Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016: Mission Klimarettung

[Jolande]

„Du Alex, findest du nicht auch, das irgendwie alle Hotels auf dieser Reise gleich aussehen?“, fragt Jenny.

(ich bräuchte jetzt auch schon wieder ein Hotel...)

Du hast es wieder so schön erzählt!

LG

Jolande

[Artona]

„Du Alex, findest du nicht auch, das irgendwie alle Hotels auf dieser Reise gleich aussehen?“, fragt Jenny.

(ich bräuchte jetzt auch schon wieder ein Hotel...)

Du hast es wieder so schön erzählt!

LG

Jolande

Das ist EINE Hotelkette. Die ARL hat da vermutlich Rabatt ausgehandelt...

[Sonnenblume]

Das ist EINE Hotelkette. Die ARL hat da vermutlich Rabatt ausgehandelt...

Genau, so wird es sein.



Viele Grüße
Julia

[Sonnenblume]

Etappe V:
Von Queenstown nach Singapur

Am Nachmittag des nächsten Tages sind Jenny und Alex in Australien angekommen.
Sie fahren den Ostküsten-Highway entlang.

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„Du Alex, könnten wir vielleicht kurz anhalten? Ich würde mir gerne ein bisschen die Beine vertreten.“
Alex ist einverstanden. „Ja, gute Idee. Ein bisschen frische Luft könnte ich auch gebrauchen.“

Die beiden steigen aus und gehen ein bisschen an den Strand.

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Plötzlich schubst Alex Jenny zur Seite. „Vorsicht, Jenny!“
„Spinnst du? Was soll das, Alex?“, fragt Jenny erschrocken.

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„Da vorne liegt eine Würfelqualle am Strand! Du wärst da fast reingetreten!“, erklärt Alex und deutet auf etwas glibberiges im Sand.

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„Oh echt? Sind die gefährlich?“, fragt Jenny.

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„Ja, das sind die giftigsten Quallen der Welt. Wenn du die berührst, verbrennt deine Haut.“, erklärt Alex.
„Oh, okay, ich verstehe. Dann danke ich dir, dass du mich gerettet hast.“, sagt Jenny lächelnd.

Die beiden betrachten die Qualle nun aus sicherer Entfernung.

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„Aber faszinierend ist sie schon irgendwie.“, meint Jenny schließlich.
„Ja stimmt schon.“, erwidert Alex. „Was hältst du davon, wenn wir hier am Strand picknicken, bevor wir weiterfahren?“, fragt er dann.
„Ja, gute Idee.“, stimmt Jenny zu.

Die beiden machen es sich am Strand gemütlich.

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„Du Alex, meinst du die Eiskugel erholt sich wieder und das Weltklima wird wieder normal?“, fragt Jenny nach einiger Zeit. „Ich hoffe es.“, antwortet Alex.

Nach dem Picknick packen die beiden ihre Sachen zusammen und fahren weiter. Inzwischen wird es schon langsam dunkel.

[Ischade]

schicke Würfelqualle!

[Sonnenblume]

Alles ist friedlich, als plötzlich...

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„VORSICHT, ALEX! Du musst bremsen! Da vorne sitzen Koalas auf der Straße!“, schreit Jenny plötzlich.
„Mist, wo kommen die denn her?!“, ruft Alex und tritt voll auf die Bremse.

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Das Fahrzeug kommt gerade noch rechtzeitig zum Stehen.

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„Das war knapp!“, seufzt Jenny erleichtert.
„Ja und jetzt? Wie kriegen wir die jetzt von der Straße runter?“, schimpft Alex.
„Gute Frage.“, antwortet Jenny.
„Warte, ich habe eine Idee.“, sagt Alex und steigt aus.
„Was hast du vor?“, fragt Jenny und steigt ebenfalls aus.

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„Mit der Wasserpistole hier.“, antwortet Alex.
„Ach Alex, das ist gemein! Die armen Koalas!“, protestiert Jenny.
„Hast du 'ne bessere Idee?“
„Hm, Moment mal.“, überlegt Jenny und geht ins Fahrzeug.

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Sie kommt mit zwei Tuben wieder raus.
„Vielleicht geht es hiermit.“
„Jenny, das ist Astronautennahrung. Ich glaube nicht, dass Koalas das mögen.“, meint Alex zweifelnd.
„Lass es uns versuchen. Wenn es nicht klappt, können wir es ja immer noch auf deine Art versuchen.“, antwortet Jenny.
„Also gut.“, seufzt Alex.

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Jenny geht zu den Koalas und hält ihnen die Tube hin.
„Na kommt ihr Süßen, das ist lecker!“

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Und tatsächlich kommt der erste Koala auf Jenny zu und schnuppert an der Tube.

[Sonnenblume]

Später lässt er sich sogar von ihr auf den Arm nehmen und streicheln.

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„Ach, ist der niedlich!“, sagt Jenny begeistert und auch Alex gefällt der Koala. „Der hat ja ein ganz weiches Fell!“

Am Ende sind die Koalas schließlich von der Straße runter, verspeisen genüsslich die Tubennahrung
und Alex und Jenny können ihre Fahrt fortsetzen.

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[Ischade]

Oh je... ich hoffe, die vertragen das...

[Sonnenblume]

Oh je... ich hoffe, die vertragen das...

Ich denke schon... Ansonsten gehen sie eben hinter den nächsten Baum und

[Floranja89]

Oh je... ich hoffe, die vertragen das...

Ich denke schon... Ansonsten gehen sie eben hinter den nächsten Baum und

Das werden die schon vertragen, die Paste ist bestimmt aus Eukalyptusblättern hergestellt.
Wobei... Koalas...bitte nicht zeigen.

[Daniela]

Die Würfelqualle ist ja perfekt geworden!!!

Und die Koalastory ist einfach putzig!!

[Sonnenblume]

Jenny und Alex haben nun Indonesien erreicht. Als sie gerade am Vulkan Tambora vorbeikommen, springt ihnen plötzlich Flambada entgegen.

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„Oh nein, Alex! Da vorne ist Flambada!“, ruft Jenny entsetzt.
„Okay, wir müssen Ruhe bewahren. Am besten bewaffnen wir uns mit unseren Wasserpistolen.“, schlägt Alex vor.
„Du meinst, wir sollen gegen Flambada kämpfen?“, fragt Jenny zweifelnd nach. „Ja! Oder hast du eine andere Idee?“

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Bewaffnet mit Feuerlöschern und Wasserpistolen steigen Alex und Jenny aus, um gegen Flambada zu kämpfen.

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Flambada beginnt sofort mit ihrem Flammenwerfer auf die beiden zu zielen.

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„Okay Jenny, du bleibst lieber ein bisschen in Deckung. Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert.“, gibt Alex Jenny als Anweisung.
„Ja okay, aber sei du bitte auch vorsichtig. Ich glaube ehrlich gesagt, dass unsere Chancen gegen Flambada eher gering sind.“

Dann feuert Alex mit allem, was er hat auf die fiese Flambada.

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Doch die Wasserpistolen können kaum etwas gegen die fiese Feuergestalt ausrichten.

„Euch werde ich's zeigen! Ihr habt keine Chance gegen mich! Hä Hä Hä!“, lacht Flambada höhnisch.

Und dann richtet sie erneut ihren Feuerstrahl auf Alex und ehe er reagieren kann, liegt er verletzt am Boden.

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„Oh Gott, Alex!“, schreit Jenny panisch.
„Ahhh! Verdammt! Die hat mich am Arm erwischt!“, keucht Alex.

Während Jenny geschockt auf ihren verletzten Kollegen blickt, verschwindet Flambada höhnisch lachend im Vulkan.

[Sonnenblume]

Als sie den ersten Schreck überwunden hat, geht Jenny zu Alex, um zu sehen wie schwer er verletzt ist.

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„Alex, kannst du mich hören? Was ist mit dir?“
„Mein Arm! Die hat mich mit ihrer Flamme am Arm erwischt! Das tut so weh!“, keucht Alex.
„Lass mich mal gucken.“, sagt Jenny und sieht sich den Arm an.
„Oh ja, du hast da eine schlimme Verbrennung. Wir müssen das sofort kühlen, ich hole den Wasserkanister.“, sagt Jenny und geht zum Fahrzeug.

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„So Alex, ich kippe jetzt das Wasser über deinen Arm und dann sollten wir sehen, dass wir ein Krankenhaus oder zumindest einen Arzt finden.“

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„Nein, nicht ins Krankenhaus!“, jammert Alex. „Wir müssen weiter nach Singapur!“
„Ja Alex, aber deine Gesundheit ist jetzt erst mal wichtiger.“, antwortet Jenny streng.
„Aber die Eiskugel...Wir müssen weiter fahren!“, sagt Alex mit schmerzverzerrtem Gesicht.
„Pass auf, ich hole den Erste-Hilfe Koffer und dann mache ich dir erst mal einen Verband und Houston sollten wir auch Bescheid sagen.“
„Nein Jenny, die machen sich dann nur unnötig Sorgen.“ „Doch, die müssen wissen, was passiert ist!“, beharrt Jenny.

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Nachdem sie Alex einen Verband angelegt hat, holt Jenny das Funkgerät, um Mission Control in Houston über die Vorkommnisse zu informieren.

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„Houston, hier spricht Jenny, könnt ihr mich hören?“
„Hier ist Houston, wir hören dich klar und deutlich.“
„Okay. Wir wurden von Flambada angegriffen. Alex ist verletzt.“
„Roger, wie geht es ihm?“
„Na ja, er hat eine ziemlich schwere Verbrennung am Arm.“
„Okay, verstanden. Dann sucht bitte das nächste Krankenhaus auf.“
„Ja, ist gut, Houston. Wir melden uns wieder. Ende.“

Dann wendet sie sich wieder Alex zu. „So Alex, du hast es gehört. Wir sollen ins nächste Krankenhaus fahren.“
„Nein Jenny, bitte lass uns erst nach Singapur fahren. Von mir aus können wir dort dann ins Krankenhaus fahren.“
Jenny überlegt kurz und gibt dann schließlich nach. „Also gut, aber in Singapur fahren wir auf jeden Fall zum Arzt.“ „Ja, in Ordnung.“, antwortet Alex.
Jenny guckt auf Alex' Arm und fragt besorgt: „ Kannst du denn so überhaupt fahren?“
„Nein, ich glaube nicht. Jenny, ich denke es ist Zeit, dass du das Steuer mal übernimmst.“, antwortet Alex mit einem leichten Lächeln.

Die beiden steigen ein und Alex erklärt Jenny, wie man das Fahrzeug fährt.

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Jenny zweifelt. „Alex, ich weiß nicht, ob ich das kann.“
„Doch Jenny, du schaffst das!“, ermutigt er sie.

Und dann fahren sie los in Richtung Singapur.

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Schließlich kommen sie heil am Hotel in Singapur an. Einige der anderen Teams sind bereits eingetroffen.

Als Jenny und Alex aussteigen, kommt Knusperkeks sofort auf sie zu.

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„Mensch Alex, was ist denn mit dir passiert?“, fragt Knusper besorgt.
„Flambada hat mich erwischt.“, antwortet er.
„Oh nein, ist es sehr schlimm? Könnt ihr so denn überhaupt weitermachen?“, möchte Knusper wissen.
„Ja, das geht schon. Mach dir keine Sorgen, Flambada bringt uns nicht zum Aufgeben!“, sagt Alex entschlossen.
„So und jetzt fahren wir erstmal ins Krankenhaus.“, mischt sich Jenny ein.
„Was, du warst damit noch nicht beim Arzt?!“, sagt Knusperkeks entsetzt.
„Nein, wir wollten erst Singapur erreichen.“

Dann machen sich die beiden auf den Weg ins nächste Krankenhaus.

[Sonnenblume]

Dort angekommen, spricht Jenny die Schwester am Empfang an.

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„Guten Tag, mein Kollege ist verletzt.“, sagt Jenny zu der Schwester am Empfang.
„Okay, um welche Art Verletzung handelt es sich?“
„Ich habe mich verbrannt.“, antwortet Alex.
„Gut, dann gehen Sie bitte in den Wartebereich.“

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Nach ein paar Minuten wird Alex von einer Schwester aufgerufen.
„Alex, ich warte hier auf dich.“, sagt Jenny, als Alex der Schwester ins Behandlungszimmer folgt.

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Der Arzt entfernt den Verband und begutachtet die Wunde.
„Was haben Sie denn gemacht?“, möchte er von Alex wissen.
„Ähm...ich habe mich beim Grillen verletzt.“, antwortet Alex schnell.
„Aha. Sind Sie von der NASA?“, fragt der Arzt mit Blick auf Alex' T-Shirt.
„Ja, wir erforschen hier gerade das Klima.“
„Und um das Klima zu erforschen grillt man?“, hakt der Arzt ungläubig nach.
„Nein, wir haben gestern Abend mit dem ganzen Forscherteam gegrillt.“
„Okay Sie haben jedenfalls Glück im Unglück gehabt. Wir brauchen nicht operieren.
Ich mache Ihnen da eine Salbe drauf und dann bekommen Sie einen neuen Verband.“

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„Okay danke.“, antwortet Alex und ist erleichtert, dass ihm ein längerer Krankenhausaufenthalt
oder gar eine OP erspart bleibt.

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„So und jetzt bekommen Sie noch eine Spritze gegen die Schmerzen. Das wird etwas müde machen, also fahren Sie bitte kein Auto.“
„Ja in Ordnung, Herr Doktor.“

Jenny ist froh, dass Alex nicht in der Klinik bleiben muss.
Die beiden verlassen das Krankenhaus und fahren zurück zum Hotel.

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[Sonnenblume]

Am Hotel werden Jenny und Alex schon von den anderen Teams erwartet.
Alle wollen wissen, was nun mit Alex ist und ob er weiter an der Mission teilnehmen kann.

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Nachdem Alex den Anderen erzählt hat, dass alles soweit in Ordnung ist, ziehen sich Jenny und Alex auf ihr Zimmer zurück, damit Alex sich etwas ausruhen kann.

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Alex ist zwar durch die Schmerzmittel etwas erschöpft, aber dennoch sind die beiden bei der üblichen Etappen-Abschlussparty am Abend dabei.

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„Jenny, kannst du mir bitte einen Cocktail von der Bar holen?“
„Nein Alex, du hast Medikamente bekommen, du bekommst nur Wasser.“

Trotz allem wird es noch ein fröhlicher Abend.
Alle Teams sind froh, wieder eine Etappe hinter sich gebracht zu haben.

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Ende der 5. Etappe