Regatta Querbeet
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- Feuerwehrfreak
- Mega-Klicky
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Glücklicherweise konnten wir den Häuptling doch noch überzeugen und schnell waren wir um einen Container ärmer. Egal, hauptsache war, dass wir nicht filetiert auf Tellern lagen.
Es gibt viele Menschen auf der Welt, doch nur die besten sind in der Feuerwehr.
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- Feuerwehrfreak
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Auf der Fahrt zur Titan fragte mich dann Meier, was denn überhaupt in dem Container war? Ich antwortete: "Bohnen, viele Dosen gebüllt mit Bohnen! Ist zwar kein Fleisch, aber bis die die Dosen aufkriegen ist die Konsistenz ähnlich. "
+++ Fortsetzung folgt! +++
+++ Fortsetzung folgt! +++
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- Fredeswind
- die Märchenfee
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- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
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Geniale Lösung!
Ideen muss der Mensch haben und Fantasie!
Gruß Irmi
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"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- Feuerwehrfreak
- Mega-Klicky
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Nach einigen missglückten Etappen und schließlich auch noch dem Erhalt der Roten Laterne wure mir klar, dass ich mit dieser Mannschaft nicht weit kommen würde. Also machten wir am Lager der FSK (Feuerwehrspezialkräfte) halt. Sofort ging ich zu meinem Bruder Jonas, der zuvor schon bei der PT W.A.R teilgenommen hat. "Ich weiß, was du brauchst.", sagte er zu mir und stellte mir meine neue Mannschaft vor (Bilder folgen später!).
Und so fuhren wir in der Rescue 1 mit hohem Tempo durchs mehr, entlang an der Westküste Südamerikas. "Bald kommt das Kap Hoorn, da müssen wir verdammt vorsichtig sein.", meinte ich zu unserem Fahrer. "Kein Problem!", meinte dieser, "Ich kenn da einen Trick, den hab ich schonmal irgendwo im Kino gesehn."
Und noch bevor ich antworten konnte, gab der Fahrer schon wieder Vollgas. Kurz darauf hörte ich ein komishces Geräusch, und irgendjemand brüllte "SAND IM KAHN!". Na toll, wir waren aufgrund gelaufen.
Ich beschloss mir die kleine Insel, auf der unser Schiff lag, mal genauer anzuschauen. Da entdeckte ich glücklicherweise einen Fährmann. Ich bat ihn freundlichst darum mir zu helfen, doch er wollte nicht. "Erst Winterschlaf, dann Hilfe!", sagte er immer wieder. 'Mist, so ne Siesta dauert ewig. Bis der wieder auf ist, haben wir Frühling', dachte ich mir. Also ging ich zu meiner Mannschaft und teilte ihnen mit:"Sorry Leute, aber der Fährman hält erstmal Winterschlaf, und dann kann er uns erts rüberbringen."
Ich ging wieder zurück zum Fährmann um ihm Mitzuteilen, dass wir dann eben warten, viel bleibt uns ja nicht übrig. Doch kurz bevor ich den Fährmann sah kam mir die Idee, wie ich ihn villeicht doch dazu bewegen konnte, uns überzusetzen: "Senôr Fährmann, sie müssen uns helfen! Meine arme, alte, gebrechliche Mutter liegt schwer krank mit Bohnofehleritis zuhause, und es gibt nur eine Heilmittel. Wir brauchen unbedingt LIMA BOHNEN, sonst ist sie verloren *heul, schnüff*"
Der Fährmann wurde still, er schien nachzudenken. Dann sprang er auf und rief: "Ich kenne siese Situation, Gringo! Meine Mutter hatte dieselbe Krankheit. Geht in euer Boot, ich setzt euch über!"
Und so konnten wir in aller Ruhe Limabohnen besorgen und nebenbei noch von Lima aus die nächste Etappe antreten.
(Anm. der Redaktion: Ich hoffe doch, der Text reicht für's erste aus, Bilder folgen demnächst. Zudem müsste bei der allwissenden, allmächtigen, gutaussehenden RL eine Überweisung aus Lima eingegangen sein.)
Und so fuhren wir in der Rescue 1 mit hohem Tempo durchs mehr, entlang an der Westküste Südamerikas. "Bald kommt das Kap Hoorn, da müssen wir verdammt vorsichtig sein.", meinte ich zu unserem Fahrer. "Kein Problem!", meinte dieser, "Ich kenn da einen Trick, den hab ich schonmal irgendwo im Kino gesehn."
Und noch bevor ich antworten konnte, gab der Fahrer schon wieder Vollgas. Kurz darauf hörte ich ein komishces Geräusch, und irgendjemand brüllte "SAND IM KAHN!". Na toll, wir waren aufgrund gelaufen.
Ich beschloss mir die kleine Insel, auf der unser Schiff lag, mal genauer anzuschauen. Da entdeckte ich glücklicherweise einen Fährmann. Ich bat ihn freundlichst darum mir zu helfen, doch er wollte nicht. "Erst Winterschlaf, dann Hilfe!", sagte er immer wieder. 'Mist, so ne Siesta dauert ewig. Bis der wieder auf ist, haben wir Frühling', dachte ich mir. Also ging ich zu meiner Mannschaft und teilte ihnen mit:"Sorry Leute, aber der Fährman hält erstmal Winterschlaf, und dann kann er uns erts rüberbringen."
Ich ging wieder zurück zum Fährmann um ihm Mitzuteilen, dass wir dann eben warten, viel bleibt uns ja nicht übrig. Doch kurz bevor ich den Fährmann sah kam mir die Idee, wie ich ihn villeicht doch dazu bewegen konnte, uns überzusetzen: "Senôr Fährmann, sie müssen uns helfen! Meine arme, alte, gebrechliche Mutter liegt schwer krank mit Bohnofehleritis zuhause, und es gibt nur eine Heilmittel. Wir brauchen unbedingt LIMA BOHNEN, sonst ist sie verloren *heul, schnüff*"
Der Fährmann wurde still, er schien nachzudenken. Dann sprang er auf und rief: "Ich kenne siese Situation, Gringo! Meine Mutter hatte dieselbe Krankheit. Geht in euer Boot, ich setzt euch über!"
Und so konnten wir in aller Ruhe Limabohnen besorgen und nebenbei noch von Lima aus die nächste Etappe antreten.
(Anm. der Redaktion: Ich hoffe doch, der Text reicht für's erste aus, Bilder folgen demnächst. Zudem müsste bei der allwissenden, allmächtigen, gutaussehenden RL eine Überweisung aus Lima eingegangen sein.)
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