Das SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond

[Mara]

Endlich weiß ich, wie Parti wirklich ausschaut

[Jolande]

Deine Hofnarren-Parade gefällt mir!

Tolle Bilder, tolle Ideen!

Und Königin Parti

LG

Jolande

[Ischade]

Brrrr.... so häßlich hatte ich die gar nicht in Erinnerung!

[rubberduck]

hihi, echt wunderbar. Ich war schon von Kraki sehr begeistert! Tolles Bild - da konnte ich mir richtig vorstellen, wie er mit seinen Armen da abgeht.
Dann kamen die Hofnärrinnnen und Narren und ich mußte doch sehr grinsen - hat mich etwas an meine Arbeit erinnert...

Und dann der Auflauf vor Partis Flur - hihihi

Und die drei-vier- äh Tage schminken, damit sie nicht mehr so brutal aussieht kann ich mir sehr gut vorstellen - gibt es auch ein "nachher" -Bild

[Artona]

Auf dem Rückweg vom Schloss schlendern wir durch die Gassen von Nanuu und diskutieren, wie wir weiter vorgehen wollen.

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Da öffnet sich plötzlich vor uns im Pflaster ein kleines schwarzes Loch.

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Sofort kramen Conrad, Caro und Sven ihre Messinstrumente heraus, um das Loch unter die Lupe zu nehmen. Yarrs Aussage, die Schwarzen Löcher wären nur Fake, hat uns doch ziemlich verunsichert.
Nach einigen Messungen steht fest: Das Loch ist kein normales Loch, denn man kann erstens nicht durchgucken und zweitens enthält es keine Luft. Das Loch ist aber auch kein Schwarzes Loch, denn das würde die ganze Umgebung einsaugen. Es ist ganz einfach - nichts. Nicht einmal ein Vakuum, sondern rein gar nichts. Schon ziemlich gruselig!

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Montag, der 25.9. 17
Für heute haben wir es endlich geschafft, eine Audienz bei Königin Parti zu bekommen. Und heute ist die gute Dame wirklich ein glänzender Anblick.

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Sven Holm versucht, Königin Parti unsere Erkenntnisse über das schwarze Loch nahezubringen. Mons jedoch unterbricht ihn immer wieder indem sie darauf beharrt, es mache keinen Sinn, die Löcher nicht lange zu analysieren, man müsse sie stopfen. Und zwar schnell, bevor der Planet in Stücke falle.

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Königin Parti bringt jedoch beide mit einer Handbewegung zum Verstummen.
"Nanuu war schon immer von Löchern durchzogen. Da kommt es auf ein paar mehr oder weniger jetzt auch nicht an. Vermutlich ist die Menge an Löchern einer natürlichen Schwankungsbreite unterworfen. Also, daher jetzt bitte keine Panikmache. Und wir verbitten uns alle Einmischungen von außen. Die Löcher sind unsere Sache!"
Und damit ist die Audienz auch schon beendet. Die Königin hat jetzt Wichtigeres zu tun, nämlich ihren Geburtstag vorzubereiten.

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Dienstag, der 26. 9. 17
Wir sitzen in der Mädelskabine unseres Ufos und halten Krisensitzung. Sollen wir hier bleiben und versuchen, den Planeten zu retten? Obwohl wir nicht willkommen sind? Aber ist das nicht unsere Pflicht? Oder sollen wir lieber direkt zur Eggsplorer fliegen und die Eierkuchen lieber auf einer lustigen Party mit netten Leuten verspeisen?

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[Artona]

Mittwoch, der 27. 9. 17

Caro und Conrad sitzen jetzt schon seit Stunden in der Laborecke und analysieren Eierkuchen um herauszufinden, ob diese wirklich dazu taugen, die Schwarzen Löcher bzw. schwarzen Nichtse zu bekämpfen. Und wenn ja, wie wirken sie?
Es stellt sich heraus, dass Eierkuchen eine sehr hohe Konzentration an SFM (Spaß und Freude- Moleküle) enthalten. Und diese hochkonzentrierten SFM sind in der Lage, das Nichts zu besiegen.

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Gut, dass wir Meister Yogas R2 Roboter gefunden haben. Denn, seitdem Conrad diesen endlich repariert hat, bäckt er am laufenden Band Eierkuchen. Das heißt, wir haben jede Menge SFM für viele Schwarze Nichtse.

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Donnerstag, der 28. 9. 17
Wir sind wieder in der Hauptstadt Nanuus unterwegs um nach den kleinen, Schwarzen Loch zu schauen, das sich vor 5 Tagen im Pflaster gebildet hat. In der Zwischenzeit ist es zu einer recht ansehnlichen Größe angewachsen.

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Was allerdings keinen der Einwohner Nanuus auch nur im geringsten zu beunruhigen scheint. Sie spazieren einfach daran vorbei, als ob nichts los wäre.

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Nun, genau genommen ist ja "Nichts" los. Und so genießen die Bewohner Nanuus einfach den schönen Sommertag und merken nicht, was da vorgeht.

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Conrad und Caro nehmen noch einmal ein paar Messdaten vom Loch. Aber es gibt keine neuen Erkenntnisse. Das Loch ist schlicht und einfach nichts. Ein Nichts ohne die geringste Anziehungskraft.

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[Artona]

Nun, jetzt werden wir ja sehen, wie das Nichts auf Eierkuchen reagiert.

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Gaaanz vorsichtig legen wir erst einen Eierkuchen, und dann noch einen in das Loch.

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Es zischt und blitzt. Juhu! Die Eierkuchen reagieren tatsächlich mit dem Nichts!

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Und das Loch schrumpft...

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...und schrumpft. Noch ein letzter Eierkuchen ...

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... und weg ist das Nichts. Geschafft!

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[Artona]

Logbuch der RS 2005 Mondstrahl:
Freitag, der 29. 9. 17
Wir haben innerhalb von 2 Tagen 67 schwarze Nichts-Löcher mit Eierkuchen gestopft. Nicht, dass uns irgendjemand dafür dankbar wäre. Ganz im Gegenteil. Die Einwohner von Nanuu regen sich nur auf, wir würden ihnen die ganze Zeit im Weg herumstehen.

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Nun haben wir genug von diesem Planeten, auf dem wir so schrecklich unerwünscht sind. Außerdem werden wir heute Abend auf der Eggsplorer erwartet. Also, nichts wie weg von Nanuu! Partykumpels, wir wir kommen!

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Ende von Episode II

[Artona]

Logbuch der RS 2005 Monstrahl:
Montag, der 2. 10. 17
Kohld
Don Kichoti hat uns gleich weiter auf den Planeten Kohld geschickt. Dabei handelt es sich um eine düstere, öde, vereiste Kugel, die eine sogenannte Black Hole Sun umrundet. Außerdem ist er ein ständiges Ziel von Meteoriten aus einem benachbarten Asteroidenfeld. Eigentlich taugt er nur für Finsterlinge und absolute Frostbeulen.
Aktuell ist Kohld noch finsterer und kälter als sonst, denn seine Sonne wird aktuell von mehreren Schwarzen Löchern verdeckt.

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Wir machen uns daran, die Lage auf Kohld zu sondieren und eine Möglichkeit zu finden, wie wir dem Planeten sein Sonnenlicht zurückgeben können. Stundenlang stampfen wir durch die eiskalte Düsternis.

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Eine genauere Analyse der Situation zeigt, die Sonne wird gerade von gleich drei Schwarzen Löchern verdeckt. Die Löcher sind zwar nur "Nichts" aber dieses Nichts verschluckt jeden Lichtstrahl, den die Sonne aussendet. Allerdings kann das Nichts so viel Sonnenlicht schlucken wie es will, es wird davon nicht weniger.

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Caro: "Die Schwarzen Löcher sind etwa 10 000 km von der Planetenoberfläche entfernt. Wie sollen wir unsere Eierkuchen da hochkriegen?"
Conrad: "Wir bräuchten sowas wie eine Kanone. Und zwar eine mit großer Reichweite."

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Holm: "Ich habe vor unserer Landung die Geschichte dieses Planeten ausführlich studiert. Während des Galaktischen Bürgerkrieges unterhielt die Rebellen-Arroganz im Jahr 3 XY einen geheimen Stützpunkt namens EGG-O-Basis unter dem Kommando von General Weaken-Urkorn auf diesem Planeten. Vielleicht finden wir dort etwas Brauchbares. Die EGG-O-Basis liegt etwa 2 km südlich von hier."
Artona: "Na, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen, bevor uns die Füße einfrieren."

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Nach einer halben Stunde durch Schnee und Eis liegt die EGG-O-Basis vor uns.

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Caro: "Also hier ist alles genauso tot und verlassen wie überall auf diesem trostlosen Planeten."
Artona: "Irgend was Brauchbares muss hier doch sein."

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[Flatterfee]

... das wäre jetzt der richtige Moment, um sich einen Vorrat Eis für zukünftige Cocktails einzupacken.

[Artona]

... das wäre jetzt der richtige Moment, um sich einen Vorrat Eis für zukünftige Cocktails einzupacken.

Guter Hinweis! Ich werde dran denken.

[Artona]

Die EGG-O-Basis ist zwar verlassen, aber noch vollständig ausgestattet.

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Cleverle: "Schau mal, Sven, der Hauptcomputer hat noch Saft. Ob wir da nähere Informationen über Darß Locher finden."
Holm: "Einen Versuch ist es wert. Die Rebellen-Arroganz hat vermutlich auch gegen Darß Locher gekämpft."
Cleverle: "Dann wollen wir mal! Wie gut bist du im Hacken?"

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Caro und ich haben den Jungs den Computer überlassen und machen uns daran, das weitere Gelände zu erkunden.
Artona: "Guck mal, Caro, das muss die Planetare Eierkuchenkanone sein."
Caro: "Ist die nicht zu groß, um Eierkuchen zu verschießen?"
Artona: "Kommt darauf an, wohin man die Eierkuchen schießen will. Immerhin haben wir es mit Schwarzen Löchern in 10 000 m Höhe zu tun. Da kann die Kanone gar nicht groß genug sein."

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Artona: "So, die Kanone ist ausgerichtet! Jetzt brauchen wir nur noch Munition."

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Caro: "Munition dürfte kein Problem sein. Wozu haben wir schließlich Yogas R2? Los, braves R2chen, wir hätten gerne eine größere Ladung Eierkuchen!"

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Artona: "Das duftet schon lecker! Fast zu schade, um zu verschießen!"
Caro: "Da bleiben bestimmt noch ein paar Eierkuchen für uns übrig. Brav, Kleiner! Machst du prima!"

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Artona: "So, Kanone ist geladen!"

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Caro: "Uuund Schuss!"

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[Artona]

Gleich der erste Schuss trifft und schon lugt eine Ecke der Sonne hinter den schwarzen Löchern hervor!
Caro lädt sofort die Kanone zum zweiten Schuss.

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Und Peng! Wieder voll ins Schwarze getroffen! Und diesmal meine ich "ins Schwarze" im ganz wörtlichen Sinn.

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Schon ist es heller geworden. Ein letzter Schuss, und das Problem müsste sich erledigt haben.

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Geschafft! Gib five! Frauenpower hat gesiegt!

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Die Sonne scheint wieder! Die Strahlen fallen golden auf den Planeten und es wird hell. Warm wird es deswegen allerdings noch lange nicht. Nun ja, Kohld, war schließlich schon vor Darß Lochers Angriff ein Eisplanet.

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Holm: "Glückwunsch! Ihr habt es tatsächlich geschafft, die Schwarzen Löcher abzuschießen."
Artona: "Klar doch, selbst ist die Frau! Und was habt ihr unterdessen erreicht?"

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Cleverle: "Wir haben den Hauptcomputer der Rebellenarroganz gehackt und alle Daten gespeichert. Die können wir dann in aller Ruhe auf der Mondstrahl analysieren."
Caro: "Nun, dann lasst uns gehen! Ich krieg' hier kalte Füße!"
Artona: "Ein Glühwein auf der Eggsplorer mit netten Leuten wäre jetzT genau das Richtige!"

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[Aquarius]

Na den Glühwein habt ihr euch verdient! Also ab zur Party und die Daten könnt ihr ja auch noch morgen euch ansehen.

Weiter so
Gruß
Sören

[Artona]

Sobald ich meinen Glühweinrausch ausgeschlafen habe, geht's hier weiter!
Hicks!