13. Kapitel
Busstop oder von Hebewerken, Schleusen und … anderem
Während der Jedi pennt, schippert Daniela die beiden auf Feld 43 zu einer nahegelegenen Space-Bus-Haltestelle.
„Von hier habt Ihr eine gute Chance weiter zu kommen.
Ich muss jetzt los und den Baubob auf Fedl 47 vom Boxtraining abholen. Hoffentlich hat er seinen Sparingspartner den Aldruianer Kill Il Shoko nicht zu sehr verhauen. Viel Spaß noch und man sieht sich! Wiedersehen Jungs. “
„Servus Dani, servus Professor! Und danke nochmal für's Mitnehmen!“
WUSCHUNDWEG!!!
Jedi gähn: „Na dann schau mer mal!“
Jedi: „Wow, hier ist aber ganz schön viel los.“
Kirmes? Schlussverkauf bei Zwackelmann? Neue Kollektion bei Erwin? Keksprinzen for to go?
„Auf was warte denn die alle? Wohl hoffentlich nicht auf den Space-Bus oder ist das wieder der Rotrock-Fanclub?“
Atlan: „Nein! Hättest Du nicht so lange geschlafen, hättest Du mitbekommen, dass hier die die Besichtigungstouren zum galaxienweit bekannten und berühmten Raumschiffshebewerk stattfinden. Warum hier allerdings lauter Mädels warten
„
Jedi: “Uhi, damit ist mit Sicherheit das Sprung-Portal gemeint, von wo aus es nach Hause geht. Gibt es noch Karten für die Führung?“
Atlan: „Die ist wohl ausverkauft. Ob das an dem Hebewerk liegt, oder an diesem Carsten, von dem die Mädels dauernd flüstern? Muss wohl der Führer für diese Tour sein.“
Jedi: „Dann müssen wir uns irgendwie rein schmuggeln. Feld 54 – dass wäre ganz großes Tennis!!! Wir brauchen einen Plan Atlan!“
Atlan: „Du sollst nicht dauernd Fremdwörter benutzen, deren Bedeutung du nicht kennst. Außerdem sind das hier nur Mädels. Da fallen wir auf, wie bunte Aliens. Nein, Jedi NEIHEN! Ich weiß genau, an was Du jetzt denkst.“
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Es gibt übrigens auch Erwachsene in unserem Alter.