Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Die Rennen und Regatten in der KLICKYWELT.

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Junker Jörg
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Junker Jörg » Sonntag 5. Oktober 2014, 23:23

Wir halten die rote Laterne zwar noch nicht in Händen, aber wir sehen sie schon ziemlich gut :ohnmacht .

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Darklord
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Montag 6. Oktober 2014, 18:05

Hi @ all!

Am Mittwoch den 8. Oktober habe ich als Klassenlehrer einen Elternabend zu gestalten. Ich komme also sehr wahrscheinlich nicht vor 21:00 Uhr nach Hause. Bitte schiebt mich diesmal mit dem Würfeln ganz ans Ende der Liste. Wenn ich dann immer noch nicht da sein sollte (was ich nicht wirklich abschätzen kann), wäre es sehr lieb, wenn jemand für mich in Vertretung würfeln würde. :dank :dank

Mit liebem Gruß,
Darklord
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Junker Jörg
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Junker Jörg » Montag 6. Oktober 2014, 21:14

Kein Problem, Durchlaucht. Wir heben Dir ein paar Einser auf... :pfeif .

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Nosferatu
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Nosferatu » Mittwoch 8. Oktober 2014, 18:23

Ihr Lieben,

mein Computer ist zur Reparatur. Heute Abend rückt Charlie Gray mit dem Laptop an. Ich bitte um Nachsicht, wenn alles etwas langsamer gehen sollte.

Auch die Punktevergabe bleibe ich euch schuldig.

Viele Grüße
Nosie


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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Knusperkeks » Mittwoch 8. Oktober 2014, 19:01

:pfeif "Langsamer" wird bei uns Teilnehmern Ü40 immer gern genommen. :omi

Hi, hi. :kicher
Ich freue mich schohon auf heute abend! :dance

:smile Bis bald!
Simone
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Furiosa
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Furiosa » Donnerstag 9. Oktober 2014, 19:02

HALBZEIT! Kommen wir zu der Etappe IV: GOLF VON BENGALEN – HANOI.

Feld IV-0: Die meisten Versuche, den marsianischen Invasoren mit konventionellen und nuklearen Waffen beizukommen, sind mittlerweile an ihrer überlegenen Schutzschildtechnologie gescheitert. Nicht einmal die vom US-amerikanischen Präsidenten Richard Milhous Nixon und dem sowjetischen Staatschef Leonid Iljitsch Breschnew eilends ins All geschossenen Atombomben konnte daran etwas ändern ... Die Marsianer hatten die Raketen einfach abgefangen und wir wurden in der Pfeife geraucht! Wir verlassen den indischen Subkontinent und es geht in Richtung Birma in den Süden. Noch ist nicht ganz klar, ob wir nach Australien und Neuseeland durchkommen werden. Die Meldungen, die wir aus Ozeanien empfangen, sind besorgniserregend: Auch dort griffen die Marsianer an.

Feld IV-1/8-1: Wir verlassen die Sundarbans. Die indische Luftwaffe schickt den Marsianer Düsenjäger entgegen, um die fliegenden Untertassen abzufangen. Pfeilschnell fliegen die wendigen Schiffe der Marsianer vor und zurück und weichen blitzschnell den Jets aus. Ein indischer Pilot, der umsichtiger als die anderen ist, versuchte den Raumschiffen der Marsianer zu folgen. Natürlich weiß er, dass er nicht mithalten kann. Allerdings versucht er herauszubekommen, wohin sich die Untertassen zurückziehen. Die Marsianer bekommen schnell mit, dass ihnen ein Düsenjäger folgt, und lassen eine ihrer Untertassen umkehren. Die Untertasse stößt hinab und feuert ihren Kraftstrahl ab. Das Cockpit des Inders wird sofort in ein fliegendes Flammeninferno verwandelt. Der Pilot hat nicht die geringste Chance.

Feld IV-1/8-2: 1962 unternahm General Ne Win in Birma einen Putsch. Um dem drohenden Zerfall der Union durch die anhaltenden Spannungen zwischen den ethnischen Minderheiten und der Zentralregierung entgegenzuwirken, errichtete er ein System aus extremem Nationalismus, Marxismus und Buddhismus und isolierte das Land seither nahezu vollständig vom Rest der Welt. Fast zehn Jahre lang konnten sich Ausländer höchstens bis zu drei Tage im Land aufhalten – Anfang der 70er Jahre wurden die Visa auf eine Woche verlängert. Nach Erarbeitung einer neuen Verfassung löste sich der Revolutionsrat auf. Am 4. Januar des Jahres wurde die Sozialistische Föderative Republik Birma ausgerufen. Nun ist Ne Win Staatspräsident und interessiert sich sehr für die Wahrsagerei. Das wird ihm auch nicht helfen …

Feld IV-2/8-1: Einst war der Shwedagon in Rangun der wichtigste Sakralbau und das religiöse Zentrum Birmas. Die große vergoldete Pagode, umringt von 68 kleineren Pagoden und anderen Tempeln, galt als Wahrzeichen des ganzen Landes und ist einer der berühmtesten Stupas der Welt. Das interessiert nun keinen mehr – genauso wenig, dass viele intellektuelle Familien unter Staatspräsident Ne Win das Land verließen. Der Shwedagon steht in Flammen. Der Angriff der Marsianer findet am Ende des Tages statt, kurz bevor die Menschen die Stadt verlassen, um zu ihren Familien auf dem Land zurück zu kehren. Die Feuer in der Innenstadt führen zur Massenpanik und schließlich zum Verkehrschaos. Die nur unzureichend ausgerüsteten Feuerbrigaden können aufgrund der verstopften Straßen nirgendwo hin.

Feld IV-2/8-2: Feuerstürme zerstören derweil Rangun und auch wir haben bei unseren Rettungseinsätzen ganz schön was abbekommen. Wir retten uns ins Wildschutzgebiet Thung Yai Naresuan. Das liegt an der westlichen Staatsgrenze von Thailand zu Birma, am südlichen Ende der Dawna-Gebirgskette. Es erstreckt sich nordöstlich des Drei-Pagoden-Passes und der thailändischen Distrikthauptstadt Sangkhla Buri. An der Thailand-Burma-Eisenbahn machen wir Halt. Umgangssprachlich heißt die Eisenbahnverbindung „Todeseisenbahn“ (engl. Death Railway). Sie wurde im WII von Zwangsarbeitern und alliierten Kriegsgefangenen erbaut und wurde durch den Film „Die Brücke am Kwai“ berühmt. Wir machen eine Bestandsaufnahme von den Schäden. Dabei wird klar: Eine REPARATURGESCHICHTE ist fällig!

Feld IV-3/8-1: VERIRRT! Für eine Weile waren wir ablenkt. Auf den Bildschirmen verfolgen wir, wie ganze Städte von den Marsianern ausradiert werden: Paris ist zerstört. London ist nicht mehr. Washington D. C. liegt in Trümmern. Der Kreml brennt lichterloh und so merken wir nicht, dass wir versehentlich die Nordspitze Sumatras angesteuert haben. Hier ist die Natur noch einigermaßen in Ordnung. Das Gebiet bietet eine Rückzugsmöglichkeit für viele Tierarten, die aufgrund der fortschreitenden Waldrodungen auf Sumatra bedroht sind, wo ein hohes Bevölkerungswachstum zu großräumigen Abholzungen für die Errichtung von Feldern, Plantagen und neuen Siedlungen führt: Dazu gehören u. a. der Orang-Utan, der asiatische Elefant, Nashornvögel und das Leistenkrokodil.

Feld IV-3/8-2: Ein Zusammentreffen mit dem indonesischen Präsident und KOSTRAD-General Haji Mohamed Suharto gestaltet sich als sehr schwierig. Seit 1967 regiert er das Land diktatorisch. Suharto stand an der Spitze eines Militärputsches im Jahr 1965, mit dem die traditionell konservative Armee auf vorangegangene Proteste linksgerichteter Studenten und einen missglückten angeblich kommunistischen Putschversuch reagierte. Um die Abkehr von der linksnationalistischen Politik seines Vorgängers zu unterstreichen, proklamierte der Neue den Beginn einer „Neuen Ordnung“. Auf riesigen Bildschirmen verfolgt währenddessen der Generalstab des Marsianischen Imperiums den Verlauf der Invasion. Sie zeigen sich sehr zufrieden und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Zurück an den ETAPPENANFANG!

Feld IV-4/8-1: Auf unserem Weg in Richtung Süden erreichen wir die Vulkaninsel Kraktau in der Sunda-Straße zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java. Der Vulkan brach im Laufe der letzten Jahrhunderte mehrfach aus. Die bekannteste Eruption, bei der die gesamte Vulkaninsel vollkommen zerstört wurde, ereignete sich am 27. August 1883. Die Insel gehörte damals zu Niederländisch-Indien. Seit 1927 entsteht am Ort des damaligen Ausbruches eine neue Insel vulkanischen Ursprungs, die Anak Krakatau, Kind des Krakatau, genannt wird. Weiter unten im Süden auf der Halbinsel Ujung Kulon an der Westspitze von Java treffen wir auf Nashörner und eine üppige Vegetation breitet sich vor uns aus: Es gibt tropischen Regenwald, Mangroven, Süßwassersümpfe und Küstenwälder. Dann plötzlich Stillstand!

Feld IV-4/8-2: Der Weg nach Australien ist uns versperrt und wir müssen umdrehen. Unser nächstes Ziel wird Singapur. Kein Staat und keine Stadt sind sicher vor den Angriffen des Marsimperiums – auch nicht Singapur, der flächenmäßig kleinste Staat Südostasiens. Die vielen Gesetze der Löwenstadt sind sehr streng. Ein englisches Sprichwort sagt: „Singapore is a fine city!“ (fine dt. schön, aber auch Geldstrafe). Die zum Teil horrenden Strafen für vergleichsweise geringe Vergehen dienen eher der Abschreckung. Alle diese Vorschiften nützen plötzlich jedoch jetzt nichts mehr. Lee Kuan Yew, der Premie von Singapur, hat ernste Sorgen: Singapur besitzt kaum Ressourcen, das Wasser kommt hauptsächlich aus Malaysia und die Wehrkraft ist sehr begrenzt. Wir helfen so gut es geht und rücken 1 Feld vor.

Feld IV-5/8-1: Als nächstes sehen wir am Wat Phra Si Sanphet in Thailand vorbei. Dieser war der königliche Tempel in Ayutthaya, der früheren Hauptstadt des siamesischen Königreichs, bevor die Stadt 1767 zerstört wurde. Im Zentrum der Anlage befinden sich auf einer erhöhten Plattform drei Chedis, die einzigen noch erhaltenen Gebäude. Sie sind in der klassischen, ceylonesischen Bauart errichtet, die an eine Glocke erinnert. Wir haben nicht viel Zeit. Es geht gleich weiter nach Bangkok, der Hauptstadt Thailands. Einst war sie mit einem dichten Netz von Kanälen (Khlongs) durchzogen. Der Verkehr spielte sich zum Großteil auf den Kanälen ab. Selbst Märkte fanden auf dem Wasser statt. Damals wurde Bangkok als das „Venedig des Ostens“ bezeichnet. Doch nun müssen immer mehr Kanäle Straßen weichen.

Feld IV-5/8-2: Wir treffen uns am Wat Arun, einem buddhistischer Tempel am Ufer des Chao Phraya-Flusses, mit Sanya Dharmasakti, dem ehemaligen Premier Thailands. Während seiner Regierungszeit übten Studentengruppen großen Druck auf die Regierung und die Öffentlichkeit aus, so dass Sanya am 22. Mai des Jahres zurücktrat. Wir haben Neuigkeiten: Eine Schwachstelle der Marsianer sind die Nitrogentornister auf ihrem Rücken. Wir geben diese Information unverzüglich weiter. Leider sind Alleingänge nicht immer vom Erfolg gekrönt: In den Straßen der Hauptstadt versucht sich eine Kathoey von hinten an einem Marsianer heranzuschleichen, um die Stickstoffzufuhr zu unterbrechen. Sie ist jedoch nicht schnell genug: Der Marsianer wirbelten herum und schon treffen die Kathoey die tödlichen Strahlen.

Feld IV-6/8-1: In Phnom Penh übernahm 1972 – von den USA unterstützt – Lon Nol das kambodschanische Präsidentenamt und bekleidete den Rang eines Marschalls. Lange wird er sich jedoch nicht halten können. Wir wissen: 1975 muss Lon Nol aus der kambodschanischen Hauptstadt fliehen und die kommunistische Guerillagruppe der Roten Khmer unter dem Bruder Nr. 1 Pol Pot kommt an die Macht. Angesichts der Großen Marsianischen Invasion ist das alles jedoch reichlich ungewiss. Für Angkor Wat, die größte und bekannteste Tempelanlage Kambodschas (ca. 240 km nordwestlich von Phnom Penh) haben wir leider nur wenig Zeit, denn die Marsianer haben auch in Kambodscha mit ihren großangelegten Säuberungsaktionen begonnen. Wir möchten sie unbedingt aufhalten.

Feld IV-6/8-2: Wieder einmal wird sich zeigen, ob eine mehrheitlich schlecht ausgebildete, aber bis an die Zähne bewaffnete Truppe den gegnerischen Marsianern mehr als nur kleine Nadelstiche versetzen kann … Sie vernichtend zu schlagen oder ihnen gar eine empfindliche Niederlage beizubringen – davon ist gar nicht die Rede! Die Marsianer haben zwischenzeitlich große Schaufelgreifarme – sogenannte „harvester“ – an die Unterseite ihre Untertassen montiert, mit denen sie die Flüchtenden vor sich her- und schließlich zusammentreiben … Kannst du dem unmenschlichen Treiben Einhalt gebieten und die Zivilsten in Phnom Penh retten? Es folgt ein WÜRFELDÜLL. Wenn du gegen die Marsianer gewinnst, darfst du 2 Felder vorrücken. Wenn du verlierst, gehe 1 Feld zurück.

Feld IV-7/8-1: Wir erreichen als nächstes Saigon, die Hauptstadt der Republik Vietnam, nördlich des Mekong-Deltas. Die Pariser Verträge von 1973 sahen neben dem Abzug der US-Soldaten die Einstellung aller Kampfhandlungen in Vietnam vor. Da die Armee des Südens aber den Vietcong in der Folge dennoch immer weiter zurückdrängt, entschließt sich Nordvietnam zu erneuten militärischen Aktionen und der Krieg bricht wieder aus. Unter Präsident Nguyen Van Thieu tagt gerade die Regierung in Saigon, als die Sitzung jäh unterbrochen wird: Die Marsianer brennen ein Loch ins Dach und die Versammelten sehen entsetzt, wie Marsianer zu ihnen ins Innere des Raumes vordringen. Die herabfallenden Trümmer verletzen viele Regierungsmitglieder, ehe überhaupt an eine Flucht gedacht werden kann.

Feld IV-7/8-2: Die Notausgänge sind verriegelt. Die Marsianer legen Feuer und so sehr wir uns auch abmühen, wir können für die Eingeschlossenen nichts mehr tun. In My Son, einer Tempelstadt in Zentralvietnam, fällt unser Tross wenigstens nicht weiter auf. Der berühmteste Turm war 24 m hoch und mit Bildhauereien von Löwen und Elefanten verziert. Er wurde 1969, als das Gebiet während des Vietnamkrieges von US-amerikanischen Flugzeugen bombardiert wurde, zerstört. Während dieser Bombardements wurden insgesamt 50 der rund 70 zuvor von den Archäologen verzeichneten Tempel schwer beschädigt oder ganz zerstört. Die Wiederaufbauarbeiten gestalten sich außerordentlich schwierig, da die fugenlose Bauweise der Cham bisher nicht reproduzierbar ist. Rücke 1 Feld vor.

Feld IV-8/8-1: Wir erreichen den Nordvietnam. Nahe der nordvietnamesischen Ortschaft Phong Na treffen wir auf die älteste und bedeutende Karstregion in Asien. Die Formationen des weiten Gebietes zeigen zahlreiche und sehr bemerkenswerte geomorphologische Eigenschaften und eindrucksvolle Erscheinungen, darunter zahlreiche Grotten und unterirdische Flüsse. Es liegt etwa 450 km südöstlich von Hanoi und bildet unmittelbar an der Grenze zu Laos das Kernstück des letzten geschlossenen Waldgebiets in Zentralvietnam. Es gehört zum Annamiten-Gebirge, das für seine bizarren Kalkfelsen und -höhlen sowie für seine ungeheure Artenvielfalt bekannt geworden ist. Auf dem Land fühlen wir uns einigermaßen sicher vor den Angriffen Marsianern. Schließlich sind die meisten von uns keine ausgebildeten Soldaten.

Feld IV-8/8-2: Der Hoan-Kiem-See war einst Hanois berühmtester See und trennte Alt-Hanoi vom einstigen französischen Kolonialviertel der nordvietnamesischen Hauptstadt. Überall sind die Spuren des Vietnamkriegs allgegenwärtig. Allein Weihnachten 1972 trafen 40.000 t Sprengstoff der Amerikaner Hanoi. Erste Friedensverhandlungen zwischen Le Duc Thọ, dem Nachfolger von Ho Chi Minh, und dem US-Sonderbotschafter Henry Kissinger fanden bereits 1968 in Paris statt, doch erst 1973 kam es nach mehreren Unterbrechungen zu einem ersten Waffenstillstand. Im Augenblick hat Hanoi noch viel größere Sorgen: Die Hitzestrahlen der Marsianer haben den Hoan-Kiem-See und den Roten Fluss austrocknen lassen. Der See ist nicht mehr und auch die einstigen Paläste der Trinh-Fürsten an seinen Ufern sind zerstört.


Zusammenfassung

Das Team Elfenzauber / Junker Jörg landete auf Feld IV-2. Damit wird eine Reparaturgeschichte fällig. Von Feld IV-3 ging es für das Team zurück an den Etappenanfang. Als nächstes erreichten sie Feld IV-6. Das Düll verloren sie mit 4:3, 1:4 und 1:4. Mit einer 3 gelangten sie von Feld IV-5 ins Ziel. Finally Punktlandung! Schoko-Queen gewann das Würfeldüll auf Feld IV-6 mit 6:1, 3:1 und 3:1. Sie durfte 2 Felder weiterziehen und erreichte so ohne Umschweife das Etappenziel. Das Team playmolook / erwinius verlor das Düll auf Feld IV-6 mit 2:3, 3:4 und 2:6. Von Feld IV-5 ging es mit einer 2 weiter. Von Feld IV-7 wurde das Team ins Ziel weitergeleitet. Die Osebergs würfelte eine 5 und eine 2. Von Feld IV-7 ging's gleich ins Etappenziel. Leutnant Jankee würfelte eine 4. Von Feld IV-4 wurde er auf Feld IV-5 weitergeleitet. Mit einer 4 war das Ziel erreicht. Die Flatterfee würfelte für playmorache. Von Feld IV-4 ging's gleich auf Feld IV-5. Eine 6 und die Etappe war für ihn zu Ende. Das Team Knusperkeks / pbfox gelangte mit einer 2 auf Feld IV-2. Eine Reparaturgeschichte wird fällig. Das Düll auf Feld IV-6 verlor das Team mit 3:6, 6:5 und 4:4. Mit einer 2 ging es von Feld IV-5 auf Feld IV-7 und damit direkt ins Ziel. Timotheus nahm ebenfalls die Reparaturgeschichte auf Feld IV-2 mit. Eine 3 und eine 2 später und die Ziellinie war passiert (Weiterleitung von Feld IV-7). Für Flatterfee würfelte Die Osebergs. Eine 1 und 3 und Feld IV-4 war erreicht (Weiterleitung auf Feld IV-5). Das Würfeldüll wurde mit 4:1, 5:5 und 5:2 gewonnen (2 Felder weiter und damit Ziel über Feld IV-7 erreicht). Onkel_Di würfelte abschließend für Darklord. Von Feld IV-3 ging's erstmal zurück an den Etappenanfang. Onkel_Di hatte bei seinem Rollator nicht die Handbremse gelöst (Zitat: Knusperkeks?). Nach einer 2 (Reparaturgeschichte) und 4 gab's ein Düll auf Feld IV-4. In Abwesenheit verlor Darklord das Gefecht mit 5:5, 1:5 und 4:6. Zurückgefallen auf Feld IV-5 kam dann die erlösende 6.


Lauter grüne Männchen klebten auf der Windschutzscheibe oder surften auf den winkenden Scheibenwischer (Zitat: Knusperkeks). Die Geschichten sollten bis zum 14. Oktober 2014 fertig sein. Im Augenblick läuft Nosies Internet auf Sparflamme (Computerreparatur). Ich danke erneut für die Teilnahme!

Viele Grüße
Euer Charlie Gray


OST: David Essex ♫ Gonna Make You A Star.
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Sorry for the article!
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Donnerstag 9. Oktober 2014, 19:25

Hi!

Und was ist mit dem Darklord of Math? Ich habe mir sagen lassen, dass ich auch wieder einiges abbekommen habe. :klonk

Gruß,
DL
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Donnerstag 9. Oktober 2014, 20:40

Darklord hat geschrieben:Hi!

Und was ist mit dem Darklord of Math? Ich habe mir sagen lassen, dass ich auch wieder einiges abbekommen habe. :klonk

Gruß,
DL
Ah jetzt ja! Da sind ja die fehlenden Infos! Vielen Dank an Onkel_Di für die Vertretung! :dank :dank

Muss ich jetzt eine Reparaturgeschichte machen, weil das Düll verloren ging? Ich muss mich dringend nochmals durch die Regeln lesen - wenn ich sie denn wiederfinde. :pfeif

Gruß,
DL
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Nosferatu » Freitag 10. Oktober 2014, 19:42

Mein Fehler, Darklord! Ich hatte einen Dreher bei der Reihenfolge der Würfelergebnisse. Immerhin hatte ich es mir richtig aufnotiert ... :wirr Nachdem du zum Etappenanfang zurück musstest, hat Onkel_Di eine 2 gewürfelt. Feld IV-2 bedeutet eine Reparaturgeschichte. Erst dann kam die 4 und damit Feld IV-6 (Düllfeld). Im Text habe ich den Fehler korrigiert.

Liebe Grüße
Nosie


OST: KISS ♫ Strutter.
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Freitag 10. Oktober 2014, 22:13

Nosferatu hat geschrieben:Mein Fehler, Darklord! Ich hatte einen Dreher bei der Reihenfolge der Würfelergebnisse. Immerhin hatte ich es mir richtig aufnotiert ... :wirr Nachdem du zum Etappenanfang zurück musstest, hat Onkel_Di eine 2 gewürfelt. Feld IV-2 bedeutet eine Reparaturgeschichte. Erst dann kam die 4 und damit Feld IV-6 (Düllfeld). Im Text habe ich den Fehler korrigiert.

Liebe Grüße
Nosie


OST: KISS ♫ Strutter.
Ich nehme diesmal gerne den Punktabzug in Kauf! Ich habe diesmal weder Zeit für eine Reparaturgeschichte noch Lust darauf auf die Schnelle halbe Sachen zu machen, die mir dann selber nicht gefallen! Das wird mir im Verlauf der Regatta mit hoher Wahrscheinlichkeit noch öfter so gehen - also ist die rote Laterne eigentlich schon gebongt, da man diesen Geschichten offensichtlich kaum entgehen kann.

Gruß,
DL
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Nosferatu » Sonntag 12. Oktober 2014, 11:08

NA! NA! NA! :nana Das klingt fast so, als hätte ich DAS absichtlich gemacht, werter Darklord! :kicher Nur zur Info: Stochastik hatte ich das letzte Mal in der Oberstufe (LK Mathe, Abitur 1989). Zugegeben, dusselig stellte ich mich dabei nicht an ... :pfeif

Christian


Eine neue Landkarte und die Punktestände - es ist HALBZEIT, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

♡-lichst
Nosie


OST: Suzi Quatro ♫ Can The Can.
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Dienstag 14. Oktober 2014, 21:47

Hi @ all!

Ich habe nun doch eine Bildergeschichte gemacht. 1 Stunde hatte ich mir vorgenommen - 1 Stunde und 45 Minuten hat es gedauert! :klonk

Gruß,
DL
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Flatterfee » Mittwoch 15. Oktober 2014, 02:21

Ich habe noch keine Ahnung, wie ich trotz Bahnstreik morgen abend nach Hause kommen soll.... :nixweiss
Falls ich es also nicht rechtzeitig in den Chat schaffe :wein ballert schon mal ohne mich weiter!
:ohnmacht
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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Junker Jörg » Mittwoch 15. Oktober 2014, 16:11

Darklord hat geschrieben:also ist die rote Laterne eigentlich schon gebongt, da man diesen Geschichten offensichtlich kaum entgehen kann.
:nana Sei Dir da mal nicht so sicher, Dunkeldurchlauchtchen. Wir arbeiten hart dran, Dir die verstaubte Leuchte abzuluchsen :pfeif . Allerdings würde ich für die nächste Regatta für zwei Wertungen plädieren: Eine für's reine Würfelspiel und eine zweite für die Geschichten drumherum. Ich komme kaum zum Würfeln, noch weniger zum Geschichtendichten - vom Lesen all des Genialen, was die Andere so fabrizieren ganz zu schweigen! :huh

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Re: Die KLICKYWELT-Jubiläumsregatta - Schwarzes Brett

Beitrag von Darklord » Mittwoch 15. Oktober 2014, 17:01

Junker Jörg hat geschrieben:
Darklord hat geschrieben:also ist die rote Laterne eigentlich schon gebongt, da man diesen Geschichten offensichtlich kaum entgehen kann.
:nana Sei Dir da mal nicht so sicher, Dunkeldurchlauchtchen. Wir arbeiten hart dran, Dir die verstaubte Leuchte abzuluchsen :pfeif . Allerdings würde ich für die nächste Regatta für zwei Wertungen plädieren: Eine für's reine Würfelspiel und eine zweite für die Geschichten drumherum. Ich komme kaum zum Würfeln, noch weniger zum Geschichtendichten - vom Lesen all des Genialen, was die Andere so fabrizieren ganz zu schweigen! :huh

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Hai Hochwürden,

mir geht es ebenso! Ich war schon mehrfach nahe dran, einfach aufzuhören. Da dies aber nicht meine Art ist, kämpfe ich mich weiter durch. Bei der nächsten Regatta werde ich allerdings nur noch mitmachen, wenn mir die Regeln vor der Anmeldung vollständig klar sind. :wirr Mir war z.B. zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht klar, dass man ohne begleitende Bildergeschichte - und da meine ich jetzt nicht mal die Reparaturgeschichten - kaum eine Chance hat.

Wenn ich gerade einen Mathe-LK hätte, bei dem ich gerade Stochastik unterrichte, wäre die Berechnung der Siegchancen mit und ohne Geschichte eine interessante Knobelaufgabe!

Gruß,
Darklord of Math
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