Die KLICKYWELT-Regatta 2014 - Özcan r(j)ettet (um) die Welt

[Die Osebergs]

"Die ist für dich Özcan! Die zirpende Grille!" grinste Donar

"Wieso krieg ich so eine kleine? Die Beiden haben so eine Große!" begehrlich blickte Özcan vn Halbert zu James.
"Jeder bekommt die Waffe die er verdient. Die zirpende Grille ist genau die Richtige für dich! Versuch es mal. Ziel auf den Baumstamm da drüben!"
"Soll ich wirklich?"
"Nur zu!"

Özcan zielte, schoß und flog 2 Meter zurück.

Die zirpende Grille zirpte lauter als gedacht.

"Oh!" Özcan rappelte sich auf und blickte erstaunt auf die Waffe.
Blickte auf den Baumstamm (Dieser war pulverrisiert) ...auf die Waffe... auf den Exbaumstamm und grinste.

"Na möchtest du die Waffe zurück geben?"
"Oh... äh... nein!"
"Geht doch! Wo waren wir?"
"Kaffe!" antwortete Mons.
"Kaffee. Truhi Kampfmodus beibehalten!" Folgsam stellte sich Truhi neben ihren Herren.

"Wie lange müssen wir hier bleiben?" fragte Özcan. Irgendwie wurde ihm langweilig. Er hatte ein neues Spielzeug und alle
....tranken.... tranken Kaffee.
"Bis der Nachrichtenvogel eintrifft!"
"Können wir bis dahin unsere Spielzeuge ausprobieren?" Özcan drehte die zirpende Grill in den Händen.

"Es ist kein Spielzeug Junge!" warf Mons ein.
"Och menno!"
"Benimm dich nicht wie ein Junge, Junge!"
"Was....!"

"Psst! Was ist das?" Halbert stand auf und blickte sich um.
"Was.....?" Özcan hörte nichts.
"Sei ruhig Junge!"
Stimmen!
Nicht weit entfernt.

"Donar was sagt ihr?"
"Kaffee ist alle!"
"Und?"

Kurze Zeit später lagen die Männer der Reisegesellschaft auf dem Bauch hinter einem Hügel und spähten über den Rand.

Auf der anderen Seite hatten lustig gegleidete Menschen Probleme mit lustigen Marsmenschen.

Donar, Halbert und James verstanden: "Nag nag nag. Naganag!"
Özcan verstand: "Wiederstand ist zwecklos, sie werden entführt werden."
Özcan flüsterte: "Wieso wollen die Marsmenschen die Verkleideten entführen?"
"Wie? Ich hab nag nag nag verstanden!" wunderte sich Halbert.
"Özcan versteht ihre Sprache!" Donar verstand dieses Wunder sofort.


Marsianer: "Nag nag ang nag!"
Özcan hörte: "Versucht es garnicht Menschlein!"
Verkleidete: "Hilfe!"

Marsianer: "Nag nag ang nag!"
Özcan hörte: "Wiederstand ist zwecklos!"
Verkleidete: "Nein! Hilfe! Nein!"

Marsianer: "Nag nag ang nag!"
Özcan hörte: "Zappelt nicht so rum!"
Verkleidete: "Hilfe! Oh... ah!"

Weil dieses Gespräch langweilig wurde, gab Donar den Befehl vorzurücken.

So rückten sie vor.
Knall!
Dengel!
Schepper!
"NAG NAG!"

Dong!
Schepper!
"Nag!"
"Vergiß das!"

"Nein!"
"Nag!"
"Oh!"
"Nein"
"Nag!"

[playmorache]

Wenn die Swiegermutter im Kampfmodus ist..,

dann duckt euch!"



LG

Playmorache

[Die Osebergs]

Es dauerte nicht lange und die Marsmenschen entschlossen sich für eine Niederlage.
Brav hauchten sie ihre Existenz aus und blieben ruhig liegen.

Die Geretteten brachen in Jubel aus.
"Danke danke!"
"Wir waren unterwegs zu einer Kostümfeier!"
"Danke!"
"Da haben uns diese verkleideten Typen angegriffen!"
"Danke!"
Natürlich sagten sie das in ihrer Sprache.

Halbert übersetzte nicht nur, sondern erzählte den Leuten was passiert war.
Hier mitten in der Einöde hatten sie nichts bemerkt. Nun liefen sie eilig nach Haus um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen.

Auch für die Reisegesellschaft wurde es Zeit zum Schiff zurück zu gehen.

"Wieso hat Truhi uns nicht geholfen?" fragte Özcan.
"Truhi bewacht das Schiff!"
Als sie das Schiff erreichten, sahen sie das Truhi das Schiff gut bewacht hatte.

Fein säuberlich zu einem Haufen aufgestapelt lagen Aliens auf dem Boden.
Truhi stand ganz ruhig daneben.
Aber Özcan glaubte sie grinste... diabolisch!

"Du bist die Beste!" Lobend tätschelte Donar das Holz. Dabei entdeckte er einen Brief.
Er lag vor Truhi auf dem Boden.
"Ah ja! Der Nachrichtenvogel war da. Wir fliegen nach Korea!"

Also hieß es, Pipi machen, Händewaschen und dann fliegen wir los!

Nachdem Donar sich vergewissert hatte, dass der Himmel frei war stiegen sie hinauf.

"Hier ist alles so friedlich!"
"Ja Mylady, man kann garnicht glauben das wir bedroht werden!"
"Wenn ich daran denke, juckt es mich in meiner Handtaschenhand. Oh, die nächsten Angreifer
können sich warm anziehen!" sagte Mons mit einem leichten Knurren in ihrer Stimme.
"Mylady das ist nicht damenhaft!" grinste Halbert.
"Mein lieber Mc Havoc sie werden noch sehen wie nicht damenhaft ich sein kann!"

Oh oh! Dachte Özcan, die Angreifer wecken gerade das Mons in Schwieger!
Wie gut das er diesmal nicht das Ziel war.

[Der Archivar]

Özan entdeckt ja noch ganz neue Qualitäten an seiner Schwiegerm...!

Wenn das so weitergeht werden die beiden sich ja noch richtig befreunden!

Geniale Geschichte(n)!

LG

Michael

[Die Osebergs]

Die Nacht war ruhig.

Es gab nur ein kleines Ereignis.
Als Mons (ja sie bestand drauf) an Deck saß um Wache zu halten, bekam sie Besuch von einer
Fledermaus. Ein Brief war an ihrem Fuß befestigt.
Verwundert öffnete sie ihn.
"Oh, wie entzückend. Ein Brief vom Meister!
Er läd mich zu seiner Halloweenfeier ein! Wie schade, dass ich auf dem Weg nach Korea bin!
Ich werde ihn nach der Regatta in seiner Gruft besuchen!"

Und sonst verlief der Flug"ruhig".
Es gab viele Wolken in denen sie sich verstecken konnten.
Viele Wolken in denen sie ihr Flugzeug-Schiff auftanken konnten.
So kamen sie schnell und sicher in Korea an.

Der Luftraum war frei und Donar steuerte ins Landesinnere.

"Das ist mir unheimlich!" murmelte er als es den ganzen Vormittag ruhig blieb.
Der Mittag verging und es blieb ruhig.
So wagte er den Flug aus den Wolken hinaus und setzte nahe einer kleinen Stadt zur Landung an.
Ein Versteck für ihr Schiff war schnell gefunden.

"Ihr bleibt hier! Halbert und ich schauen uns um. Nein, Özcan!"
"Ich hab garnichts gesagt!"
"Denken reicht! Du bleibst hier!"
"Ab....!"
"Junge!" kam Mons Stimme aus dem Hintergrund und Özcan wollte plötzlich garnicht mehr mit.
"Sieh das mal so... Özcan.... wenn du hier bleibst, kann ich dich ein bischen mit meinem Anmachholz ärgern.
Dann wird dir auch nicht langweilig."

Donar und Halbert machten sich auf den Weg und sahen schnell, dass sie nichts sahen.
Die Stadt war verlassen. Noch nicht einmal eine streunende Katze zeigte sich.
Kein Vogel sang.
Doch Stille war etwas anderes.
Ein Geräusch drang an ihre Ohren.
Schritte!
Viele Schritte!
Ganz viele, schwere Schritte...
von vielen Füßen!

Vorsichtig wagten sie sich weiter vor und sahen etwas, dass sie nicht sehen wollten.

Marsmenschen!
Viele Marsmenschen!
Ganz viele Marsmenschen!
In Reih und Glied marschierten sie über den Platz.

Donar und Halbert blieb der Atem im Hals stecken.
Die Lage war ernst!
Sehr ernst!

Vorsichtig schlichen sie zum Schiff zurück und berichteten von ihrem Erlebnis.
Man beschloß sofort weiter zu fliegen.

Hinauf!
Hinunter!
Schiff versteckt.
Özcan mußte beim Schiff bleiben. (ohne Protest)
Halbert und Donar schlichen davon und entdeckten.....

... ein Geräusch drang an ihre Ohren.
Schritte!
Viele Schritte!
Ganz viele, schwere Schritte...
von vielen Füßen!

Marsmenschen!
Viele Marsmenschen!
Ganz viel mehr Marsmenschen in langen Reihen!
In Reih und Glied marschierten sie über den Platz.

"Ich glaube wir müssen weg!" sagte Halbert als sie wieder beim Schiff waren.
"Ja, und schnell weg aus Korea!" antwortete Mons mit ernster Miene. "Unser nächstes Ziel wartet!"

[Die Osebergs]

Nach einer stürmischen Nacht erreichte die kleine Reisegruppe Japan.
Der Wind hatte sie arg durchgeschüttelt und der Regen durchweichte alles.
Die Wolken hingen so tief das sie nichts vom Land sehen konnten.

Erst am späten Vormittag verschwanden die Wolken und sie flogen auf den Fuji zu.

Die Aussicht entschädigte wahrlich für die Nacht.

"Landen wir hier?" fragte Özcan und bewunderte den schneebedeckten Gipfel.
"Nein, wir fliegen durch bis Tokio! Im Augenblick ist der Himmel ruhig. Kein Regen und keine Marsmenschen!" antwortete Halbert.
Er suchte mit James den Himmel ab. In den vielen Wolken konnte sich viel verstecken.

Aber sie erreichten Tokio ohne Probleme. Das Land unter ihnen hatte gelitten aber war nicht zerstört.
Auch Tokio sah von oben unbeschädigt aus.

Außerhalb der Stadt setzte Donar zur Landung an.
"Özcan, wir beide kümmern uns um das Schiff! Es sieht ein bischen mitgenommen aus." sagte Donar sobald das Schiff aufsetzte.
"Wie?" Özcan hatte schon Anlauf genommen und wollte hinaus springen.
"Junge, einer muß bei Donar bleiben solange wir uns ein bischen die Füße vertreten!" mischte sich Mons ein.
"Ich habe auch Füße die ich vertreten muß!" protestierte Özcan.
Leider hörte ihm niemand zu.
Mons, James und Halbert verließen das Schiff und entschwanden.

[Global Player]

Ich...äääh...er darf doch dabei sein!








LG GP

[Moriana]

Also wenn die Reise weiter gehen soll wäre keiner besser geeignet das Schiff zu bewachen
als Schwiegermo. mit ihrer GWHT.
Da traut sich kein Marsmensch ans Schiff und wenn nur einmal.
Bei Özan wäre ich mir nicht sicher, ob die Gesellschaft nicht versehentlich den Mars ansteuert, weil er was am Ruder verstellt hat vor lauter langeweile - und dann landen sie wohl möglich noch mitten drin in der Zentralkommandostelle der Marsmenschen.

l G M.

[Die Osebergs]

Während ihres Spazierganges lernten die Drei, dass Japan ein Betongigant war.

In dem es keine Freiflächen und nur einen Hauch von Grün gab.

An den Rändern der großen Stadt dagegen waren wundervolle Gärten.

Hier hatten die Marsmenschen noch nichts zerstört.
Einen Augenblick der Ruhe.

Nur wie lange noch?
Was hatten die Marsmenschen vor?

[Die Osebergs]

Zur gleichen Zeit am Schiff hatten Donar und Özcan viel zu tun.
Der Sturm hatte an einigen Stellen die Atome umstrukturiert.

Mit schwerem Werkzeug trieben sie Diese zurück an ihren Platz.
So bemerkten sie nicht das sich ein Japaner näherte.
Höflich verbeugte er sich und sagte: "Wunderbar das ich euch gefunden habe. Ich bin ein Bote des Kaisers.
Es wäre ihm eine Ehre die Abgesandten des Sultans zum Tee zu bitten."

"Eine Einladung vom Kaiser?" staunte Donar. "Es ist uns eine Ehre! Özcan..."
"Vergiß es! Ich komme mit! Einen Kaiser möchte ich mir auch ansehen!"
"Du stellst nichts an!"
"Ich und etwas anstellen? Donar, als ob ich je etwas angestellt habe."
"Na! Truhi pass auf das Schiff auf!"
So ging es den Randbezirk entlang Richtung Kaiserpalast.
"Welch prunkvolles Anwesen!" staunte Özcan schon von weitem.

Und Özcan staunte und staunte je näher sie kamen. So ein Ferienhaus würde ihm auch gefallen.

"Wartet hier! Ich werde euch ankündigen!"

"Wenn ich das später Ayshe erzähle, die wird Augen machen. Ich beim Kaiser!"
"Özcan halt dich zurück! Hier legen sie viel wert auf gutes Benehmen."
"Ich kann das Donar! Lass mich mal machen! Ich schauckel das schon!"
"Das macht mir gerade Angst! Du wirst schweigen. Ich bin dein Vorgesetzter!"
"Das macht mir Angst!"
"Herr Özcan!"
"Herr Donar!"
Dann blickte Donar Özcan fest in die Augen und Özcan verlor das Augenduell.
"Menno!"

[Die Osebergs]

Donar wartete geduldig.
Özcan wurde es langweilig.
Er lief hin und her und her und hin.
Hier gab es noch nicht einmal Schnittchen.
Ja, die Hütte war schön aber der Service.
Nee.....

Ein Diener erschien und bat sie zur Audienz.
Freudig kam ihnen der Kaiser entgegen.
"Willkommen Abgesante des Sultans. Es ist mir eine Ehre das sie mein Land besuchen.
Die Zeiten sind schlecht und voller Gefahren. Trotzdem habt ihr euch auf den Weg gemacht.
Ich bewundere mutige Menschen!"
Höfflich stellten Donar und Özcan sich vor und bedankten sich für die Einladung.
Donar war es gewöhnt mit seinem Sultan zu sprechen, so viel es ihm leicht mit dem Kaiser Worte zu wechseln.
Erstaunlicher weise führte er die Besucher selbst durch den Palast.
Der Prunk an diesem Hof hielt jedem Vergleich mit den Palästen in Byzanz stand.

Ungewöhnlich waren die vielen Aquarien überall.
Özcan konnte es nicht aushalten und fragte den Kaiser einfach.
Höfflich berichtete dieser das er sich für Meeresbiologie interessierte.
Es gab hier im Palast sogar ein eigenes Laboratorium.
Der Kaiser berichtete das er mehrere wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Fachgebiet verfaßt hatte.
Doch seine ganze Aufmerksamkeit galt Godzilla.
"Was ist Godzilla?" Özcans Neugier wurde geweckt.
"Godzilla ist eine gewaltige Urzeitechse, die unser Land immer wieder heimsucht. Bis vor kurzem hat sie
geschlafen, doch die letzten Angriffe der Marsmenschen haben sie geweckt."

"Wie können wir euch helfen? Ihr habt uns bestimmt nicht ohne Grund in euren Palast eingeladen!"
Doch bevor der Kaiser antworten konnte, stürmte ein Wächter zu ihnen in das Meereslaboratorium.

"Herr, verzeiht dass ich euch störe. Godzilla wurde vor den Toren der Stadt gesehen. Es dauert nur noch
kurze Zeit und die Bestie ist hier! Wir müssen euch in Sicherheit bringen! Kommt schnell."
"Bringt Özcan und mich dorthin. Wir werden sehen was wir gegen die Bestie tun können!" ergriff Donar das Wort.

Oh nein, dachte Özcan. Nicht schon wieder für Ruhm und Ehre!
"Gegen so ein Untier zu bestehen ist wahrlich ehrenvoll und ruhmreich!" sagte Donar.
Also doch wieder für Rum und Ehre!
Urg! Grummel grummel!!!! Dachte Özcan.

"So sei es!" antwortete der Kaiser.

Wie der Zufall es wollte, suchte nicht nur Donar den Kontakt zu Godzilla, sondern auch unsere drei Ausflügler.
Der Unterschied bestand darin, dass Donar freiwillig dem Monster entgegen eilte.
Bei den drei Anderen spielte der Zufall eine große Rolle.

Schwiegermons, Halbert und James spazierten durch einen verträumten Garten und genossen den Tag.
Als plötzlich ein großer Schatten auf sie fiel.
Es platschte und planschte im Wasser, wie eine Herde Elefanten.
Als sie aus dem Dickicht der Pflanzen traten sahen sie es.

Ein großes Monster stand mitten im See.
Seine großen Füße planschten darin herum das es nur so spritzte.
Schwiegermons, Halbert und James wurden von dem herumfliegenden Wasser durchnäßt.

Das Monster brüllte ohrenbetäubend.
Schwiegermons brüllte zurück.

"Du winzige Eidechse wagst es mein teures Ausgehkleid zu beschmutzen. Was fällt dir ein?
Du meinst wohl weil du so ein luftgetrockneter Molch bist, kannst du dir alles erlauben?"
Oh, Schwieger wurde sowas von einem Mons.
In einer ohrenbetäubender Lautstärke faltete sie Godzilla zusammen.

Im ersten Moment guckte dieser blöd.
Dann hauchte er: "Mama?"
Sein Schwanz wedelte dabei voller Freude.

[Fredeswind]

Schwiegermons als Godzillamama! Herrlich! Wie erfrischend!

für die tolle Geschichte!

LG von der amüsierten Märchenfee Fredeswind

[Die Osebergs]

Nachdem sich Mons beruhigt hatte, entschloß sich die Reisegesellschaft zum Schiff zurück zu gehen..
Sie fühlten sich wie die Schlammmonster und Schwieger sehnte sich nach einem Bad.

Brav folgte ihnen Godzilla wie ein kleines Hündchen.

Was das Laufen nicht einfach machte.
Bei jedem Schritt der Riesenechse erbebte der Boden.
Außerdem war so ein Godzilla völlig unscheinbar.
Man viel nicht auf.
Nein!
Die Menschen rannten nicht in Panik davon.
Nein!
Godzilla zerstörte keine Gebäude oder Fahrzeuge.
Nein!

Ein ganz braves, liebes, kleines Schoßhündchen.
Das mit Mons Stöckchenholen spielte.
Äh...
Baum ausreißen!
Fiepend und Schwanzwedelnd brachte er seine Beute zu Mons.
"Brav, mein Kleiner ganz brav!" Mons war sichtlich stolz. "Ein Prachtbursche!"
Halbert und James sprangen entsetzt zur Seite als das Tier angewalzt kam.
"Mylady, sie können ihn nicht behalten!"
"Wer sagt das? Hohl die Leckerchen!" Mons gab einem Wagen mit Obst einen Schups, so das dieser den Weg herunterrollte.
"Er passt nicht in das Schiff!" Halbert viel kein Grund ein, der Mons überzeugen würde.

"Wer passt nicht in das Schiff?" fragte eine bekannte Stimme.
Donar!
Er bog um die Ecke und kam mit Özcan auf sie zu.

"Och ähm...!" machte James und deutete auf Godzilla.
"Was? Ich werde euch beschützen!" Mutig stellte Donar sich vor Schwiegermons.

"Nein! Mein armes Monster!" Schwiegermons wurde kann hektisch. "Der Kleine tut nichts!"
"Jaklar, er will nur spielen und zerstört die Stadt dabei." mischte sich Halbert ein.
In diesem Augenblick hatte der "Kleine" das Obst gefressen und trottete wieder heran.

[Die Osebergs]

"Die Eidechse will nur spielen! Sie ist etwas wild in ihrem jugendlichen Leichtsinn!"
Na, Donar gefiel das garnicht. Skeptisch sah er zu der Eidechse hoch.

"Wir waren auf dem Weg zum Schiff!" sagte Halbert.
"Wir waren beim Kaiser!" verkündete Özcan stolz.
"Wie Kaiser? Du???" Da wurde Mons neugierig.
"Ja ich, der Özcan! Hättest du nicht gedacht!" Özcan platzte voller Stolz.
Auf diesen Augenblick hatte er sich gefreut.
Er.... ohne Mons.
Ha!

Sein Ha verhallte aber leise.
Ein ohrenbetäubendes Geräusch kam aus der Kehle der Eidechse.
Alle Schuppen richteten sich auf und sie ging in Angriffsstellung. Aber es galt nicht den Menschen zu seinen Füßen.

Schwere Schritte näherten sich und ein lauter schriller Ton erfüllte die Luft.
Ein Wesen so groß wie Godzilla näherte sich mit schnellen Schritten.

Godzilla sprang vorwärts und stürzte dem Ankömmling entgegen.

Der Boden bebte.
Es gab ohrenbetäubenden Lärm als die Beiden aufeinander prallten.
"Ah nein, mein Monster!" rief Schwieger entsetzt.
"Er kann sich selber helfen! Wir müssen weg!" Donar zog Schwiegermons mit sich fort. Hier wurde es zu gefährlich.

Donar sollte rechtbehalten. Beide Giganten tobten durch die Stadt wie ein Wirbelsturm.

Sie mangelten alles nieder.

[erwinius]

Sehr schöne Impressionen und ein "Kampf der Giganten"
Reicht mal das Popcorn rüber, Grosses Kino !

Grüsse aus Helvetien
Erwinius