Das SpaceRace 2017: Nach Hause

[Flatterfee]

Obergruselige Begegnung in der Dunkelheit!

[Artona]

Hihi, Ponko der Dauersänger!
Da sind echt ein paar Rädeln locker.

Wieder sehr schöne Bilder.

[Mara]

Das Fellmonster ist ja soooo süß
Und die Lieder sind herrlich

[Ischade]

Einen wunderschöne Geschichte.. und es beruhigt mich, dass mein Team nicht die einzigen sind, die singend durchs All unterwegs sind!

[Zwerg Nase]

@ Ischade, ich glaube aber, dass Dein Team super Sänger sind,
da kann Ponko nicht mithalten und als ich dann noch unserem Hund am Abend
"Ponko, lieber Ponko es ist noch nicht so weit...." vorgesungen habe, dachte ich mir,
das ist wahrscheinlich ansteckend laut Artona.

Hihi, Ponko der Dauersänger!
Da sind echt ein paar Rädeln locker.

Vielen Dank auch für Eure lieben Kommentare.

[Zwerg Nase]

Episode IV

TramPOOLine, ein Wüstenplanet, ist das nächste Ziel.
Zwerg Nase und Ponko haben sich schon in der Frühe
auf den Weg gemacht.

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Die Sonne geht gerade auf.
Ponko hat diesmal die „Zigarre“ gut gelandet.

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Der Sand ist noch von der Nacht kühl
und eine angenehme Temperatur ist fühlbar.
Ponko: „Nichts als Sand und ein paar Bäumchen
stehen hier und machen ein Träumchen.“
Zwerg Nase: „Na wenigstens singst’e nicht.“

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Das kleine Raumfahrzeug war wieder schnell
zusammengebaut und beide machen sich auf den Weg
erst einmal zum Marktplatz von Mousse Eischnee.
Dort hoffen sie, Flatterfee mit ihrem Food-EGGSpress
schon anzutreffen.

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Von einem Irren, in einem Wüstensandluftkissenboot,
werden sie rasant überholt.
Ponko: „Das ist ein Schmuggler, der fängt kleine Zwerge
und verschleppt sie in die Berge.“
Zwerg Nase: „Nö, das ist ein Schmuggler fein, der fängt kleine,
schwarze Gestalten ein.“
Ponko schaut mit seinen großen, gelben Augen
Zwerg Nase an und beide lachen sich kaputt.

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Zwerg Nase: „Hallo Flatterfee, schön, dass du schon da bist.
Mittlerweile ist die Sonne aufgegangen und
platzt auf den Planeten nieder, dass der Sand grell strahlt.

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Flatterfee muss sich erst einmal um ihre Eierkuchen kümmern.
So früh am Tag ist hier noch nichts los
und sie bäckt die Dinger schon mal in Massen vor.
Flatterfee: „Hallo ihr zwei!
Was treibt euch denn so früh am Morgen zu mir?“
Zwerg Nase: „Wir brauchen noch dringend
ein paar Eierkuchen für die Schwarzen Löcher.

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[Zwerg Nase]

Flatterfee: „Mache ich doch gerne,
ich packe sie euch gleich ein.
Zwerg Nase bekommt noch eine Tasse
Mousse au Chocolat
zur Stärkung.

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Sie bedanken sich recht herzlich bei Flatterfee.
Nach diesem kleinen Zwischenstopp geht es nun los
in Richtung Schwarze Löcher.

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Es liegt noch ein langer Weg vor den zweien.
Ponko: „Zwerg Nase, dass ist so eine Feuchtfarm,
wollen wir sie uns mal anschauen?
Zwerg Nase ist froh, dass Ponko wieder normale
Sätze spricht und antwortet erleichtert:
"Ja, wenn wir schon mal hier sind.“

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Zwerg Nase: „Sehr interessant und was für merkwürdige Blumen.“

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Und weiter führt sie ihr Weg an einem Felsen vorbei.
Zwerg Nase: „Was sind das denn für Gestalten?“
Ponko: „Das ist ein Trüppchen Jaffas, auch Wüstenteufel genannt.
Das sind ganz lustige, humorvolle Gestalten, nur klauen die, was das Zeug hält.“
Zwerg Nase: „Hi, hi, die sehen schon so lustig aus,
könnten aber auch verwandt sein mit Darß Locher,
wenn man sie nicht kennt“

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Ponko: „Endlich sind wir da, hier sind sie ja,
diese Schwarzen Löcher.“
Zwerg Nase: „Ja, mitten in der Wüste rieseln hier Unmengen von Sand ins Nirgendwo, schon komisch.“

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Zwerg Nase und Ponko bewaffnen sich mit Eierkuchen.
Ponko: „ Auf drei, Achtung, eins, zwei, drei!“

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[Zwerg Nase]

Und schon flogen die Eierkuchen aus sicherer
Entfernung auf die Löcher.
Zwerg Nase: „Wir sind Spitze, alles erledigt“

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Ponko: „Ja, ab in die Junkland-Wüste zu Don Kichoti.
Zwerg Nase: „Ich bin schon gespannt, wie seine Hütte aussieht

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Zwerg Nase: „Wau, was für eine Ferienwohnung.“
Ponko: „Sieht sehr einladend aus.“

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Zwerg Nase: „ Hallo Don Kichoti.“
Don Kichoti: „Hallo ihr zwei Planetenbummler.“
Ponko: „Hallo, ja, heute war es ein schöner ‚Bummler’
über den Wüstenplaneten.“

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Alle drei nehmen erst einmal auf der Bank platz.
Don Kichoti fängt gleich an zu erzählen:
„Trampooline ist ein Karriere-Sprungbrett von vielen
Raumfahrtlegenden wie zum Beispiel Darß Wehda,
Luke Eiwalker, Princess Eila, Hans Saso….

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Sie erzählen ganz lebhaft über diesen Planeten
bis Don Kichoti einfällt: „Man, lasst uns reingehen.
ihr werdet sicherlich Hunger und Durst haben, mein
Kühlschrank ist immer voll.

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[Zwerg Nase]

Einige Gäste sind schon da,
die beiden werden lebhaft und freudig begrüßt.

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Es gibt viel zu erzählen…

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…und auch zu sehen.

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Ponko mit Ponkosaft bewaffnet,
er muss Energie auftanken,
freut sich darüber, mit Ischade (ganz in Schwarz)
zu plaudern, er steht auf ‚Schwarz’.

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Zwerg Nase füllt sich erst einmal den Magen.

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Einige üben schon einmal die La-Ola-Welle.
Nun kann die Party steigen,
hoffentlich kommen die anderen bald.

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- Ende -

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[Die Osebergs]

Die Feiern danach sind immer das Beste.

[Ischade]

Da habe ich mich doch glatt hochteleportiert... wahrscheinlich aber mit einem Porsche-Strahl

[Flatterfee]

Mal wieder typisch Don Kichoti, dieser durchgeknallte Haudegen...!
Draußen vierzig Grad im Schatten, und drinnen Kaminfeuer und Bärenfell.
Tapfer sein, Padafahnen und Padafeten, und ganz viel kühles Bier trinken!

[Zwerg Nase]

Mal wieder typisch Don Kichoti, dieser durchgeknallte Haudegen...!
Draußen vierzig Grad im Schatten, und drinnen Kaminfeuer und Bärenfell.
Tapfer sein, Padafahnen und Padafeten, und ganz viel kühles Bier trinken!

Naja, Abends, wenn der Tag in die Nacht geht und die Sonne schon lange nicht mehr
ihre Wärme verbreitet, wird es in der Wüste gaaaanz kalt.
Genau dann, Kaminfeuer, Bärenfell, das Knistern des Holzes ..........

[Aquarius]

Oh das Ferienhaus ist ja sehr sehr schön gefällt mir wirklich gut.
Dann übt mal ordentlich die Laola Welle.
Gruß
Sören

[Zwerg Nase]

Episode V

Ponko und Zwerg Nase sind unterwegs zu dem Planeten
Charus-Chant.

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Kaum sind die beiden gelandet, nahe der dichtbevölkerten MegaCity,
rennt Ponko schon los und schreit; „Musik, was hören da Ponkos Ohre, Musik.“
Auf diesem Planeten darf gesungen werden.

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Am Rande dieser Stadt steht ein altes Haus,
was gar nicht zu dem Stadtbild mit seinen riesigen, neueren und
reklameverbauten Hochhäusern passt. „Halt“, ruft Zwerg Nase,
was ist denn das für ein schönes, altes Haus?“
Ponko natürlich singend: „Häuschen klein stand mal allein
in dieser Welt ganz fein, dann wurde gebaut, man es jetzt als Maldenken anschaut, tralalilalu.“
Zwerg Nase: „Du meinst Denkmal und höre auf zu singen!“

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Ponko: „ Nö, hier singt jeder Klicki im Chor und wir stehen
bei der Klicki-Stammkneipe ‚ße FORßE’ davor.“

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