geboren in jener Nacht! Und wir haben die Beweise ihrer Herkunft an Bord... bisher sind wir jedoch noch nicht dazu gekommen, das Geheimnis zu lüften!
... Das Verschwinden Bruder Eckhardts war schnell vergessen, denn nun endlich sollten alle Geheimnisse gelüftet werden. So trafen sich die Reisenden in der herzöglichen Offiziersmesse...
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- Herzog Heinrich: Herr Püree, wir danken Ihnen für Ihre erfolgreichen Ermittlungen und werden uns erkenntlich zeigen. Aber nun... gebührt Euch die Ehre, die Schatulle zu öffnen! Spannt uns nicht länger auf die Folter!
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- Herzog Heinrich: ... dessen Treuhänder ich bin!
Die Spannung war kaum noch auszuhalten...
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- Herzog Heinrich: Nun denn, einer von Euch beiden ist demnach mein erstgeborenes Kind und somit mein Haupterbe. Da die gesamte Familie derer von Wolfenhard wegen Piraterie verurteilt wurde, ist das andere Kind Alleinerbe des Wolfenharders Vermögen...
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- Katharina schien einer Ohnmacht nahe und fecherte sich aufgeregt Luft zu...
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- Herkules Püree schilderte noch einmal seine Nachforschungen.
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- ... die Stimmung war zum Zerreißen gespannt.
... Vorsichtig öffnete Herkules Püree die Schatulle. Sie ließ sich problemlos öffnen. Als erstes entrollte er ein Schriftstück mit dem Wappen derer von Grauschweig...
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- Kapitän: Hmemem!
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- Constanze schien wahrlich erleichtert zu sein: Nun stand ihr der Weg frei zu einer Hochzeit auch unter ihrem Stand! Sie zwinkerte Horatius zu!
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- Herzog Heinrich: Nun, hat die ganze Geschichte doch noch ein positives Ende gefunden. Und liebe Katharina, da Du mein Mündel bist, werde ich Dich wie eine Tochter in die Familie aufnehmen!
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- Kahtarina traten die Freundentränen in die Augen: Endlich gehörte sie zu einer Familie, wenn auch nicht zu einer ruhmvollen, doch das ließe sich ändern! Wenn man sich vorstellte, dass ihr Bruder Wehrmut, sie beinahe gezwungen hätte, seine Frau zu werden!
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- Herkules Püree entrollte das zweite Schriftstück: Und hier haben wir die Geburtsurkunde von Wilhelmina Katharina Comtess von Wolfenhard...
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- Auch Constanze umarmte ihren Bruder!
Konrad: Ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich nun der Erstgeborene bin!
Constanze: Im Gegenteil, Du nimmst mir eine große Last von den Schultern!
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- Freudestrahlend sprang der Herzog auf und umarmte seinen Sohn: Ich wollte es ja nicht gleich sagen, aber du ähnelst Deiner Schwester Constanze sehr und hast die gleichen Augen, wie deine Mutter, Gott hab' sie seelig!
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- Herkules Püree: Die Geburtsurkunde lautet auf den Namen: Konrad Heinrich August Prinz von Grauschweig.
Er verbeugte: Kein Zweifel, königliche Hoheit. Ihr seid der Sohn des Herzogs und seiner ersten Gemahlin Amalie!
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- Kardinal von Boltenfels: So treffen wir denn die Vorbereitungen für die Hochzeit. Ich selbst werde die Trauung heute Nachmittag höchstpersönlich voziehen.
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- Tränen der Enttäuschung traten Constanze in die Augen!
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- Kapitän: Hmemem!
Er schieg!
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- Constanze strahlte Kapitän von Hornbläser zustimmend an....
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- Herzog Heinrich: Dazu gebe ich gerne meinen Segen. So soll die Hochzeit heute noch stattfinden. Noch weitere Überraschungen?
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- Graf Ulrich: Liebste Katharina, würdet Ihr mir die Ehre erweisen, meine Frau zu werden?
Katharina strahlte überglücklich: Aber ja, mein Liebster!
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- Graf Ulrich: Ja, königliche Hoheit, mit Eurer Erlaubnis würde ich gerne Comtess Katharina eine Frage stellen!
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- Herzog Heinrich: Nun hat doch noch alles zu einem positiven Ende geführt! Gibt es noch etwas zu besprechen?
Grüße aus Köln
casuti
casuti
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- Kardinal von Boltenfels: So treffen wir denn die Vorbereitungen für die Hochzeit. Ich selbst werde die Trauung heute Nachmittag höchstpersönlich voziehen.
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- Tränen der Enttäuschung traten Constanze in die Augen!
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- Kapitän: Hmemem!
Er schieg!
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- Constanze strahlte Kapitän von Hornbläser zustimmend an....
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- Herzog Heinrich: Dazu gebe ich gerne meinen Segen. So soll die Hochzeit heute noch stattfinden. Noch weitere Überraschungen?
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- Graf Ulrich: Liebste Katharina, würdet Ihr mir die Ehre erweisen, meine Frau zu werden?
Katharina strahlte überglücklich: Aber ja, mein Liebster!
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- Graf Ulrich: Ja, königliche Hoheit, mit Eurer Erlaubnis würde ich gerne Comtess Katharina eine Frage stellen!
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- Herzog Heinrich: Nun hat doch noch alles zu einem positiven Ende geführt! Gibt es noch etwas zu besprechen?
Zur feierlichen Untermalung: http://www.youtube.com/watch?v=sVjyLbTI ... re=related
Die gesamte Gesellschaft traf sich zur Nachmittagszeit in der Offiziersmesse des herzöglichen Schiffes. Katharina und Ulrich traten vor den Kardinal. Zu ihrer Seite standen Constanze und der Kapitän als Trauzeugen. Der Kardinal zelebrierte eine feierliche Messe und ging dann zur Trauung über... und manch einer mußte eine paar Tränen der Rührung aus den Augen zwinkern.
Die gesamte Gesellschaft traf sich zur Nachmittagszeit in der Offiziersmesse des herzöglichen Schiffes. Katharina und Ulrich traten vor den Kardinal. Zu ihrer Seite standen Constanze und der Kapitän als Trauzeugen. Der Kardinal zelebrierte eine feierliche Messe und ging dann zur Trauung über... und manch einer mußte eine paar Tränen der Rührung aus den Augen zwinkern.
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- ... mit einem Kuss!
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- Die Welt versank um Ulrich und Katharina und sie besiegelten ihr Eheversprechen...
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- Kardinal: So erkläre ich Euch hiermit zu Mann und Frau! Sie dürfen die Braut jetzt küssen...
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- ... in Gesundheit und Krankheit, bis dass der Tod Euch scheidet?
Katharina: Ja, ich will!!!
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- Kardinal: Und willst Du Wilhelmine Katharina Comtess von Wolfenhard den hier anwesenden Ulrich Hubertus Casutiere zu Deinem Ehemann nehmen und ihn lieben und ehren in guten wie in schlechen Zeiten, in Reichtum und Armut,...
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- ...bis dass der Tod Euch scheidet?
Graf Ulrich: Ja ich will!
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- Kardinal: Willst Du Ulrich Hubertus Casutiere Graf von Aquila die hier anwesende Wilhelmine Katharina zu deiner Ehefrau nehmen und sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit, ...
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- Kardinal: Wir haben uns hier versammelt, um diesen Mann und diese Frau in den Bund der Ehe zu geleiten!
... Nach der feierlichen Trauung bestürmten alle das Brautpaar um zu gratulieren. Constanze gesellte sich zu dem abseits stehenden Horatius von Hornbläser!
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- Er drehte sich um und ließ Constanze alleine zurück! Bittere Tränen traten Constanze in die Augen!
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- Kapitän: Hmemem! Constanze, mein Herz wird Dir auf ewig gehören! Doch Dein Vater würde niemals die Einwilligung zu unserer Hochzeit geben. Du hast einen besseren verdient...
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- Constanze: Horatius, hast Du mir nichts zu sagen?
Da die herzögliche Flotte am späten Nachmittag noch Segel Richtung Hamburg setzen wollte, einigte man sich auf eine feierliche Kaffee-Tafel und wollte die Hochzeit prunkvoll auf der Burg des Grafen nachholen...
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- Katharina und Ulrich jedoch strahlten vor Glück!
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- Auch Kapitän von Hornbläser war sehr schweigsam und nippte nur dann und wann an seiner Tasse Kaffee.
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- Nur Constanze schien keinen rechten Appetit aufbringen zu können!
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- Es wurden reichlich Gebäck, Kuchen und Torten gereicht!
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- ... und man konnte das gemeinsame Fest genießen!
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- Alle unterhielten sich angeregt, nachdem nun endlich alle Sorgen und Ärgernisse hinter ihnen lagen...
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- ... und bewirtete die Hochzeitsgäste!
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- Die Dienerschaft des Herzogs hatte für das leibliche Wohl gesorgt...
Zur Untermalung: http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=BTIJYe4kUuw
Und so war der Moment des Abschieds gekommen! Der Kapitän und Graf Ulrich wollten zuerst noch ein paar Reparaturarbeiten durchführen lassen und in ein paar Tagen ebenfalls Richtung Hamburg aufbrechen!
Die Verabschiedung fand an Bord des herzögliches Schiffes statt...
Und so war der Moment des Abschieds gekommen! Der Kapitän und Graf Ulrich wollten zuerst noch ein paar Reparaturarbeiten durchführen lassen und in ein paar Tagen ebenfalls Richtung Hamburg aufbrechen!
Die Verabschiedung fand an Bord des herzögliches Schiffes statt...
- Dateianhänge
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- Und so wurden die Planken eingezogen und die Segel gehisst!
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- Herzog Heinrich: Und ich hatte schon gedacht, Ihr würdet mein Schwiegersohn werden mein lieber Ulrich! Aber ich wünsche Euch und Katharina das Allerbeste. Wir sehen uns dann zur offiziellen Hochzeit auf Eurer Burg! Ich habe Euch viel zu verdanken!
Graf Ul
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- Die Kälte in Constanzes Stimme ließ nun auch die Augen des Kapitäns feucht werden: Nun hatte er sie für immer verloren, weil er selber nicht genügend Mut gehabt hatte!
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- Kapitän: Constanze ich...
Constanze: Ich denke es erübrigt sich jedes Wort. Leben Sie wohl Kapitän von Hornbläser!
Kapitän: Hmemem! Königliche Hoheit... er verneigte sich ehrerbietig!
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- Die junge Gräfin Katharina betrat freudestrahlend das Schiff ihres frisch angetrauten Ehemannes und wurde von der Mannschaft jubelnd empfangen!
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- ...die man liebgewonnen hatte!
Katharina: Wer weiß Constanze, auch für Dich wird das Glück bald kommen! Ich bin mir sicher!
Constanze: Wie gerne würde ich Dir glauben!
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- Man verabschiedete sich von neuen Freunden...