Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Die Rennen und Regatten in der KLICKYWELT.

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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Nosferatu » Donnerstag 25. September 2014, 12:12

Und, wie soll's jetzt weitergehen, meine Lieben? :gruebel

Dem einen passt jenes nicht. Dem anderen passt etwas Anderes nicht. Zu viel Text ... Zu verwirrend ... Machen wir weiter? Brechen wir ab?

Ich habe gestern Abend einige Schwingungen empfangen und kann sie nicht richtig deuten, da ich kein Hellseher bin - den Nachteulen-Chat mal ausgenommen. :grinsen

Im Augenblick kann ich nur sagen: Schade um die viele Arbeit! Außerdem zwinge ich niemanden zu nichts.

Viele Grüße
Christian
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Flatterfee » Donnerstag 25. September 2014, 12:58

"Zu viel Text" - ?
Na ja, den soll ja auch niemand auswendig lernen - das dient nur zur IN-SPI-RA-TION ! :wink
(man beachte den gekonnten Wechsel von Regatta-Rosa zu Marsgrün)

Und nachdem man den Marsianern mit 1970er Waffentechnik offenbar überhaupt nicht beikommen kann, findet sich vielleicht in unseren Vorräten an Sonnencreme und Kartoffelchips irgendein alternatives Mittelchen....................?

:pfeif
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:dance2
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erwinius
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von erwinius » Donnerstag 25. September 2014, 13:04

Also... mein persönliches "Fazit" (und ja... ich war auch im Nachteulenthread... :pfeif )

Bitte NICHT aufhören!!!!!! :nana
Der Text ist zugegebenermassen lang, das tut aber, wie wir alle wissen, dem Quasseln und Rumgeblödel keinen Abbruch.
Ich bewundere Deine ganze Arbeit die Du leistest, :respekt Das macht man nicht einfach so mal in der Schnelle :ohnmacht
Vielleicht wäre eine.....einfache und kurze Zusammenfassung (am Tag NACH dem Rennen) in der steht, was die einzelnen Teams allenfalls für eine Aufgabe zu erledigen haben, hilfreich. WIE die Aufgabe dargestellt wird ist ja jedem selbst überlassen.

Wie Du selbst geschrieben hast, wird niemand zu etwas gezwungen, und wenn jemand lieber nur würfelt, sei es aus Zeit- oder anderen Gründen, dann ist das für mich absolut verständlich und nachvollziehbar. Ich bin vielleicht auch mal in Zeitnot oder mir fällt nix ein, und dann bin ich froh, wenn reines Glücksspiel (sprich Würfeln) akzeptiert wird.

Nochmals besten Dank an die ARL für die Arbeit :kavalier :great :blume

Grüsse aus Helvetien, resp. von unterwegs in Afrika zwischen dem Negus und den Marsianern..... :pfeif :wink
Erwinius
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playmolook
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von playmolook » Donnerstag 25. September 2014, 13:55

Lieber Christian!

Leider kann ich im Moment zeitlich bedingt nur kurz antworten, aber es ist mir wichtig hier und jetzt sofort zumindest das zu tun!
Nosferatu hat geschrieben: Machen wir weiter?
Das hoffe ich sehr! Von mir aus deshalb ein klares JA! :great :klatsch2 :zehn
Nosferatu hat geschrieben:Brechen wir ab?
Das wiederum hoffe ich nicht!! :wein :wein
Nosferatu hat geschrieben:Im Augenblick kann ich nur sagen: Schade um die viele Arbeit!
Und dem kann ich nur zustimmen! :troest




Ich gebe gerne zu, dass die Jubiläumsregatta einen etwas anderen Charakter hat, als die bisher bestrittenen.

Aber......sollte das nicht auch sein.....bei einer JUBILÄUMSVERANSTALTUNG!!?? :smile

Ich denke, es hat einfach niemand mit "Änderungen" gerechnet. :wink Das ist der springende Punkt warum nun etwas "Verwirrung" und "Überraschung" herrscht!
Nachdem unsere aller liebstes Hobby ursprünglich und noch immer Kinderspielzeug ist, :grinsen bin ich allerdings überzeugt, dass wir alle jung genug geblieben sind, um uns eben in ein paar Punkten "anzupassen" und an "Neuem" Freude zu haben! :klatsch2

Bezüglich des längeren Textes habe ich einen Tip. Im Eifer es Gefechtes die letzten ein bis zwei Zeilen der Absätze lesen und sich den ganzen Text dann in Ruhe und genüsslich zu Gemüte führen! Das sollte doch machbar sein...... :great

Ich für meinen Teil möchte weder auf die Jubiläumsregatta, den lustigen Chatverlauf während des Würfelns, die tollen Geschichten und Beiträge, den besonderen Nachteulen-Chat usw. verzichten! :great

Vielen Dank Christian, für Dein wirklich bewundernswertes und tolles Engagement! :dank :knuddel3

Liebe Grüße
Maria
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Donnerstag 25. September 2014, 15:26

Hi Lieblingsvampir,

ich denke hier ist das typische Phänomen einer verkürzten schriftlichen Kommunikation im Chat. Da werden "Schwingungen" aufgefangen, die so nicht gemeint sind und die sich mit Smilies auch nicht ausdrücken lassen.

Klar machen wir weiter! Keine Frage! :blume

Zugegeben: Die Texte sind wirklich ziemlich lang, aber ich muss sie ja nicht komplett lesen. Da muss halt schnelles Überfliegen reichen - ich muss in meinem Berufsalltag genug lesen, bei dem es fast auf jedes Wort ankommt. Das gebe ich mir nicht auch noch bei einer Freizeit-Aktion. Ich filtere mir schon die Infos raus, die mich interessieren. Nach dem Abschalten der Autoscroll-Funktion ging das gestern auch schon besser. :pfeif Wenn ich Politiker-Namen o.Ä. lese, schalte ich eh ab. :kicher Die können mir allesamt mal den Buckel runterrutschen.

Außerdem habe ich immer noch nicht wirklich verstanden, wie oft man würfeln darf. Das mag aber daran liegen, dass ich bei der letzten Regatta nicht dabei war. Wenn es der ARL nichts ausmacht, mich hin und wieder zu erinneren, komme ich irgendwann schon dahinter. :pfeif Gestern dachte ich für eine Weile, ich hätte die Logik durchschaut. Und dann durfte plötzlich jemand mehr als 3x hintereinander würfeln. :wirr Ich gebe aber zu, dass ich die Regeln auch nur grob überflogen habe. :pfeif Sicherlich steht das irgendwo und ich habe es nur noch nicht gefunden. :pfeif :klonk

Eine komplette Regatta-Bildergeschichte habe ich noch nie hinbekommen - auch nicht, als ich mal so ein Ding gewonnen habe. :pfeif Dafür habe ich einfach zu wenig Zeit. Reparaturgeschichten versuche ich natürlich hinzubekommen, es darf mir aber niemand böse sein, wenn ich es nicht schaffe. Ich nehme dann freimütig den Punktabzug dafür in Kauf.

Auch am Regatta-Abend kann und will ich nicht die ganze Zeit auf den Chat starren. Der läuft bei mir im Hintergrund und ich arbeite nebenbei (meist Orga-Kram). Aber auch das habe ich schon bei jeder Regatta so gehalten.

Mach Dir also keinen Kopf, Nosie. Es kann nicht jedem immer alles 100% gefallen. Hauptsache Dir gefällt, was Du erschaffen hast. :kavalier

Eine alte Lehrer-Weisheit dazu: Jedem Menschen Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann!

In jedem Falle sage ich vielen lieben Dank für die geleistete Arbeit. :kavalier

Mit liebem Gruß,
Darklord
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Die Osebergs » Donnerstag 25. September 2014, 20:08

Nicht aufhören!!!!
Ich bewundere deine Arbeit.

Es macht zu viel Spaß!
Eine kleine Zusammenfassung am Tag danach wäre aber trotzdem sehr hilfreich.
(ich lese mir tatsächlich den ganzen Text einmal durch)
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von pbfox » Donnerstag 25. September 2014, 20:39

Hallo Christian,

"ZUVIEL TEXT" ?

Ja OK - man muss viel und schnell lesen ... ist für mich jetzt aber kein Problem. AUSSERDEM ist die Geschichte einfach GENIAL. Da steckt wieder jede Menge Herzblut von DIR drin. I LOVE IT!

Fazit: BITTE NICHT AUFHÖREN, ALLES IST GUT.

Viele Grüße

Manfred

Wir sehen uns am Samstag. :troest
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Knusperkeks » Donnerstag 25. September 2014, 21:05

Hallo zusammen,

die Texte sind gut und ich möchte eigentlich keine der Informationen missen.
Und es kann ja, wie meine Vorschreiber schon erklärt haben, jeder die Informationen so lesen/handhaben, wie es für ihn persönlich passt.
Ich denke, dass einzige Problem ist, dass die großen Textblöcke nicht so recht chatkompatibel sind.
Ich hatte das Problem, dass mir der Text davonlief, während ich las und man möchte auch nicht den Ulk der anderen im Würfelgeschehen verpassen.
Mit Text, Würfelergebnissen und Co hatte ich dann ziemlich viele Informationen auf einmal zu verarbeiten. :wirr
Das ist dann verwirrend.
Aber wie gesagt: Zur Unterhaltung und zur Inspiration für Bildergeschichten möchte ich eigentlich auf keine der Textpassagen verzichten.
Wie wäre es mit einem kurzen Text im Chat, sodass man weiß, wie es ungefähr weitergeht, aber sich dem Spaß im Chat widmen kann und dann den kompletten Texten mit allen Details hier im Thread zum Nachlesen für die ganze Geschichte und Ersinnung der Bildergeschichten?

Das Weitermachen ist hoffentlich keine Frage.
Eventuelle versteckte Störsignale sind sicher auf die gemeine Kriegslist der Marsianer zurückzuführen. Na wartet! :nawarte

LG,
Simone
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Schoko-Queen » Donnerstag 25. September 2014, 22:13

playmolook hat geschrieben:Lieber Christian!
Leider kann ich im Moment zeitlich bedingt nur kurz antworten, aber es ist mir wichtig hier und jetzt sofort zumindest das zu tun!
Nosferatu hat geschrieben: Machen wir weiter?
Das hoffe ich sehr! Von mir aus deshalb ein klares JA! :great :klatsch2 :zehn
Nosferatu hat geschrieben:Brechen wir ab?
Das wiederum hoffe ich nicht!! :wein :wein
Nosferatu hat geschrieben:Im Augenblick kann ich nur sagen: Schade um die viele Arbeit!
Und dem kann ich nur zustimmen! :troest
...
Vielen Dank Christian, für Dein wirklich bewundernswertes und tolles Engagement! :dank :knuddel3 ...
DEM kann ich nur zustimmen. Danke, Christian! :dank

Ja, es ist manchmal ein bisschen schwierig, so schnell den umfangreichen Text zu lesen
und gleichzeitig dabei noch die Kommentare der anderen,
und gleichzeitig den Punktestand auszurechnen,
und gleichzeitig noch meine eigenen Bemerkungen zu tippen...
während der Text davonrollt.

Wenn ich das nicht mehr hinkriege, gehe ich in Rente... und spiele fortan mit Playmobil 1.2.3.

Übrigens - als Space-Liebhaberin liebe ich diese Hinwendung zu den Marsianern. :great
Ich sammele schon seit längerem die gelben, blauen und grünen Froschlinge. Schade, dass ich keine Zeit für eine Geschichte habe und die kleinen Schurken in Umzugskisten verschwunden sind.

Wer weiß, was sie dort anrichten? :zitter

Liebe Grüße, Schoko-Queen :smile
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Nosferatu » Donnerstag 25. September 2014, 23:24

Ihr Lieben,

ich danke euch für die zahlreichen Rückmeldungen. Es ging mir nicht um irgendwelche Beweihräucherungen, sondern um eine Bestandaufnahme, nachdem ich die unterschiedlichsten Signale im Chat aufgefangen habe. Das ist jetzt geklärt!

Leider kann ich keine Textänderungen mehr vornehmen, da ich mit meiner Zeit haushalten muss - Pforzen und ein für meine Verhältnisse Riesendiorama stehen an ... Ich bitte um Verständnis.

Ich verspreche aber, etwas geduldiger zu posten, sodass zumindest die Texte überflogen werden können. Sollte nicht ganz klar sein, was für den Ablauf wichtig ist, gebe ich gerne Hilfestellungen.

Die Jubiläumsregatta ist eine One-(Wo)Man-Show. Das hat sich so entwickelt und manchmal hatte ich ehrlich gesagt gehofft, es wäre nicht so. In der Tat ist diese Regatta anders: Ein Titan, der mir selbst manchmal zu groß ist - ein(e) echte(r) Nosi(e) eben. :wink

Ich lasse die Spiele weitergehen!

♡-liche Grüße :kavalier
Christian


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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Furiosa » Samstag 27. September 2014, 13:58

27. September 2104

Ich lasse etwas Normalität in den ALLtag einkehren ... Die aktualisierte Weltkarte anbei. Die neusten Punktestände folgen.

Viele Grüße
Euer Charlie Gray


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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Nosferatu » Sonntag 28. September 2014, 09:36

28. September 2014 - Punktestand

Der Punktestand nach der zweiten Wüfelrunde - Etappe II. Bei der Punkteverteilung zu den Bildgeschichten der ersten Etappe hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der jedoch mittlerweile von mir korrigiert wurde.

BTW: Poste ich den Etappentext, kommt am Ende immer eine Zusammenfassung der Ereignisse. Da das Posten schrittweise geschieht, ist der Text nicht immer gleich verfügbar. :smile

♡-liche Grüße
Eure Nosie


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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Leutnant Jankee » Dienstag 30. September 2014, 16:58

Hallo zusammen,

ich wollte allen Regatta-Teilnehmern kurz meine Bewunderung aussprechen, für die wundervollen fantasievollen Lösungen die ihr für das Marsproblem gefunden habt!

Ich wollte jetzt nicht unter jeden Thread das gleiche schreiben, also mach ichs kurz und bündig hier.

:zehn :zehn für euch!


mfG
Patrick
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Furiosa » Mittwoch 1. Oktober 2014, 22:12

Nach dem Evangelium von Charlie (Zitat: playmorache) kam heute die Etappe III: NAIROBI – CALCUTTA an die Reihe.

Feld III-0: In den nächsten Tagen halten wir uns vor allem auf dem indischen Subkontinent auf. Irgendwie ist die ganze Situation schon sehr grotesk: Wo wir auch hinkommen, überall herrscht Not und Verzweiflung und wir sind mitten drin im Geschehen. Wir helfen, wo wir helfen können. Ist das genug? Wir können nicht überall sein. Immerhin haben wir erste Hinweise zu dem Verbleib von Urania erhalten. Nosie setzt weiterhin auf ihre Guerilla-Taktik. Mit ihren 345 Jahren ist sie die Erfahrene unter uns. Wir hoffen, den zahlenmäßig und waffentechnisch überlegenen Marsianern gewachsen zu sein. Die meisten Länder, die wir auf unserer Reise besuchen, billigen unseren Kreuzzug gegen die Außerirdischen. Manche unterstützen ihn sogar. Er gibt ihnen vielleicht so etwas wie ein bisschen Hoffnung.

Feld III-1/8-1: Nordöstlich der kenianischen Hauptstadt Nairobi liegt das Mount-Kenya-Massiv. Nach dem Kilimandscharo-Massiv, das sich südlich befindet, und vor dem Ruwenzori-Gebirge, das weiter westlich liegt, stellt das Mount-Kenya-Massiv mit dem Batian (5.199 m Höhe über N. N.), seinem höchsten Gipfel, die zweite der drei höchsten Erhebungen des östlichen Afrikas und somit des ganzen Kontinents dar. Er ist weltweit einer der wenigen Orte am bzw. unweit des Äquators, an denen immer Schnee und Eis liegt. Die Waldgrenze liegt bei etwa 3.500 m Höhe über N. N.; oberhalb davon erstreckt sich eine üppige Vegetation von Hochgras, Stauden und Buschwerk. Das felsige Massiv beherbergt auch Firn- und Schneefelder, Gebirgsflüsse, Wasserfälle und Gebirgsseen.

Feld III-1/8-2: Weil sich an den Hochgebirgsregionen des Massivs sehr oft Wolken stauen, konnte sich an seinen Hängen ein schmaler Streifen Tropischer Regenwald entwickeln. Daher ragt das Massiv als grüne Insel aus der ostafrikanischen Trockensavanne auf. Anders als der Präsident von Tansania blickt Mzee (sprich: Mseeh) Jomo Kenyatta, der Vater der Nation, in Nairobi etwas zuversichtlicher in die Zukunft. Kenyatta gilt nach einem jahrelangen Freiheitskampf, in dem er die Nation wirklich einte, nach wissenschaftlicher und journalistischer Arbeit, nach persönlichem Leiden in Gefängnis bzw. Verbannung und überzeugender politischer Führerschaft vielen Menschen als „Taa ya Kenya“ (Swahili: „das Licht Kenias“) und einer der großen Führer Afrikas in der Unabhängigkeitsphase. Rücke 1 Feld vor.

Feld III-2/8-1: Es geht weiter nach Somalia am Horn von Afrika. 1969 war der damalige somalische Präsident Shermarke von einem Leibwächter getötet worden, woraufhin pro-sowjetische Militärs unter Siad Barre die Macht übernahmen. Seitdem versuchte Barre einen „wissenschaftlichen Sozialismus“ einzuführen und den traditionellen Einfluss der verschiedenen Clans einzuschränken. Weitere gesellschaftspolitische Reformmaßnahmen betrafen die Lage der Frauen: So wurde eine nationale Frauenorganisation gegründet. Die rechtliche Stellung der Frau bezüglich Heirat, Scheidung und Erbrecht wurde verbessert und die verbreitete Mädchenbeschneidung verboten. Barre will uns nicht sehen und so erreichen wir das zu der Volksdemokratische Republik Jemen gehörende Sokotra-Archipel.

Feld III-2/8-2: Die Inselgruppe wird auch das „Galapagos des Indischen Ozeans“ genannt. Durch die geographische Isolation entwickelten sich auf Sokotra zahlreiche nur dort vorkommende Arten. Manche Teile der Küste sind von Dünen umsäumt, die zu den größten Küstendünen der Erde gehören. Sokotra ist die Heimat einer Drachenbaumart, eines Reliktes der Kreidezeit, dessen Baumharz — das Drachenblut — zur Herstellung von Naturheilmitteln und Weihrauch genutzt wird. Wir sind beunruhigt: Ein Regattateilnehmer hat den Anschluss verpasst. Du kehrst um. Dass du hilfst, ist für dich selbstverständlich. Du findest ihn. Sein Gefährt ist unbrauchbar geworden. Die Ausrüstung, die Besatzung und der Proviant können jedoch gerettet werden. Es geht voran! Rücke 2 Felder vor.

Feld III-3/8-1: Der Alltag hat uns wieder: Wir werden Zeuge, wie die Schiffe der Königlich-Omanische Marine angegriffen werden. Nach den großen Alien-Raumschiffen folgen nun kleinere, wendiger UFOs der Marsianer. Sie umkreisen die Schnellboote des Sultan Qabus in unglaublicher Geschwindigkeit. Sie fliegen sehr tief und beginnen mit dem Beschuss. Die marsianischen Todesstrahlen verwandeln die omanischen Kriegsschiffe in Nullkommanix in brennende, schwimmende Särge. Jeder Widerstand ist zwecklos! Die Waffen der Menschen können den fliegenden Untertassen nichts anhaben … Auch unser beherztes Eingreifen ändert daran nichts. Nach dem Gefecht schleppen wir uns über das Arabische Meer nach Bombay (das heutige Mumbai; Bomb-bay - Zitat: Knusperkeks), die Hauptstadt des indischen Bundesstaates Maharashtra. NAG NAG NAG!

Feld III-3/8-2: Wir suchen das Victoria Terminus, einen der größten und geschäftigsten Bahnhöfe der Welt, auf. Das Gebäude im Stil der Neogotik ist das einzige, welches die Marsianer – aus welchem Grund auch immer – verschont haben. Die Bahnsteige sind ca. 400 m lang! Über dem Haupteingang befindet sich eine fast 100 m hohe, begehbare, achteckige Kuppel, die von einer Rippenkonstruktion getragen wird. Auf der Kuppel thront die Skulptur „Lady of Progress“. Wir überprüfen unsere Schäden. Zum Glück sind sie gering! Im Gegensatz zu Bombay: Das geschäftige Treiben in der Megastadt ist erloschen. Die einstigen Lebensadern sind zerstört. Die Vashi Bridge, eine erst vor einem Jahr fertiggestellte Brücke, die Bombay mit dem indischen Hinterland verband, ist nicht mehr. Rücke 1 Feld vor.

Feld III-4/8-1: Tod und Zerstörung halten Einzug, als die marsianischen UFOs die belebte Stadt Indore im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh attackieren. Alle Warnungen in den Zeitungen und Radios in den Wind schreibend gehen die Bewohner weiterhin ihren Geschäften nach. In den Straßen der Stadt herrscht ein buntes Treiben, als die fliegenden Untertassen der Marsianer am Himmel erscheinen und ohne weitere Vorwarnung alles niederbrennen. Berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Krishnapura Chhatri sind ein Raub der Flammen und im Wasser des nahen Khan-Flusses spiegelt sich der Feuerschein wieder. Am Patalpani-Wasserfall, einem beliebten Ausflugsziel, rasten wir, ehe wir über die Bergfestungen im indischen Bundesstaat Rajasthan nach Indiens Hauptstadt Delhi am Yamuna-Fluss weiterreisen.

Feld III-4/8-2: Die Metropole Delhi schließt mit Neu-Delhi die indische Hauptstadt ein und ist unter dem Namen Nationales Hauptstadtterritorium Delhi als Unionsterritorium direkt der indischen Zentralregierung unterstellt. Am Roten Fort, einer Festungs- und Palastanlage aus der Epoche des Mogulreiches – ihren Namen erhielt sie von der charakteristischen roten Farbe des für die Festungsmauern verwendeten Sandsteins – haben wir eine Unterredung mit Varahagiri Venkata Giri, dem amtierende Staatspräsidenten von Indien. Du fragst dich, ob V. V. Giri tatsächlich Mitglied der irischen Unabhängigkeitsbewegung Sinn Fein war, als er in Irland Recht studierte. Der Staatspräsident hat nicht viel Zeit. Klar, denn andere Dinge sind im Moment wichtiger: Der indische Widerstand muss organisiert werden!

Feld III-5/8-1: Südlich von der Hauptstadt von Delhi liegt die Stadt Agra. Berühmt ist die Stadt durch das Taj Mahal, ein 58 m hohes und 56 m breites Mausoleum (Grabmoschee), das der Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine verstorbene große Liebe Mumtaz Mahal erbauen ließ. Für die Schönheiten Indiens haben wir im Augenblick keine Zeit. Einheiten der indischen Streitkräfte haben sich am Ufer des Yamuna-Fluss formiert, um die Bewohner von Agra vor den marsianischen Invasoren zu schützen. Mit Panzern und Bazookas versuchen sie vergeblich, die Stadt zu halten. Die UFOs der Marsianer tauchen über Agra auf, bereit alles Leben mit ihren tödlichen Strahlen zu vernichten. Diese Aussichtslosigkeit deprimiert dich. Zum Äußersten entschlossen greifen wir in das Kampfgeschehen ein.

Feld III-5/8-2: Während du kämpfst, überlegst du dir, was wohl geschehen würde, wenn die Außerirdischen Agra einnehmen würden. Wahrscheinlich würden sie Fotos machen: Ein Gruppenbild mit dem Taj Mahal im Hintergrund. Und während der Fotograf vergeblich den richtigen Standort für das perfekte Bild suchen würde, träfe ein Energiestrahl die Kuppel des Bauwerks und alles wäre vergeblich gewesen. „Das darf nicht sein!“, denkst du dir weiter, ehe das ungleiche Gefecht beginnt … WÜRFELDÜLL! Gewinnst du das Duell, konnte die Stadt Agra gehalten werden und der Dank der indischen Bevölkerung ist dir gewiss. Rücke 2 Felder vor. Versagst du, sind Agra und seine Kulturschätze tatsächlich verloren. Gehe zurück an den ETAPPENANFANG!

Feld III-6/8-1 - Nosies Lieblingsfeld: Die Stadt Varanasi (Benares) am Ganges im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh ist mit über 1.500 Tempeln die Heilige Stätte der Hindus. Pilger aus der ganzen Welt kommen in die Stadt, um sich im heiligen Fluss zu waschen. Ständig steigt Rauch von den vielen Scheiterhaufen am Flussufer auf. Für die Toten ist der Ganges das Tor zur Erlösung. Varanasi ist auch Uranias Geburtsort und genau an diesem Ort war sie von den Marsianern entführt worden. Einen Augenblick war Urania unachtsam gewesen. Sie war ausgestiegen und hatte sich von Nosies VW-Bully entfernt. Plötzlich hörte sie ein summendes Geräusch. Sie blickte empor und sah eine fliegende Untertasse direkt über sich. Dann hatte sie auch schon ein Fangstrahl des UFOs erfasst. Dieser hob Urania in die fliegende Untertasse.

Feld III-6/8-2: All das hatte Nosie, die im Bully sitzen geblieben war, mitangesehen. Noch bevor sie irgendetwas dagegen tun konnte, war das UFO auch schon wieder verschwunden. Die Marsianer hatten Urania entführt! Nosie ist die ganze Zeit in Varanasi sehr niedergeschlagen. Sie vermisst ihre Urania sehr. Wir alle vermissen Urania. Wir wissen noch nicht sehr viel über ihren Aufenthaltsort. Nur mühsam lassen sich die einzelnen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammensetzen. Selbst der Besuch von Bodhgaya (dt. Ort der Erleuchtung), wo Siddhartha Gautama um das Jahr 534 v. Chr. unter einer Pappel-Feige (Bodhi-Baum) die Erleuchtung erlangte, muntert Nosie nicht auf. Du lässt dich von ihren trüben Gedanken anstecken und fällst 2 Felder zurück.

Feld III-7/8-1: VERIRRT! Du bist erneut von der Regattaroute abgekommen und aus Versehen in Nepal gelandet. Im 1973 gegründeten Royal Chitwan-Nationalpark wirst du von König Birendra persönlich begrüßt. Auch hier weiß man von der Regatta um die Welt. Der König von Nepal genoss eine gute Ausbildung in Europa, Asien und Amerika, unter anderem in Eton, an der Universität in Tokio und an der Harvard University, ehe er 1972 den Thron bestieg. Mehr noch als sein Vater Mahendra gilt Birendra als aufgeschlossen gegenüber der Demokratie. Er zeigt dir den Nationalpark. Die breite Palette von Vegetationstypen im Chitwan Nationalpark ist Lebensraum für mehr als 700 Tierarten und eine noch nicht erhobene Anzahl von Insektenarten. Auch Schlangen, darunter die Königskobra und Tigerpython, leben hier.

Feld III-7/8-2: Im Flusssystem Narayani-Rapti, dessen kleinen Nebenflüssen und unzähligen stillstehenden Altwasserarmen leben Fische und Sumpfkrokodile. Der König des Dschungels ist der Bengalische Tiger. Außerdem ist der Nationalpark bekannt für seine Panzernashörner. Abschließend nimmst du den König mit auf einen Himmelsritt. Sogar einen Blick auf Sagarmatha - die Stirn des Himmels - kannst du dabei erhaschen. So heißt nämlich der Mount Everest auf Nepalesisch. Die Landschaft ist von schroffen Gipfeln – darunter die drei Achttausender (Mount Everest, Lhotse und Cho Oyu) – und Tälern geprägt, die von Gletschern und Bächen geformt wurden. Dort stehen auch die Kulturstätten der Sherpas. In Kathmandu verabschiedest du dich vom König und warnst ihn vor der Großen Marsianischen Invasion.

Feld III-8/8-1: Oh! Calcutta! Du hast das Etappenziel erreicht! Die Marsianer sind uns dicht auf den Fersen. Es dauert nicht lange, da haben auch sie den Stadtrand erreicht. Von dort bewegen sie sich sie auf das Zentrum von Calcutta zu und machen Jagd auf alles, was sich in den Straßen bewegt. Immer wieder zucken Energieblitze auf. Neben Kirchen und Tempeln wie der bekannte Kalighat-Tempel werden auch Schulen, Krankenhäuser, Waisenhäuser, Klubs und Bibliotheken zerstört. Calcutta, das Zentrum der indischen Intellektuellen und der künstlerischen Avantgarde und die Wirkungsstätte von Mutter Teresa, die im Westen wohl berühmteste Bürgerin der Stadt, ist nicht mehr … In dem allgemeinen Chaos hast du wiedermal den Anschluss verpasst und bist auf dich alleine gestellt.

Feld III-8/8-2: Ein Trupp Marsianer hat dich entdeckt. Ich glaube, es wird Zeit für eine REPARATURGESCHICHTE! Zu unserer eigenen Sicherheit ziehen wir uns in die Sundarbans (dt. schöner Wald) zurück. Die Sundarbans sind die größten Mangrovenwälder der Erde. Sie stehen in einem tiefgelegenen Mündungs- und Überschwemmungsgebiet von vier großen Flüssen: Padma, Ganges, Brahmaputra und Meghna, welche die Niederschläge von den Südhängen des Himalaya sowie saisonal bedingt große Wassermassen der Monsun-Zone ins Meer abführen. Die ganze Regatta ist ein Riesenschlamassel. So hast du dir das nicht vorgestellt … Du befindest dich mitten in einem Alptraum. 3 Etappen hast du bereits hinter dir, 5 liegen noch vor dir. Aufgeben, das liegt dir nicht!


Zusammenfassung

Schoko-Queen würfelte eine 5. Das Düll auf Feld III-5 gewann sie mit 5:3, 5:6 und 6:3 und rückte auf Feld III-7 vor. Mit einer 6 erreichte sie das Ziel. Das Team playmolook / erwinius gelangte mit einer 1 auf Feld III-1. Von dort ging es weiter auf Feld III-2 und Feld III-4. Mit einer 5 ging das Team durch's Etappenziel. Leutnant Jankee würfelte eine 4. Über einen Zwischenstopp auf Feld III-7 passierte er mit einer 6 die Ziellinie. Das Team Elfenzauber / Junker Jörg erreichte mit einer 5 das Feld III-5. Mit 3:4, 3:2 und 4:3 gewann Junker Jörg das anschließende Würfeldüll. Vorgerückt auf Feld III-7 ging es mit einer 2 ins Ziel. Darklord gelangte auf Feld III-3. Auf Feld III-4 vorgerückt ging es mit einer 1 weiter auf's Düllfeld. Das Gefecht gewann Darklord mit 4:2, 5:2 und 4:1. Von Feld III-7 ging es direkt in's Ziel. Das Team Knusperkeks / pbfox erreichte mit einer 1 über Feld III-2 das Feld III-4. Mit einer 3 und 5 war das Ziel erreicht. Playmorache kam mit einer 1 ebenfalls auf Feld III-4. Von Feld III-6 fiel er 2 Felder zurück. Mit einer 5 war das Ziel erreicht. Timotheus würfelte eine 3. Mit einer 1 ging es von Feld III-4 weiter. Das Würfeldüll gewann er mit 4:1, 4:3 und 3:3 und erreichte so Feld III-7. Flatterfee erreichte mit einer 5 das Düllfeld. Das Duell verlor sie mit 1:2, 3:5 und 1:5. Über einen Zwischenstopp auf dem Robert-Redford-Gedächtnisfeld kam sie mit einer 6 durch's Ziel. Die Osebergs rückten von Feld III-2 auf Feld III-4 vor. Mit einer Punktlandung passierten sie die Ziellinie. GRATULATION!

Die Besonderheit der Etappe III war, dass sich das Reparaturgeschichtenfeld auf dem Feld III-8 (Etappenziel) befand. Somit ist für alle eine Reparaturgeschichte fällig. Diabolisch, nicht?! Die Geschichten sollten bis zum 7. Oktober 2014 fertig sein. Ich danke für die Teilnahme und die vielen, schönen Geschichten.


Viele Grüße :kavalier
Euer Charlie Gray


OST: Helen Reddy ♫ Leave Me Alone (Ruby Red Dress).
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Furiosa » Sonntag 5. Oktober 2014, 17:57

5. Oktober 2014 - Punktestand

Heute gibt es gleich drei Informationen: die aktualisierte Regattakarte, den Einzelpunktestand UND einen ersten Gesamtpunktestand NACH der dritten Wüfelrunde - Etappe III.

Viele Grüße
Euer Charlie Gray


OST: Pinnacle ♫ Astral Traveller. Schluss mit lustig! :rockcool
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